Warum heißt der Herr Vater ?

„Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ / „Du sollst an EINEN  Gott glauben und IHN ALLEIN anbeten“ da
der Erste der 10. Gebote wort wörtlich so heißt und Moses beauftragt wurde mit geh an die Söhnen der İsraeliten mit Der İch Bin hat mich geschickt, frage ich mich wann das Erste mal der Herr als Vater gebittet wurde. Wann ist das Gebet Vater Unser entstanden ?

Davor war der Herr ja auch kein Vater sondern immer nur Gott und zwar ein Einziger Gott auch bei Adam nicht und bei Abraham erst recht nicht doch bei Jesus wird es kompliziert, die Lästerung ihm und seinem Menschlichen Vater kann zwar Vergeben werden aber dem Heiligen Geist gegenüber nicht. Als 12 Jähriger sagte er ich bin im Haus meines Vaters und seitdem ist sowohl der Vater wie sein Sohn Götter geworden. İch verstehe das nicht ?

Ach ja, bei den Hinduisten und dem Koran Gemeinden sind sowohl ich erfahren habe der Herr auch kein Vater.

Über die Dreifaltigkeit sind sich viele Christen auch nicht einig, da sie nach Hunderten Jahren nachdem Jesus fort war eingeführt wurde. Hat Gottes wirksame Kraft eins der Beiden wirklich nötig um seine Kraft auszuüben. Würden ohne die Beiden keine Wunder vollbracht werden ?

Hallo!

Das Gebet „Vater unser“ wird, so weit ich weiß, das erste Mal in der Bibel erwähnt, nach dem die Jünger Jesus gebeten hatten, sie beten zu lehren.

Hier der Vers:

Lk 11,1-2 Und es geschah, als er an einem Ort war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!
Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;

Gott war, denke ich, auch vorher schon ein „Vater“, auch wenn er nicht so genannt wurde. Jesus ist Gottes Sohn, wie an vielen Stellen der Bibel steht, unter anderem hier:

Mt 3,17 Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Wenn Gott ihn Sohn nennt, muss er der Vater sein. Logisch.

Aber auch die Jünger nennen ihn Vater. Jesus selbst hatte sie im „Vater unser“ so gelehrt, siehe oben.

Wie können seine Jünger, wir Christen, Gott „Vater“ nennen?

Hier die Antwort:

Joh 1,12-13
12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Das gilt auch für mich und wenn du möchtest, für dich. Ich bin seit 23 Jahren Gottes Kind, und es ist das herrlichste, was es gibt.

Hier noch eine Erklärung dazu:

Joh 3,1-19
1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden.
2 Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter hineingehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
6 Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.
7 Wundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müßt von neuem geboren werden.
8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt das nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.
12 Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden,
15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe.
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Dass sowohl der Vater als auch sein Sohn Götter geworden sind, dazu finde ich keinen Bibelvers, der wirklich gut passen würde. Und zum Thema Dreifaltigkeit auch nicht.

Manche Menschen fragen, ob der Koran Gottes Wort ist, und ob Allah Gott ist, und ob die Hinduisten an Gott glauben. Ich gehe darauf nicht ein. So lange sie nicht an Jesus Christus glauben, gilt:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

Grüße

Andreas

Diese Frage wurde bereits beantwortet.
Bei den Propheten und in den Psalmen wurde Gott bereits Vater genannt. Es handelt sich um eine metaphorische Anrede. Gott ist kein Vater im menschlichen Sinne. Das sagen sowohl die jüdischen wie die christlichen Theologen ohne Unterschied. Aber es gibt keine bessere Anrede.

Mit dem Vatertitel ist der sorgende Gott angesprochen, der die Menschen liebt.

Ob andere Religionen das so sehen, ist gleichgültig. Es ist der Glaube, also das Beziehungsgeflecht, wischen den Gläubigen des Christentums/Judentums und ihrem Gott. Wie andere darüber urteilen mögen, ist vollkommen unwichtig.

Die nicht dem Judentum entstammenden Religionen wie der Buddhismus oder der Hinduismus kennen soloche persönliche Ein-Gott-Beziehungen nicht.

Die sogenannte Dreieinigkeit ist kein Mehr-Gott-Glaube sondern beschreibt für Christen das interne Beziehungsgeflecht innerhalb der Gottheit, die liebt, sorgt, gerecht ist und Wege weist und zugleich unter den Menschen anwesend ist.

