Warum immer ICH ?

Kennt ihr daß auch, der Supermarkt ist Leer
nur wenige Leute kaufen gerade ein. Du gehst zur Kasse und plötzlich kommt von links eine alte Omi die dir den Weg abschneidet und so vor dir an die Kasse gelangt. Beim bezahlen kramt sie dann mit einer Freude in ihrem Portemonnaie um ja passend zahlen zu können, und als sie merkt das es mit den Augen nicht mehr so klappt kippt sie kurzer Hand den Geldbeutel aus um dann einen zweiten Versuchjh zu starten.
Hat sie es denn endlich geschafft und ich bin an der Reihe muß die Verkäuferin unter Garantie die Bonrolle wechseln oder Kleingeld holen oder die Kasse fällt aus.

Passiert das immer nur mir ?? bin ich ein Medium ?? :wink:
oder gibt es da drausen etwa noch andere denen es ähnlich ergeht ??

hallo,

dieses phänomen ist m.e. eine frage des standpunktes, also ob ich geneigt bin, immer das schlechte bzw. das gute zu sehen. bei deinem beispiel hättest du auch sagen können: immer habe ich glück: wenn ich einkaufen gehe ist der supermarkt leer und ich kann ohne gedränge in ruhe meine sachen auswählen.

ich kenne das bei jemand, der meint, dass bei ihm alle ampeln rot werden. dabei werden bei ihm auch viele ampeln grün, nur nimmt er das gar nicht wahr.

ist das glas halb voll oder halb leerß

versuch doch mal bewusst zus sehen, wo du überall glück hast. was ist dir heute alles nicht zugestoßen! du bist nicht überfahren oder überfallen worden, obwohl du oft unachtsam warst. du bist heute nicht gestolpert, hast nicht deinen schlüssel verloren usw.

vielleicht sagst du dann: habe ich so viel glück verdient?!

ein medium bist du deshalb bestimmt nicht.

cordula

Danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Medium war nur ein Gag :wink:.
Die Punkte die du ansprichst leuchten mir ein, aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los das es immer mir pasiert. Man geht ja auch nicht so oft einkaufen wie man an Ampeln beim Autofahren vorbeifährt.
Also wenn ich im Monat 4 x einkaufen gehe dann passiert das i.d.R. 2 x davon dass ich warten muß. O.K. werdet ihr sagen 2 von 4 sind 50 % aber es kommt ja auf den Grund an und der ist eben meistens der mit der Omi oder der Bonrolle.
So Long

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hallo

aber trotzdem werde ich das Gefühl

nicht los das es immer mir pasiert.

alles, was ich erlebe passiert MIR, weil ich ja dabei bin. aber ich kann in die situation gestaltend mit eingreifen. ;->

Also wenn ich im Monat 4 x einkaufen gehe
dann passiert das i.d.R. 2 x davon dass
ich warten muß. O.K. werdet ihr sagen 2
von 4 sind 50 % aber es kommt ja auf den
Grund an und der ist eben meistens der
mit der Omi oder der Bonrolle.

du musst nur 4 x im Monat zum einkaufen! du glücklicher. und dann noch zu einer zeit, wo die läden leer sind. ich muss fast jeden tag kurz vor ladenschluss. schlangestehen, vordrängelnde omis und leere kleingeldreserven sind für mich sowieso alltag. dann bist du vielleicht in bezug auf einkauf einfach nichts gewöhnt. da würde ich gerne tauschen!

bis dann

Ich bin überzeugt, dass alles, was uns passiert, uns etwas sagen will und nicht einfach zufällig passiert. Vorallem wenn es sich immer wiederholt.
Kann es sein, dass Du ein sehr ungeduldiger Mensch bist und Geduld lernen musst? Oder hast Du zu wenig Verständnis für die alten Leute? Oder bist Du immer im Stress und solltest einmal einen langsameren Gang einstellen?
Es ist jedenfalls grossartig, dass Du Dir überhaupt Gedanken darüber machst. Das zeigt doch, dass Du dem Leben gegenüber nicht gleichgültig bist sondern es doch bewusster angehen möchtest.

