Warum kann man mit Richtfunk um die Erde funken?

Eigentlich doch ein Widerspruch in sich: Richtfunk in den Himmel richten und damit von London nach New York funken.

Kein, Problem, es geht ja? Nu mal gaaanz laaangsam!

  1. Reflexion am Wasser gilt nicht: Wasser ist ein guter Leiter und absorbiert die Wellen zum großen Teil.

  2. Reflexion an der Luft geht auch nicht: Zu dünn, höchstens STREUUNG ist möglich. Insgesamt viel zu hohe Streuverluste!

  3. Reflexion am Boden geht auch nicht: Wenn Richtwellen zufällig auf Unebene (Berg) statt *exakt planer* Ebene auftreffen, werden sie nicht korrekt weitergespiegelt, sondern zurückgespiegelt!

Die Theorie von Heaviside & Co. braucht bis zu 5 imaginäre (nie *gemessene*) Luftschichten (D, E, F1, F2 etc.), die sich je nach Funkstrecke auch heben oder senken können. Falls Reflexion (statt Streuung, was physikalisch zu erwarten wäre) doch möglich sein sollte, wäre das eine haarsträubende Theorie mit beliebig vielen Variablen (Motto: irgendwie kommen die Wellen halt doch an!)

Im Innenweltbild dagegen befindet sich der Empfänger exakt in der Verlängerung des Abstrahlwinkels. So einfach und elegant kann Innenweltbild sein!

Also, jetzt seid Ihr dran, Mike, Herbert & Co.!

Philip
http://www.wasserauto.de

Warum verliere ich meinen Lieblingssender immer?
Nu mal langsam. Wenn Du sagst, daß Richtfunkt um die Erde geht, dann für einen Unwissenden bitte Details wie Versuchsanordnung, Frequenz usw.

Deine Hohlwelt ist aber hohl, denn nach dieser sollte die direkte Verbindung immer, bei jeder Frequenz, möglich sein. Und warum höre ich dann in Bayern meinen Lieblingssender auf 109,5 MHz nicht mehr?

Thomas

Hi,

ich dachte Licht breitet sich in der Innenwelt kreisförmig aus. Radiowellen sind aber physikalisch das selbe. Warum breiten sich diese dann geradlinig aus?

Mmax

Wennst schon so lieb bittest
Hi Philip
Du gibst nicht auf…
Lobenswert!

Aber ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen
Radiowellen sind einfach langwelligeres Licht, genauso wie Röntgenstrahlen und Gamma-strahlen kurzwelligeres Licht sind.
wir können es nur mit unseren Augen nicht sehen…
Also, warum verhält sich im Innenweltmodell die Radiostrahlung dann nicht wie das sichtbare, das UV-Licht, das IR-Licht, die gamma-Strahlung, der Ultrakurzwellenfunk (mit dem kannst nämlich nicht um die Erde funken)
Das geht erst ab der Kurzwelle, die zwischen den Reflektorschichten in der Ionosphäre (die es tatsächlich gibt, nachgewiesen durch Raketensonden) und dem Erdboden reflektiert werden. Mittel-und Langwelle sind dagegen an die Erdoberfläche gebunden und folgen dieser. Langwellen können sogar mehrere Meter tief in das Meer eindringen. Dies macht man sich u.a. zunutze, um U-Booten Nachrichten zu senden, ohne das diese auftauchen müssen.

Alles klar?

Gruss
Mike

Philip,
die bei Richtfunk verwendeten Radiowellen sind zu hochfrequent, um noch nennenswert an den Heavisideschichten reflektiert zu werden. Es käme lediglich EME-Reflektion (Reflektion am Mond) bzw. Meteor-Scatter in Frage. Beide Methoden sind für eine kommerzielle oder militärische Nutzung zu unsicher und werden nahezu nur im Experimentalfunk angewendet.
Die Behauptung, ein senkrecht zur Erdoberfläche ausgesendeter Richtfunkstrahl sei irgendwo zu empfangen, ist absolut hanebüchen.
beste 73
Eckard (DK2MI)

Ausführliche Begründung der Unmöglichkeit

Hi,

ich dachte Licht breitet sich in der Innenwelt kreisförmig
aus. Radiowellen sind aber physikalisch das selbe. Warum
breiten sich diese dann geradlinig aus?

