Gute Frage, gute Antwort, aber da ist noch ein Haken…
Nach bisheriger physikalischer Auffassung werden durch Licht " Elektronen" über den p n-Übergang
der Solarzelle verschoben. Wenn wir annehmen, dass ein Sonnenphoton mit 2.55 eV die Solarzelle
trifft, dann wird jeder Physiklehrer - trotz anfänglichem Bedenken- zugeben müssen, dass
die Ruhemasse eines Elektrons 200 000 mal größer ist, als der Impuls des 2,55 eV- Photons.
Das macht nachdenklich…
Wir denken daher um:
Die elektromagnetische LED ( Leuchtdiode) U Anzahl e f strahlt magnetisch U/f , weil in der LED der elektrische Vorgang e f² stattfindet. Das Licht der LED trifft auf die „Solarzelle“ ohne p n-Übergang, dem Photoelektrischen Widerstand, ein. Bei diesem sinkt durch den " Lichteinfall U/f" der Widerstand R.
Nun kann mathematisch nachgewiesen werden, dass der Lichteinfall U/f auf dem Photowiderstand äquivalent mit h Anzahl e und Re im Photowiderstand ist.
Der " Wirkungsgrad bei der Photovoltaik " beruht auf dem grundsätzlichen physikalischen Denkfehler,
der " Leistungsflussdichte"im Raum. mit den Feldstärken V/m * A/m = Watt /m².
Im Vakuum-Raum wird keine Energie übertragen, Licht ist keine Energie, Im Vakuum herrscht nur der magnetische Fluss U/f= Vs. Die Sonne strahlt also magnetisch!
Info : Umfangreiche Gedankensammlung magneticquant.de
m.f.G.
Jürgen