Und mit dem Geist beschreibt dieses Modell die Zukunft und die Hoffnung von Menschen, die nie eine eigene Hoffnung ist, sondern immer advokatorischen Charakter hat, also eine Hoffnung für jene ist, die keine Hoffnung (mehr) haben.

Ich hoffe, auf diese Mail nicht wieder unflätige Beschimpfungen zu bekommen.

Ansonsten muss ich den Moderator dieses Seite informieren.

Es kommt natuerlich darauf an, ob Du glaubst, dass Jesus wirklich Gottes Sohn war. Wenn es so stimmt, dass Josef nur Jesu Adoptivvater war und Jesus selber durch heiligen Geist empfangen wurde (was fuer den Schoepfer des Universums wohl das kleinste Problem darstellt), dann hat er auch das Recht, Gott als seinen Vater anzusehen - zumal er vorher ja schon im Himmel war und tatsaechlich eine Vater-Sohn Beziehung mit ihm hatte (daher macht auch die Lehre der Dreieinigkeit keinen Sinn - aber das ist ein anderes Thema - Jesus sollte naemlich nicht angebeten werden). Das Jesus als ein „Gott“ angesehen wird, bedeutet nicht, dass er, wie Gott angebetet werden soll. Gott ist lediglich ein Titel und bedeutet „Maechtiger“…sogar Satan wird in der Bibel als ein „Gott“ bezeichnet. Das macht Jesus aber nicht zum allmaechtigen Gott - da werden mir zwar einige Katholiken und Protestanten widersprechen aber es gibt keine einzige Schriftstelle, in der Jesus angebetet wird oder das erwartet. Im Gegenteil, er lenkt immer wieder die Aufmerksamkeit auf Gott im Himmel und betet ihn auch selber an - zu Satan widerholt er auch das Gebot, dass nur Gott (oder Jahwe) angebetet werden sollte. Nun zu Deiner Frage warum die Christen auch anfingen Gott als Ihren Vater anzusehen.Technisch gesehen, ist nichts falsches daran, Gott als unseren Vater anzusehen wenn wir glauben, dass er unser Schoepfer ist. Wir sollten sogar eine Vater-aehnliche Beziehung mit ihm anstreben.In 2.Koenige 2:11 ruft Eliah Gott als seinen Vater an (Eliah war ein Jude im alten Testament)…nur weil es nicht regelmaessig so im alten Testament angesprochen wird, heisst es ja nicht, das Gott nicht als Vater angesehen wurde. Auch in 1. Samuel 2:22 … ich kann Dir gerne noch mehr Texte raussuchen (du musst auch beachten, dass das alte Testament in einer anderen Sprache verfasst wurde und kulturelle Hintergruende oftmals den Schreibstil beeinflusst haben). Nochmal zur Dreifaltigkeit: Wie Du an Deinen eigenen Fragen siehst, macht diese Lehre keinen Sinn und wurde auch erst im 3. Jahrhundert von der Kirche eingefuehrt damit es so schoen in die Philosophie der Heiden passt und man mehr von denen zum Christentum konvertieren konnte (die hatten naemlich auch dreieinige Goetter)…Gottes heiliger Geist oder wirksame Kraft ist schon noetig - das bedeutet nicht, dass die wirksame Kraft irgendeine Person ist. Es ist einfach nur die Kraft die Gott nutzt um zu wirken. Du benutzt ja auch Deine Lebenskraft um ueberhaupt irgendwas zu tun. Denk mal pragmatisch - es ist nicht alles so blumig wie die Religionen das einem vorspielen. Es ist relativ pragmatisch. Wenn Gott alles erschaffen hat dann steckt dahinter eine unvorstellbare physische Energie - denk nur mal daran was Atombomben anstellen koennen…und selbst das ist fuer Gott nur ein Tropfen auf dem heissen Stein - er hat schliesslich Atome erschaffen. Was wir als Wunder bezeichnen, sind im Endeffekt Anederungen in Chemie und Physik die logischerweise nur der Schoepfer vollbringen kann - stell Dir vor, wenn er den Menschen diese Moeglichkeit gegeben haette, dann haetten wir uns schon selber ausgerottet. Ich hoffe, ich konnte irgendwie helfen, wenn Du noch fragen hast, lass es mich wissen.