Jolanda

Du und/oder ich?
Hi Mogli

>_Du_ gehst zur Kasse…
&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:assiert das immer nur _mir_ ??
>bin _ich_ ein Medium ?? :wink:

Also - ich fühl mich mal angesprochen. :wink:
Ich gehe also zur Kasse.
Und dann passiert es plötzlich Dir? *grübel*

Sorry. :wink:

Mal ernsthaft - ich kenne sowas auch aus Erfahrung.
Ist ziemlich nervtötend - vor allem, wenn man es eilig hat.
Ich stelle allerdings fest, daß es mich weniger nervt, wenn ich Zeit habe.

Versuch es mal mit göttlicher Gelassenheit.
Das hilft.
Ein freundliches Lächeln an die Omi oder die Kassiererin…

Locker bleiben, Micha :smile:))

Hi Jolanda

>Das zeigt doch, dass Du dem Leben gegenüber
>nicht gleichgültig bist sondern es doch
>bewusster angehen möchtest.

Sollte ich Einkaufen bewußt erleben?
Gehört das dazu?
Ist es eine gute Erfahrung, das schlangestehen an der Kasse bewußt zu erleben?
Oder ist es nicht vielleicht auch ganz gut, sich einfach seinen Gedanken hinzugeben und so die Zeit zu überbrücken?
Ich gehöre def. zur zweiten Kategorie.
… und lebe doch bewußt.

>Oder bist Du immer im Stress und solltest
>einmal einen langsameren Gang einstellen?
Da hast Du allerdings recht.
Ab und zu mal langsamer machen und auf die Kleinigkeiten des Lebens achten.

Gruß, Micha :smile:))

gestaltend eingreifen???
Hi Cordula :smile:

alles, was ich erlebe passiert MIR, weil
ich ja dabei bin.

Na logisch. Wem denn sonst? *grübel*

>aber ich kann in die situation gestaltend >mit eingreifen.
Wie würdest Du denn in der von Mogli beschriebenen Situation gestaltend eingreifen wollen?
Ich glaube, die Kassiererin würde lauthals „Überfall“ schreien, wenn Du eingreifen würdest.
Und ob die Oma so begeistert wäre, wenn Du in ihrer Geldbörse rumsuchst wage ich auch zu bezweifeln.

Also - wo würdest Du wie gestaltend eingreifen?

Gruß, Micha :wink:

Liebe Mogli,

ich denke, dass jeder schon oft diese Erfahrung gemacht hat und dann denkt, warum immer nur ich?

Wenn mir das passiert, bin ich meistens unter Zeitdruck und mein Sohn heult, weil er müde ist oder alles haben will.

Wie gefällt dir die Variante, die ich oft erlebe: Nach der Arbeitszeit schnell noch einkaufen und ich schaffe es, vor der Oma (hinter mehreren anderen Wartenden) vor der Kasse zu stehen. Schiebt sich die Oma, die für ihre Einkäufe den ganzen Tag zur Verfügung gehabt hätte) an der ganzen Reihe vorbei mit der Bemerkung: Ich kann nicht lange stehen, ich darf doch sicher vor?

Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, mich bei irgendeiner Kasse anzustellen, da es so oder so immer die falsche ist. Auch Kassentausch hilft nicht, da sonst dort irgend etwas passiert.

Da hilft nur Geduld! Viel Glück bei deinem nächsten Einkauf!

Grüsse - Simone

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Hi Micha,

Sollte ich Einkaufen bewußt erleben?
Gehört das dazu?
Ist es eine gute Erfahrung, das
schlangestehen an der Kasse bewußt zu
erleben?

Du kannst Dich ja auch nur über die Situation aufregen, wenn das besser ist.

Oder ist es nicht vielleicht auch ganz
gut, sich einfach seinen Gedanken
hinzugeben und so die Zeit zu
überbrücken?

