Ich weiß nicht, ob es wirklich besser ist einfach mit sinnloser Gewalt zu reagieren. Klar, mit Diplomatie kommt man auch nicht weiter, aber hier müssen sich die Köpfe dahinter ernsthafte Gedanken machen was ihr nächster Schritt sein soll. Mit jeder Aktion lösen sie etwas aus und man muss da wirklich strategisch vorgehen, damit man Stück für Stück diese Bewegung „ausschalten“ kann.
Nicht, dass ich jetzt mega der Experte bin, aber so läuft das meiner Meinung nach.
Hallo,
vorausgesetzt man hat geeignete panzerbrechende Waffen oder er ist völlig isoliert.
So geht es uns schon länger. Dann musste eben mit einem 23mm-Mozartkugelwerfer versuchen, einen VW Lupo zu durchlöchern. Ich jedenfalls würde nicht auf den VW setzen .
Sorry, es kann doch nicht mein Problem sein, wenn man in Syrien zu dämlich ist, um den Panzer richtig einzusetzen. https://www.youtube.com/watch?v=cru1_LNYego ab 5:44 ist sicherlich eine Einladung, falls es im Gefecht wäre. Eigentlich steckt das Video voller Lehrbeispiele, wie man Panzer nicht einsetzen sollte. Bei so einem „Personal“ wie ab 10:55 wundert es aber auch nicht.
Gruß
vdmaster
Ein liegengebliebener Panzer ist ziemlich schwer wieder flott zu kriegen. Die Dinger sind ganz schön schwer und wenn du nicht die völlige Kontrolle über das betreffende Gebiet hast, riskierst du noch mehr Verluste beim Bergungsversuch. Und wenn so ein Panzer mal steht, reicht eine Flasche Benzin, um ihm den Rest zu geben.
Sorry, es kann doch nicht mein Problem sein, wenn man in Syrien zu dämlich ist, um den Panzer richtig einzusetzen. https://www.youtube.com/watch?v=cru1_LNYego ab 5:44 ist sicherlich eine Einladung, falls es im Gefecht wäre. Eigentlich steckt das Video voller Lehrbeispiele, wie man Panzer nicht einsetzen sollte. Bei so einem „Personal“ wie ab 10:55 wundert es aber auch nicht.
Das kommt dabei raus, wenn man seine Ausbildung in World of Tanks absolviert hat
Und wie immer wiederholt sich die Geschichte: https://www.youtube.com/watch?v=D6LqB-RYUvY
Lg,
Penegrin
Ist kein Widerspruch zu meinen Ausführungen („völlig isoliert“).
Ich glaube ja. dass in WoT die Anforderungen an taktisches Vorgehen deutlich höher sind . Aber jetzt machen wir mal dicht, weil unser Gefrotzel nur noch sehr bedingt nicht OT ist.
Gruß
vdmaster
die Dinger haben ne recht üble Feuerkraft… nur leider nicht genügend Platz für Muni um das länger als ein paar Minuten auszunutzen. Also ohne ein Paar Munitransporter und entsprechende Bedeckung nur für kurze Zeit eine Bedrohnung. Die haben sich schneller leergeschossen als du ne Zigarette rauchst… in Afganistan hatten sie die Modifikation: Radar und Feuerleitrechner raus um Platz für Muni zu schaffen.
cf
Hallo,
das war die M-Variante auf die Penegrin hinwies. Woran man auch schnell erkennen kann, dass die nie zur Flugabwehr eingesetzt werden sollten. Kunststück, da den Sowjets keine afghanische Flugzeuge gefährlich werden konnten.
Gruß
vdmaster
Nicht ganz. Das auf dem Foto hier ist vermutlich die MZ Variante. Die Afghanistan-Version ist die M2. Hier wurde eben das Radar entfernt und ein Nachtsichtgerät nachgerüstet sowie die Menge an Munition erhöht. Der Fokus beim M2 lag ganz klar auf dem Bodenkampf.
Lg,
M ist erst einmal M . Und catfart (auch ein putziger Username) spielte ja auf die größere Mun-Menge an, die sowohl in AFG als auch SYR den ZSU als Fahrzeug ausweist, dass in Ermangelung einer Radaranlage für die Flugabwehr reichlich ungeeignet ist.
Aber ich will Dir als altem Panzerknacker natürlich keine unbotmäßigen Widerworte geben. Daher schlage ich als Kompromiß vor, dass es ein M… ist/war .
Einig sind wir uns wohl darin, dass eine mit auch mehreren ZSU im offenen Gelände ein Städtchen angreifende Einheit idealerweise eine sehr beschränkte Lebenserwartung hat. Die entspricht ca. der Anflugzeit eines verfügbaren modernen Kampfflugzeugs mit Luft-Boden-Waffen. Da reicht sogar einer der eingesetzten BW-Tornados mit seiner 27mm Bordkanone lässig aus (juristisches bleibt außen vor), ohne auf mitgeführte Sidewinder zurückgreifen zu müssen.
Gruß
vdmaster
Das MZ auf dem Foto hat aber noch seine Radaranlage. Nur beim M2 wurde darauf verzichtet
Einig sind wir uns wohl darin, dass eine mit auch mehreren ZSU im offenen Gelände ein Städtchen angreifende Einheit idealerweise eine sehr beschränkte Lebenserwartung hat. Die entspricht ca. der Anflugzeit eines verfügbaren modernen Kampfflugzeugs mit Luft-Boden-Waffen. Da reicht sogar einer der eingesetzten BW-Tornados mit seiner 27mm Bordkanone lässig aus (juristisches bleibt außen vor), ohne auf mitgeführte Sidewinder zurückgreifen zu müssen.
Da sind wir uns im Prinzip einig, aber eine Sidewinder wäre in dem Fall vielleicht nicht die beste Wahl
Lg
Hi,
ich beuge mich vor Deinem Scharfblick. Falls diese Struktur auf der Oberseite des Turms (im Vordergrund zu sehen) ein umgeklappter Empfänger sein soll, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil . Da musste ich jetzt erst zweimal hinsehen.
Hm, zweiter Punkt für Dich!
Umso besser, dass man auf die viel billigere BK-Munition zurückgreifen kann.
So, jetzt ist Fütterungszeit
Gruß
vdmaster
Zum Vergleich:
http://www.primeportal.net/tanks/olivier_carneau/zsu-23-4/index.php?Page=1
Ist zwar ein 4V1 und kein 4M, aber das umgeklappte Radar ist auf einigen Fotos gut zu sehen.
Lg,