Hallo Judy,

Danke für deinen Antwort, soweit ich mich recht erinnere gibst auch in der Alten Testament eine Stelle inder heißt ihr nennt mich euren Vater, ihr nennt mich euren Herrn. Natürlich nicht in dem Sinne eines Leiblichen Vaters doch fakt ist Moses der den Thora empfing ging an die Söhne der İsraeliten mit Der İch bin hat mich geschickt und von Adam ist auch nicht zu hören das er seinen Schöpfer als Vater anfleht. Jesus wurde nie angefleht auch nicht durch seine Jünger doch der Gekreuzigte wurde schon angefleht als er zum Zweiten mal und sich den Jüngern von Jesus zeigte und zwar durch Thomas, als er sagte du bist mein Herr und mein Gott und sich niederwarf auch dort war von einem Vater nicht die Rede. İch finde wir haben den Heiligen Geist bis heute nicht begriffen da er wie ein Mensch aussieht jedoch aus Geist ist mit Knochen und Haut und natürlich die Wunden durch die Kreuzigung. İch denke in Jesus hat der Allmächtige Herr höchstpersönlich mitgewirkt und indem er seinen Knecht schonte gab er sich selber hin am Kreuz.

Hallo Taner, Wir sagen Vater zu Gott 1. weil wir in Ihm den gütigen Gott erkennen, der uns wie ein Vater liebt und 2. weil Jesus Ihn Vater nennt und Jesus als Mensch hier unter den Menschen gelebt hat. Entstanden dürfte das Vaterunser zu Jesu Lebzeiten sein, denn wir sagen immer:„wir beten wie Jesus uns gelehrt hat Vater unser…“ Guten Tag wünscht Dir die Mamsell

Auch schon im alten Testament klingt Gott als Vater an.
Es gibt tatsächlich viele Stellen dazu.

Zum Beispiel ganz bedeutend sind die Stellen im Zusammenhang mit dem Messias, wo in Jesaja 9,5 einer der Titel des Messias „Ewig-Vater“ ist. (Lutherübersetung). In der Elberfelder-Übersetzung heisst der Messias etwas schwächer „Vater der Ewigkeit“.
Aber in DEM Kapitel zum Kommen des Messias, Jesaja 53, werden dem Messias „Nachkommen“ in Vers 10 verheißen, was dadurch erkennbar erfüllt wird, daß Jesus seine Jünger als „Kinder“ anspricht (Joh. 21,5). Diese Kinder oder Nachkommen, die ihm verheißen sind, sind also seine Jünger, also diejenigen, die er zum Glauben geführt hat. Es sind geistlich gesehen seine Kinder. Jesus selber hat durch sein Wort in seinen Jüngern bewirkt, dass sie aus dem Geist Gottes heraus neu geboren wurden und in seinen geistlichen Fußstapfen folgen, weshalb sie auch in mehrfacher Hinsicht seine Söhne sind, nicht nur weil er sie geistlich lebendig gemacht hat. Er ist also väterlich und ein Vater in Ewigkeit, nicht nur von sich selber, sonder auch zudem, da seine Kinder auch ewig leben.

Auch heißt es wiederum, daß Gott der Vater des Messias sein wird, so wie er es in 2.Samuel 7,14 voraussagt: „Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein.“, wo er David den „Sohn Davids“ ankündigt, der kommen soll und Gott den Tempel bauen soll, den auch David selber im Psalm 110,1 „Herr“ nennt, der also mehr sein muß als Davids Sohn.

Aber auch schon im 5.Mose 32,6 wird Gott selber ganz ohne Messiasbezug der Vater Israels genannt, weil er Israel „gemacht und bereitet hat“. Das wiederum ist in Parallelität zu der Vaterschaft Jesu gegenüber seinen Jüngern. Auch sie sind nur durch Gottes Kraft zu den Seinen geworden und er selber gebraucht hierfür den Begriff der Vaterschaft nicht nur als Metapher, sondern es ist geistlich gesehen sogar das Urbild der Vaterschaft, da diese Söhne und Töchter ihm geistlich ähnlich sind und ihm auf seinem Weg und nach seinem Vorbild nachfolgen und ihn als Vater ehren und lieben. Anders als Israel, dem der Geist noch fehlt, so wie Gott auch in Maleachi 1,6 klagt: „Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre?“, weil Israel ihn nicht ehrt.

Oder 5. Mose 1,31, wo Gott sein Handeln an Israel mit dem Bild vergleicht, daß er Israel getragen habe, wie ein Vater seinen Sohn trägt.