OK, Max, endlich mal eine vernünftige Frage…

Stimmt, Radiowellen sind dasselbe. Geradlinigkeit hat hier was mit „Gerichtetheit“ zu tun (Richtfunk!). Und damit, daß Du im konvexen Weltbild sehr wohl weiter als bis zum Horizont sehen könntest, wenn Du die Kompression der Lichtstrahlen im Horizontpunkt hochauflösen könntest (es gibt Infrarot Fernrohre, mit denen das durch den atmosphärischen Dunst geht - Foto folgt demnächst)! Das Objekt verschwindet in Wirklichkeit nicht gleich, sondern komprimiert sich zunächst bis auf eine Linie, die mit dem Horizont verschmilzt. Als Radiosignal könnte man es jedoch noch empfangen/auflösen.

Ausführliche Diskussion der Unmöglichkeit des Radiophänomens findest Du vorläufig unter:

http://www.wasserauto.de/html/unmoglich_.html

Gruß,
Ph.

Du stellst lediglich fest

Hi Philip
Du gibst nicht auf…
Lobenswert!

Aber ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen
Radiowellen sind einfach langwelligeres Licht, genauso wie
Röntgenstrahlen und Gamma-strahlen kurzwelligeres Licht sind.
wir können es nur mit unseren Augen nicht sehen…
Also, warum verhält sich im Innenweltmodell die Radiostrahlung
dann nicht wie das sichtbare, das UV-Licht, das IR-Licht, die
gamma-Strahlung, der Ultrakurzwellenfunk (mit dem kannst
nämlich nicht um die Erde funken)
Das geht erst ab der Kurzwelle, die zwischen den
Reflektorschichten in der Ionosphäre (die es tatsächlich gibt,
nachgewiesen durch Raketensonden) und dem Erdboden reflektiert
werden. Mittel-und Langwelle sind dagegen an die Erdoberfläche
gebunden und folgen dieser. Langwellen können sogar mehrere
Meter tief in das Meer eindringen. Dies macht man sich u.a.
zunutze, um U-Booten Nachrichten zu senden, ohne das diese
auftauchen müssen.

Alles klar?

Antwort auf Licht/Radionwelle s. letzte Antwort. Meine Frage ist durch Deine Darstellungen keineswegs beantwortet. Du stellst lediglich fest, daß, je kurwelliger die Welle, desto „kürzer“ reicht sie. Meine wichtigsten Einwände (und das sind noch längst nicht alle) ignorierst Du dabei geflissentlich.

Wiederholen Sie die Heim-Lektion: http://www.wasserauto.de/html/unmoglich_.html

Ph.

Gruss
Mike

Achtung! Wieder Aquapol Schleichwerbung
Der Typ hat ein ausgeprägtes Sendungsbewußtsein,
oder ist wirklich am Geschäft beteiligt.
Dann ist das bloß blöde Schleichwerbung.
Dagegen sind die Zeugen Jehovas wirklich harmlos.

Allerdings haben sich alle Kollegen über die
Homepage vor Lachen gekringelt.
Ist vom Ulk-Niveau mindestens so gut wie
Atomstromfilter oder Nuclearstop.

Vielleicht sollte in w-w-w ein Brett
" Aquapol " eingerichtet werden.
Oder noch besser gleich ein ganz neues
Forum " w-w-q" (wer-weis-quatsch) :smile:
Gruß Uwi

obwohl das meiste schon gesagt ist, hier noch ein paar Anmerkungen von mir:

Eigentlich doch ein Widerspruch in sich: Richtfunk in den
Himmel richten und damit von London nach New York funken.

Kein, Problem, es geht ja? Nu mal gaaanz laaangsam!

  1. Reflexion am Wasser gilt nicht: Wasser ist ein guter Leiter
    und absorbiert die Wellen zum großen Teil.

Wenn Wasser ein guter Leiter wäre, würde es die Wellen vollständig reflektieren. Allerdings hat Wasser für Radiowellen einen Brechungsindex von 9, sodaß es trotzdem den größten Teil der Wellen reflektiert. Die Wellen können garnicht tief genug eindringen um absorbiert zu werden.
Reflektion am Wasser gilt also auf jeden Fall

  1. Reflexion an der Luft geht auch nicht: Zu dünn, höchstens
    STREUUNG ist möglich. Insgesamt viel zu hohe Streuverluste!

Die Streuung ist unerheblich, dafür ist die Wellenlänge viel zu groß. Die Ionosphäre ist zwar sehr dünn, enthält aber viele freie Ladungsträger und ist deshalb gut leitfähig. Kurzwellen können daher durch Reflektion zwischen Himmel und Erde um die ganze Erde gelangen. Bei anderen Frequenzen funktioniert das allerdings nicht so gut. Bei Richtfunk, der i.d.R. im Mikrowellenbereich arbeitet, funktioniert es auch nicht, zumindest nicht mit Mehrfachreflektion. Radiowellen können aber auch von dichten Regenwolken reflektiert werden.