Auch gut, denn dann hast Du ja auch kein Problem mit der Schlange.
Vielleicht müsstest Du zuerst erklären, was Du unter ‚bewusst leben‘ verstehst.
Für mich heisst das, das alles, was mir oder um mich herum geschieht, mit mir zu tun hat.
Ich sehe und erlebe das, was ich selbst anziehe. Sobald ich aber irgendwo ein Problem habe, muss ich mich fragen, was es mit mir zu tun hat, und nicht die Situation kritisieren. Was mich nicht stört, das hat auch nichts mit mir zu tun, und das fällt mir somit auch nicht negativ auf.

Gruss

Jolanda

Hi Jolanda

Du kannst Dich ja auch nur über die
Situation aufregen, wenn das besser ist.

Sicherlich rege ich mich manchmal bei solchen Situationen auf.
Wenn ich im Zeitdruck bin passiert das schonmal.
Ansonsten versuche ich es mit Gelassenheit zu sehen.
Alles andere bringt nix.
Wenn ich anfange rumzumeckern geht’s auch nicht schneller, oder? :smile:

Gruß, Micha :smile:

Hallo Micha

>aber ich kann in die situation
gestaltend >mit eingreifen.
Wie würdest Du denn in der von Mogli
beschriebenen Situation gestaltend
eingreifen wollen?
Ich glaube, die Kassiererin würde
lauthals „Überfall“ schreien, wenn Du
eingreifen würdest.
Und ob die Oma so begeistert wäre, wenn
Du in ihrer Geldbörse rumsuchst wage ich
auch zu bezweifeln.

das ist in der situation tatsächlich schwierig. aber ich könnte der oma meine hilfe anbieten, ihr vielleicht die tasche halten, dass sie leichter in der geldbörse wühlen kann oder so.

zufrieden?!
cordula q:->

Kennt ihr daß auch, der Supermarkt ist
Leer
nur wenige Leute kaufen gerade ein. Du
gehst zur Kasse und plötzlich kommt von
links eine alte Omi die dir den Weg
abschneidet und so vor dir an die Kasse
gelangt. Beim bezahlen kramt sie dann mit
einer Freude in ihrem Portemonnaie um ja
passend zahlen zu können, und als sie
merkt das es mit den Augen nicht mehr so
klappt kippt sie kurzer Hand den
Geldbeutel aus um dann einen zweiten
Versuch zu starten.
Hat sie es denn endlich geschafft und ich
bin an der Reihe muß die Verkäuferin
unter Garantie die Bonrolle wechseln oder
Kleingeld holen oder die Kasse fällt aus.

Passiert das immer nur mir ?? bin ich ein
Medium ?? :wink:
oder gibt es da drausen etwa noch andere
denen es ähnlich ergeht ??

#Ja, Mogli, mir geht das ganz genauso! Ich kann ziemlich sicher sein, dass Fahrkartenautomaten in dem Moment versagen, wenn ich sie benutzen will, dass Kassenschalter in dem Moment schließen, wenn ich herantrete, dass Verkehrsmittel mir gundsätzliuch vor der Nase wegfahren und das nächste Verspätung hat oder ausfällt, dass ich falsche Versandhauslieferungen bekomme usw.
Ich habe Ende vorigen Jahres angefangen, eine sogenannte „Pechliste“ zu führen, und bin schon bei Position 25!
Woran das alles liegt, weiß ich nicht 8-(

Gruß, Helmut

>:Kennt ihr daß auch, der Supermarkt ist
>Leer, nur wenige Leute kaufen gerade ein. >Du gehst zur Kasse und plötzlich kommt von
>links eine alte Omi die dir den Weg
>abschneidet und so vor dir an die Kasse
>gelangt …

&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:assiert das immer nur mir ?? bin ich ein
>Medium ?? :wink:
>oder gibt es da drausen etwa noch andere
>denen es ähnlich ergeht ??

Genau, bestimmt ein Medium.
Wie gefaellt Dir diese Variante:
Ein Freund erzaehlt, er habe immer Stau und immer die langsame Schlange auf der Autobahn, aber heute war alles anders. Stau zwar, aber die schnelle Schlange und 20 Min. frueher als sonst zu hause.
Spaeter stellten wir fest, das ich zur gleichen Zeit auf der Bahn war, und da ein noch groesserer Pechvogel war, konnte ich sein Pech kompensieren, denn ich war in der langsamen Schlange (grrr…)

Na ja, muss ich wohl durch.