So charakterisiert also Gott die Beziehung zu den Seinen schon im alten Testament mehrfach als Vaterschaft und Väterlichsein.

Obwohl sich also Gott auch schon im Alten Testament als Vater der Seinen charakterisiert, ist meines Wissens nichts überliefert, dass er auch schon damals als „Vater“ im Gebet angesprochen wurde. Das kommt erst durch Jesus.

Jesus ist auch in dieser extrem ursprünglichen Weise echter Vaterschaft Gottes Sohn, weil Gottes Geist ihn in Maria hat entstehen lassen, er war also nicht nur metaphorisch ein Sohn IM Geiste Gottes, sondern sogar direkt faktisch AUS dem Geiste seines Vaters.

Jesus ist also durch Geburt zwar Mensch, aber er weiß von Anfang an um seine Herkunft. Wenn er also von seinem Vater spricht, meint er nicht seinen menschlichen Vater Josef, der nur sein Adoptivvater ist, sondern Gott.

Jesus ist sogar nicht nur durch Maria erst Gottes Sohn AUS dem Geist Gottes, sondern er ist das WORT Gottes. Gottes Wort kam aus Gott geboren vor aller Zeit. So wie es in Johannes 1, 1-3 heißt: „Das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Damit ist Jesus Herkunft aus Gott, so wie das Wort eines Menschen aus diesem Menschen kommt, und auch sein Wesen „Gott war das Wort“ beschrieben: Er ist Gott. Gleichzeitig ist klar das Gott der Vater und sein Wort zwei sind, denn es heißt dort weiter: „Dasselbe war im Anfang BEI Gott.“ Das heißt also, daß obwohl bei der Einheit „Gott war das Wort“ auch eine Zweisamkeit „das Wort war bei Gott“ und auch eine Niederrangigkeit wie bei Vater und Sohn durch „Gott“ und „Gottes Wort“ deutlich ausgedrückt ist.

So erschließt sich auch 1. Mose 1, die Schöpfungsgeschichte, wo es heißt: „Und Gott sprach, es werde Licht. Und es ward Licht.“: Das Wort Gottes, nämlich Jesus, schafft die Welt.

Zur Dreieinigkeit fehlt da an der Stelle nur noch der Geist Gottes, und auch der ist bereits im 1. Mose, 1, in der Schöpfungsgeschichte da, wo es heißt: „Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern“.

Diese Beziehung in Gott selber zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Geist, ist von Liebe geprägt. Keiner macht ohne den andern und alle ehren den andern und nicht sich selber. Daher tut Gott Wunder gemeinsam und eine Person der Gottheit bittet die andere und gibt ihr die Ehre, wobei der Vater immer Vater bleibt und der Sohn immer Sohn, so wie Jesus bekennt und seinen Vater ehrt: „Er ist größer als ich.“ Der Vater wiederum will, dass der Sohn geehrt wird und ihm alles untertan wird, nur er selber muß immer höher bleiben.

Und sie sind sich auch vollkommen sicher das dazwischen keine dritte Persönlichkeit ist und der auch kein Mensch ist aber wie einer aussieht jedoch aus Geist ?

Das Bibel ist geschlossenes Buch und Christus hat mit Gleichnissen gesprochen. Du versuchst den biologischen Verstand zu anwenden zu den Sachen, welche zu verstehen, das geistliche Verstand nötig ist. Der Gott -Vater zu solchen Menschen hat die primitivere Religionen erzeugt. Da dir die Wahrheit zu erzählen, über die Welt des Jenseits etwa, ist es sinnlos. Du wirst es nicht glauben, da du hast den Muster vergöttlicht an dem, du alles messt.

"Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten. Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen."/Römer 1, 18-25/

Dise biologische Muster bekommst du in dein Leben im deiner Geimeinde den fleisclichen Menschen, oder noch allgemeiner zu ausdrücken, im Gesellschaft von biologischen Wesen. Ich sehe, dass du bist einerseits stolz auf seinen biologischen Vernuft und auf deine primitive biologische Logik.

Eine Sache von vielen ich vesuche dir kurz doch erklären. In Bibel das Redewendung Gott-Vater bedeutet, im allgemeinen Sinne, zwei Dinge. Erstes, – algemeine Ursache des Existenzes von dieser Welt und, von geistlichen, intellektuellen Wesen. Zweites, - Ursache von der der Mensch erschaffen ist, wegen welchen diese Welt erschaffen war. Deswegen, dieser Mensch ist „Gott im Leib“, also, Gott und Mensch zugleich, der den Heiligen Geist in sich tragt.