  1. Reflexion am Boden geht auch nicht: Wenn Richtwellen
    zufällig auf Unebene (Berg) statt *exakt planer* Ebene
    auftreffen, werden sie nicht korrekt weitergespiegelt, sondern
    zurückgespiegelt!

Natürlich geht das. 1. sind die Radiowellen so langwellig, daß sie kleine Unebenheiten ignorieren und 2. Führt Streuung in einem abgegrenzten Ausbreitungsraum zu keinen Energie- bzw. Reichweitenverlusten

Die Theorie von Heaviside & Co. braucht bis zu 5 imaginäre
(nie *gemessene*) Luftschichten (D, E, F1, F2 etc.), die sich
je nach Funkstrecke auch heben oder senken können. Falls
Reflexion (statt Streuung, was physikalisch zu erwarten wäre)
doch möglich sein sollte, wäre das eine haarsträubende Theorie
mit beliebig vielen Variablen (Motto: irgendwie kommen die
Wellen halt doch an!)

Sie kommen in der Tat wirklich irgendwie an, mal mehr und mal weniger und zwar auf vielen verschiedenen Wegen. Die Wellen überlagern sich im Empfänger und können sich wegen ihrer unterschiedlichen Laufzeiten gelegentlich verstärken oder auch auslöschen. Jeder KW-Funker kennt diesen Effekt.

Im Innenweltbild dagegen befindet sich der Empfänger exakt in
der Verlängerung des Abstrahlwinkels. So einfach und elegant
kann Innenweltbild sein!

Also, jetzt seid Ihr dran, Mike, Herbert & Co.!

Wenn man sich die Mühe macht, sich mit den Gesetzen der Physik zu befassen, braucht man kein Innenweltbild, um das eine oder andere Phänomen zu verstehen.

Jörg

Verzweifeltes Aufbäumen gegen Tatsachen…

Der Typ hat ein ausgeprägtes Sendungsbewußtsein,
oder ist wirklich am Geschäft beteiligt.
Dann ist das bloß blöde Schleichwerbung.
Dagegen sind die Zeugen Jehovas wirklich harmlos.

Erste Stufe: Verzweifeltes Aufbäumen gegen Tatsachen. Von geistigem Besitz trennt sich der Mensch offenbar noch schwerer als von weltlichem!

Wie weit ist es her mit Deiner Objektivität, die sich schon beim ersten Trocknungsversuch vor Fakten kapituliert?!

Ph.

Immer schön der Reihe nach!

Deine Hohlwelt ist aber hohl, denn nach dieser sollte die
direkte Verbindung immer, bei jeder Frequenz, möglich sein.
Und warum höre ich dann in Bayern meinen Lieblingssender auf
109,5 MHz nicht mehr?

Hi Thomas,

der Reihe nach… beantworte bitte zuerst *meine* Frage, ok?

Ph.

Holla

Erste Stufe: Verzweifeltes Aufbäumen gegen Tatsachen. Von
geistigem Besitz trennt sich der Mensch offenbar noch schwerer
als von weltlichem!

Wie weit ist es her mit Deiner Objektivität, die sich schon
beim ersten Trocknungsversuch vor Fakten kapituliert?!

Aeh, schaust du dir auch mal an, was du selbst geschrieben hast? Du handelst GENAUSO wie du es anderen vorwirfst!
(Wasserauto und Wandtrockner lasse ich mal beiseite, weil das Ding ja nun keiner von uns gesehen hat.)
Aber hier bei der Hohlwelt zeigt es sich.
Es sind (meiner Meinung nach) zwei gute und einfache Argumente und ein technischer Zweifel geaeussert worden (Seismische Messungen, Kreiselkompass und Fehler(-fortpflanzung), dazu noch diverse Probleme bei den Planeten/Mondbewegungen).

Deine Reaktion darauf:

  • behaupten es gibt auch andere Messungen (womit du ja ein Problem zugibst), ohne auf Nachfrage diese Messungen zu nennen. Danach kommt von dir nichts mehr.
    Die sollten doch eigentlich bekannt sein, das macht man ja nicht mit einem Gummihammer und nem kleinen Mikro im Keller.

  • Kreiselkompass… nix

  • Fehlermoeglichkeit beim Messaufbau: Der Leser ist zu doof oder zu ignorant es zu lesen oder zu verstehen, danach dann auch Schweigen.