Bye,
Muecke.

Nicht dass ich das nicht auch kenne, aber vielleicht erlebt man Sachen die nicht klappen oder Dinge über die man sich ärgert einfach nur intensiver und erinnert sich deshalb nachhaltiger daran. Das summiert sich dann und unter dem Strich steht dann ein Minus. Hm!?

Tag auch!
Schon mal folgendes bedacht:
Bestimmte Situationen, Probleme, Aufgabenstellungen begegnen Dir immer wieder! Warum - damit Du mit ihnen fertig wirst, sie „richtig“ zu bearbeiten lernst. Wenn Du damit fertig wirst, souverän die Lage jeweils meisterst … dann tritt dieses „Problem“ nie wieder auf, auch nicht in ähnlicher „Verpackung“. Prüf doch bitte mal nach!!!
Für weitergehende oder rückfragende Worte stehe ich gerne zur Verfügung.
Freundlicher Gruß, Dein Norbert.

Hi Norbert,

…tritt dieses „Problem“ nie wieder
auf, auch nicht in ähnlicher
„Verpackung“.

#Das „Meistern“ kann wohl bei den von mir genannten Problemen nur darin bestehen, dass man Ruhe bewahrt. Dass so ein Problem dann nie wieder auftritt, kann ich allerdsings nicht sagen. Meine Pechliste ist schon bei Nr. 36 (hinzugekommen ist u.a. ein defekter Fahrstuhl, wenn ich mit schwerem Gepäck ankomme und dann 11 Etagen hinaufsteigen muss, ein Restaurant, das meine Tischbestellung entgegennahm, zum Termin dann aber ohne Begründung geschlossen war, ein Sitzplatzverlust im Zug wegen Ausfalls der Elektrik in „meinem“ Wagen, das Versagen eines Computerprogramms, mit dem ich vorher 6 Jahre lang problemlos arbeitete, eine Zimmerpflanze, die eines Morgens samt Topf am Boden lag, obwohl sie vorher monatelang ruhig an ihrem Platz stand, eine saftige Heizkostennachzahlung für 1996/97, mit der niemand mehr gerechnet hatte (das Haus hat 1999 den Besitzer gewechselt), das Versagen von 3 Druckerpatronen nacheinander usw.
Jedes dieser Probleme kann trotz iregndwelcher „Meisterung“ wieder auftreten.

Gruß, Helmut

hi
ich kann mir vorstellen, das sind alles nur
zufälle

aber was dir wohl fehlt ist :

P o s i t i v e s d e n k e n

viel glück

sanne

Darum, vielleicht nur noch kurze Zeit, immer DU!
Lieber Helmut,
Du hast recht darin, daß nur Du allein dieses Dein Problem auch wirst lösen können! Denn nur Du kennst Zusammenhänge und Hintergründe, die Dir selber die Aufmerksamkeit „dafür“ schärfen.

Das „Meistern“ kann wohl bei den von mir genannten Problemen
nur darin bestehen, daß man Ruhe bewahrt.

Klappt das denn, daß Du die Ruhe wirklich „bewahrst“, bzw. eine gehörige Portion „Gelassenheit“ schon entwickelt hast,um Sachen, die Du ändern kannst, anzupacken, und Sachen, die Du nicht ändern kannst, einfach zu „lassen“?!

Ich will die konkrete Antwort darauf nicht wissen! - Du mußt Dir dieses Antwort darauf „klar“ machen und vergegenwärtigen! Denn nur Du hast „damit“ und mit Deinem Lösungsansatz auch zu leben, und Dich weiterzuentwickeln. Logo?!

Bei mir treten solche Probleme seit Jahren nicht mehr auf. Mein Auto bleibt zwar mal stehen, ich habe aber rein „zufällig“ 'ne Zange dabei, um den Benzinschlauch, aus dem die „Soße“ suppt und auf dem heißen Motor schon raucht, wieder an den Vergaser aufzustecken, nachdem ich zwei Zentimeter Ausgefranstes davon abknippste, um besseren Halt auf der Metalltülle dort zu haben.