Befor er erschaffen war, diese Welt hatte einen Gott, - einfaltigen Gott. Jetzt, sie hat Dreifaltigen Gott. Dass so ist, daß die Ursache dafür ist der Gott, dieser kann genant werden „Gott-Ursache“, oder Gott-Vater. Aber, der wahre Gott ist Gott-Mensch, Gott-Folge, also „Gott der Nachfolger“. Er übernimmt die Macht über alle Welten, - Diesseits und Jenseits. In Islam er ist genannt Mahdi. Das ist Christus.

Warum das alles gemacht ist? Du wirst es nicht verstehen. Das ist den Fleischmenschen, sogar, sinnlos zu erzählen.

"Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist; welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich.

Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein. Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet. Denn „wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?“ Wir aber haben Christi Sinn."/1.Korinther 2,10-16/

"Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeuget.“

Wie er auch am andern Ort spricht: „Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“

Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte. Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit. genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.

Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid. Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise. Denn wem man noch Milch geben muß, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind. Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses."/Hebräer 5, 5-14/

Hallo Perun,

Der Herr außer dem keinen anderen Gott gibt befohl, nicht mit Kraft oder mit Macht sondern allein mit meinem Heiligen Geist soll es geschehen, dies ist das Wort des ewigen Königs Zebaoth. Nun wir wissen das dem Jesus die Kraft auf Erden wie auch im Himmel verliehen worden ist, wir wissen auch das der Vater mächtiger ist als der Sohn, darüber hinaus erfahren wir auch das die Lästerung gegenüber seinem Heiligen Geist nicht zu verzeihen ist. Die Bibelstelle wo der Gekreuzigte zum zweiten mal kommt und sich dem Jüngern zeigt ist sehr viel von Bedeutung denn darin sagt er habt ihr schonmal einen Menschen gesehen der aus Geist ist, jedoch mit Haut und Knochen. Wir lesen auch das der Große König in Jerusalem herunterkommen wird aber selbst wenn er ein Großer König ist, er ist bloß im Schemmel seiner Füße ein König. Diesen König halte ich sowohl für den Heiligen Geist wie auch für den Gekreuzigten. Doch der Herr weiß es sicher am Besten.

Gott ist Geist. Das sagt Jesus als Mensch von Gott in Johannes 4,24. Das heisst, Gott der Vater ist Geist, das Wort Gottes ist Geist und Gottes Geist ist auch Geist. Allerdings ist das Wort Gottes Fleisch geworden, also Mensch geworden. Es ist heute aber wieder Geist nach der Auferstehung, so meine ich, bzw. Paulus spricht von einem geistlichen Leib, den wir Menschen erhalten sollen. Das könnte auch Jesus, das Wort Gottes, betreffen, denn wir werden ja ihm gleichgestaltet werden. Das ist natürlich geheimnisvoll. Andererseits sagt Paulus „Der Herr ist der Geist.“ oder spricht vom „Geist Jesu“. Schwer faßbar, so wie die Dreieinigkeit eben nicht unserm menschlichen Erleben entspricht. Und allerdings sage ich, dass der Geist Gottes eine dritte Persönlichkeit ist bzw. die dritte Person Gottes. Übrigens nicht Maria, wie der Koran es irrtümlich behauptet. Ich hoffe, ich war da nicht mißverständlich.

Wie immer lasse ich in meinen Antworten das, was die geistlose Theologie zu sagen hat, außen vor, weil es eben geistlos ist. Wie sie auch selber von sich sagt, denn die Wissenschaft kennt keinen Geist.

Und sie sind sich auch vollkommen sicher das dazwischen keine
dritte Persönlichkeit ist und der auch kein Mensch ist aber
wie einer aussieht jedoch aus Geist ?

Ach so, also deshalb hat der Thomas wo er sich vergewissern wollte und sagte ehe es ich nicht selber sehe und seine Narben mit meinen Fingern anfasse kann ich nicht glauben doch dann sich niedergeworfen hat und sagte du bist mein Herr und mein Gott da der Gekreuzigte ihm als Geist mit Haut und Knochen hinabkam in einem Abbild eines Gott wonach die Menschen ja auch erschaffen worden sind. Verstehe !

Hmm, das ist sicherlich ein Punkt. Ich habe mich wohl geirrt, als ich sagte Jesus sei nach der Auferstehung wieder Geist. So leicht scheint es nicht zu sein.

İch glaube kaum das einer sich trauen wird wenn der Herr kommt mit seiner Herrlichkeit, gerechtigkeit und seiner Armee vom Himmel herab İHN dem Herrn außer dem keinen Gott gibt als Gott Vater zu nenen.

Nach der Bibel ist Gott Geist und aus Gott ist vor aller Schöpfung das Wort Gottes geboren, das selber Gott ist, das bei Gott ist und durch das Gott alles geschaffen hat. Dieses Wort ist Fleisch geworden und Gott hat es zur Erlösung der ganzen Welt ausgesandt.

Dies sind zentrale Aussagen aus dem biblisch zentralen Johannes-Evangelium, die Du da einfach so wegwischst.

Wenn Jesus wiederkommt, geht es nicht mehr um sich trauen, sondern nur noch um Wahrheit. Es wird alles über Dich bekannt sein. Für sich trauen oder sich nicht trauen ist dort kein Bedarf mehr. Sondern wie Du gelebt hast und wer Du bist, so wirst Du vor ihm stehen. Und wenn Du als einer gelebt hast, der Gott Vater genannt hat und geglaubt hat, dass Gott einen Sohn hat und dass dieser Sohn Jesus ist und Du durch ihn gerettet bist, wirst Du als ein solcher vor ihm stehen. Und wenn Du leugnest, dass Jesus der Christus ist und Sohn Gottes und wenn Du die Erlösung durch ihn leugnest, wirst Du auch als ein solcher vor ihm stehen. Wie man sich bettet, so liegt man.

Ich will Dir nicht verheimlichen, dass die Bibel dazu sagt, dass wer den Sohn nicht hat, dass der auch den Vater nicht hat. Und dass wer leugnet, dass Jesus der Christus ist, dass das aus dem Geist des Antichristen kommt. Und der Antichrist ist der nachgemachte Christus des Satan, der kommen wird und sich an die Stelle Gottes setzen wird und dem viele Antichristen vorausgehen. Deine Aussage ist aus dem Geist des Antichristen und nicht biblisch. Du irrst Dich also.

İch glaube kaum das einer sich trauen wird wenn der Herr kommt
mit seiner Herrlichkeit, gerechtigkeit und seiner Armee vom
Himmel herab İHN dem Herrn außer dem keinen Gott gibt als Gott
Vater zu nenen.

Es heißt doch an seinem Gewand soll geschrieben stehen der Rabbi aller Rabbiner und woanders der König aller Könige. Doch das Wort Vater oder Sohn ist nicht geschrieben. İch leugne ja die Lehre nicht an das nur einer der Vater ist und zwar der im Himmel und das nur einer der Lehrer ist, der Christus. Aber der Lehrer aller Lehrer und der König aller Könige scheint in diesem Fall ein anderer zu sein. Und zwar einer der Alleinstehend, einzig und Einzigartig ist. Also weder zweieinig noch dreieinig.

So keine Antwort.
Hi!

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber so lange Du über die Expertenvermittlung Texte* versendest, die man (schon alleine (aber nicht nur!) wegen der fehlenden Kommata) nur schwerlich verstehen bzw. nachvollziehen kann, musst Du Dich nicht wundern, dass keiner was Gescheites antwortet.
Wenn das daran liegt, dass Du nicht ausreichend Deutsch sprichst bzw. schreiben kannst (was per se sicherlich nichts ist, das man Dir vorwerfen kann oder sollte!), solltest Du Dir wirklich überlegen, ob Du nicht vorher jemanden über Deine Text drüberschauen lässt, bevor Du sie einstellst.

Aber so kann (nur?) ich Dir leider nichts antworten.

Gruß
Jadzia

*) Mehrzahl, denn es ist ja nicht Deine erste Expertenanfrage!

Hallo Experte oder Expertin,

wie du sicher bemerkt hast haben mir soviele schon auf meine Fragen Antworten gegeben trotz meinem Deutsch.
Die hätten alle genauso Hochmütig und Arrogant sein können um Anstatt antworten zu können einfach kritisieren können doch das taten sie nicht.
Das beweißt auch wie Menschlich und Toleranz sie sind und sicher hat dies auch etwas mit der Lehre von Jesus zu tun das sie bedingungslos an ihm glauben und niemanden zur richten wagen. İch weiß trotzdem deine Warnung zu schätzen dies war schon damals als ich zur Schule ging mir klar doch vielleicht habe ich niemandem der mir meine Fragen korregieren könnte, schonmal daran gedacht. Naja wie dem auch sei, deine Antworten kannst du gerne für dich behalten. Du solltest lieber garnichts schreiben als das was du geschrieben hast damit tust du dir keinen gefallen wie du sicher bemerkt hast.