Oder ich bemerke unterwegs, daß mein Portemonnaie weg ist. Geklaut? Alle Papiere! Weit weg von zu Hause! - Ich stelle fest, daß es auch mal zwei Tage ohne Geldausgeben geht, komme retour, habe mir auch nur 'nen 10-Mark-Schein zwischendurch mal leihen müssen,da liegt es am Schreibtisch unten auf’m Boden.Unversehrt.

Also, bei mir klappt fast immer alles, seit langem schon.

Noch „einer“ fällt mir ein:
Ich von Cuxhaven aus Richtung Neuwerk am Laufen, tolle Wattwanderung, circa 10 km. Bestens. Dort angekommen, gut gegessen, auf’m Deich rundrum am Schlendern. Gutes Gespräch mit 'nem „zufällig“ dasitzenden Herrn geführt. Langsam kommt die Flut wieder. Ich zum Schiffanleger. Zu voll. Kommen nicht alle mit zurück nach Cuxhaven. Ich zurück zum Deich, der Herr dort noch da. Ich ihm mein „Übernachtungsproblem“ geschildert. Er lacht, sagt, daß er mit seinem Bötchen hier wäre und auch nur auf die nun kräftig kommende Flut gewartet habe - und daß er mich gerne mit nach Sahlenburg zurück nehmen würde. Gesagt getan, 1 Stunde später Ankunft. Ich gab dem einen 10-Mark-Schein Spritgeldbeteiligung, die er dann aber auch nach einigem Zögern annahm. Ich bin dann am Ufer zu meinem Auto zurückgeschlendert und konnte am selben Abend noch zurück in Braunschweig in meine Heia Schlafen gehen. - So in etwa läuft das bei mir ab.

Na, am „Rezept“ dafür interessiert. Gibt nämlich eines.

Und „nur 36 Probleme“, das ist doch nun wirklich nicht viel, meine ich!

Du kennst doch „Gustav Gans“ aus „Donald und seine Freunde“? Das ist auch so ein „Spezialfall“. Du scheinst das Gegenteil, zur Zeit, noch!!! zu sein. Da mußte dran arbeiten! Siehe oben.
Alle anderen Menschen können Dir nur Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Sogenanntes „Subsidiaritätsprinzip“ (Duden!). Dann klappt das auch,wie Baron Münchhausen sich an den eignen Haaren aus’m Sumpf rausziehen. - Lach nicht, das geht wirklich! Aber anders, als es unsere etablierte Schul-Wissenschaft lehrt.

Glaub’ mir, der „Zufall“ ist intelligent, und weiß ganz genau, was er tut, und wem er was "zufall"en läßt! Ich kenne diesen Zufall, er hat mich zu seinem Freund gewollt. Ich habe „ja“ zu ihm gesagt, nach sorgfältiger Überprüfung und Abwägung sowie Recherche. Und das ist nun über 9,5 Jahre her schon!
Seitdem läuft so gut wie alles bei mir, wie es laufen soll. Nicht, wie ich es will, sondern: wie „es“ laufen soll!

Hoffentlich langweile ich Dich nicht mit meinen „Geschichten“,

Dein Norbert.

Ha, doch, gerade fällt mich noch was ein. Nein, nicht das Haus: achte mal bei Deinen Zufällen, ob da nicht bestimmte Charakter-Eigenschaften von Dir „gefragt“ sind mit!!! Und zwar sogenannte „negative“ Charakterdispositionen! Mangel an: Geduld, Ausdauer, Gelassenheit, Freundlichkeit, Gönnen-können, usw. usf. (mußte Deine eigenen Worte für einsetzen, ich kann hier nur von meinen Unterbelichtungen sprechen. Die Deinigen kenne ich nicht und die gehen mich auch, zumal hier in diesem öffentlichen Forum, gar nix an.)
Na, kommst Du weiter mit dieser „Hilfestellung“!

Ziel soll ja sein, daß bestimmte nervige Dinge nicht mehr kommen können, weil Du diesbezüglich keinerlei „Anstoß“ mehr brauchst.

Dein Norbert.