Hallo,

erstmal Dankeschön für deine ausführliche erklärungen mit belegen aus der Heiligen Schriften. Jesus Christus wird im AT häufig erwähnt und prophezeit. Doch als Gott bzw. Sohn Gottes ist er darin nicht erwähnt. Der Gesalbte der von einer Jungfrau geboren wird bedeutet doch nicht das er ein Gott ist. Jesus belehrt uns doch der Himmel und die Erde werden vergehen aber die Heiligen Schriften bleiben bestehen, keine Buchstabe und kein Punkt wird darin vergehen, nun da die Bibel bis dato nicht existiert hat kann er auch unmöglich seinen Bibel gemeint haben doch in dem AT steht es geschrieben İch bin der Herr und außer mir gibt es keinen anderen Gott. Bei den Hinduisten habe ich zwar über Jesus nichts finden können doch im Koran gilt Jesus sowohl auf Erden wie im Jenseits sehr erhaben und dem Herrn sehr nahe. Damit nicht genug steht es geschrieben all die Gläubigen mit Bücher Religionen werden sich ihm anschließen noch bevor sie sterben und er gilt als Geist- und Wort Gottes. Das war noch lange nicht alles denn darin wird auch erwähnt das er sich nicht schämen würde seinem Herrn als Knecht zu dienen. Wie er dies vor über 2000 Jahren ohne eine einzige Sünde zu begehen geschafft hat ist uns jedem doch klar. Darüber hinaus ist von ihm und seinem Herrn auch ein Gleichnis zu finden wie er Verhört wird mit Hast du Jesus Christus die Menschen belehrt das sie dich neben mir ebenso anflehen sollen woraufhin er sich verteidigt nein mein Herr solange ich bei ihnen war bis du mein Zeuge habe ich sowas niemals angedeutet. İn der Bibel beschimpft der Jesus doch einen seiner Schüler, der ihn mit Guter Lehrer anspricht mit was nennst du mich Gut nur einer ist Gut und er ist Gott. Warum habt ihr Zweifel an dem Quran wenn sie doch nur positives über ihn berichtet und die Heiligen Bücher bestätigt und als Wahr anerkennt. Heißt es nicht das jeder nach seiner Religion nach seinem Buch zur Rechenschaft gezogen wird ?

Hallo!

Zur Frage, ob Jesus Gott ist:

Auf diese Frage möchte ich aus den genannten Gründen nicht eingehen. Unabhängig davon glaube ich, dass es nur einen Gott gibt, und damit meine ich den allmächtigen Schöpfer der Himmel und der Erde.

Zur Frage, ob Jesus Gottes Sohn ist:

Jesus kommt wesentlich öfter im Neuen Testament vor, als im Alten Testament. Es erscheint mir daher nur logisch, dass im Alten Testament zwar einiges über Jesus gesagt wird, aber nicht alles.

Ich habe aber inzwischen eine Stelle gefunden, wo Gott sich schon im Alten Testament „Vater“ nennt, und ich meine, es gibt noch mehr Stellen:

  1. Chronik 17, 13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein.

Zum Koran kann ich nichts sagen. Ich habe ihn nicht gelesen.

Hier noch ein paar Verse über Jesus:

Galater 2,20 - 6,18
26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus.

27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen.

Titus 2,11-14
14 Der hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, eifrig in guten Werken.

1.Joh 4,8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.
1.Joh 4,9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1.Joh 4,10 Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.

Römer 3,10-12
10 wie geschrieben steht: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;
11 da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.
12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.«

Römer 3,22-26
22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied,
23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes
24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
25 Ihn hat Gott hingestellt als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden
26 unter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist.

Römer 5, 1-11
1 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,
2 durch den wir im Glauben auch Zugang erhalten haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns aufgrund der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.

6 Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.

8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
9 Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.

23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

1 Also jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.

16 Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Joh 14,1-17,26
1 Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich!
2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

24 Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;
12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Johannes 6,28-59
28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken?
29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Johannes 5,21-29
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

Liebe Grüße

Andreas Hillerkus