Und nun eben wieder ein neues Argument. Erstmal Behauptungen aufstellen, die teilweise nicht stimmen, es kommen bestimmt noch die kleineren Rueckzugsgefechte, dann Ruhe und bald das naechste Argument.

Aber so ist das nun mal mit Theorien, sobald eine Beobachtung, ein Versuch sie widerlegt, war es das. Auch wenn es schwer faellt, von ihnen Abschied zu nehmen.

L.

Eigentlich doch ein Widerspruch in sich …

Philip
http://www.wasserauto.de

Hallo Philip,

dieses sowie alle anderen naturwissenschaftlichen Bretter sollten schnellstens geschlossen werden. Wer sich je durch ein Ingenieurstudium quälte, sollte auch das als nutzlose Episode seines Lebens vergessen. ES GIBT DOCH DAS WASSERAUTO!

Ich höre lieber auf, finde nämlich die Tasten nicht mehr, zu viele Tränen in den Augen - vor Lachen!

Gruß
Wolfgang

um die Erde?! Mitten durch!
Warum soll das nicht gehen? Wir gucken mal, was da so alles mitspielt:

  • Kurzwelle wird an der Ionospäre reflektiert (hat mal ein gewisser Mr. Heavyside vorausgesagt - und was hatte er davon? Er ist schon lange tot);
  • Richtfunkantennen für Kurzwelle sind schwer zu bauen (wegen Landschaftsverbrauch in der Größenordnung von Oberbayern);
  • die elektrische Leitfähigkeit eines Stoffes hat mit der Absorptionsfähigkeit für elektromagnetische Wellen nichts zu tun.

Das soll für’s Erste genügen, wir können uns schließlich nicht um alles kümmern. Wichtig ist jetzt nur noch, dass wir diese obskuren Prämissen ignorieren. Oder hat irgend jemand schon mal eine Ionosphäre gesehen? Wir wissen doch, dass die Erde genauso hohl ist wie unsere Köpfe - und das ist des Rätsels Lösung: Die Schwingungen des Senders werden über die Fundamente an die Erde weitergegeben und kommen von da aus überall hin - jawoll, auch von London nach New York!

Super Idee mit dem w-w-q, ich hätte da auch noch ein paar Adressen zum Ablachen:
http://www.overunity.de/finsrud.htm
Da will uns doch einer erzählen, er hätte ein Perpetuum Mobile erfunden. JaJa, und die Kühe geben Benzin, die Sonne geht im Westen auf und Roswell ist ein Weltraumbahnhof…

Noch besser: http://www.blacklightpower.com
Die habens endlich geschafft, Elektronen auf Energieniveaus zu pressen die gebrochenen Quanten entsprechen.

Das Nobelkomitee hats nur noch nicht geschnallt.

Auf der Wasserauto - Seite gibts noch mehr solche Dinger von Typen, deren Leben so armselig ist, daß sie sich an solchen Stories hochziehen müssen. In den USA gibts ganze Zeitungen mit Babies die höhere Mathematik beherrschen, fliegenden Untertassen und Menschen die schon mal gelebt haben.

Vielleicht sollte in w-w-w ein Brett
" Aquapol " eingerichtet werden.
Oder noch besser gleich ein ganz neues
Forum " w-w-q" (wer-weis-quatsch) :smile:
Gruß Uwi

Nachtrag
Um das Vorstehende zu vertiefen, habe ich noch ein wenig im Netz geschürft und bin dabei auf eine wunderbare Stelle gestoßen, wo elegant und schlüssig erklärt wird, was ich immer schon vermutet habe und auch empirisch belegen kann, nämlich dass die Erde weder eine Kugel noch eine Scheibe ist, sondern eine Schüssel. Empirischer Beweis: Meine Schuhe sind immer vorne und hinten abgelatscht, nie in der Mitte, wie es bei einer Kugel sein müsste. Und hier der Link ins Wunderbare:

http://www.s-line.de/homepages/keppler/wbraun.html

Mit hohlem Gruße
Ralf

hi Philip
Warum wieder so patzig?

Ad 1:
Die wasseroberfläche reflektiert sehr wohl elektromagnetische wellen: Beweis: radar,

(Kleiner Einwurf: Untergetauchte U-Boote findet man mit SONAR nicht mit RADAR… sollte dir der Unterschied nicht ganz klar sein…)

Ad 2: Die Ionosphäre besteht (wie der Name sagt) aus ionen, also teilchen mit elektrischer Ladung daraus ergibt sich ein recht ordentliches Refektionsvermögen für spezielle Wellenlängen.
Näheres ist bereits weiter oben gesagt worden…

Ad 3: Wieso verhalten sich ausgerechnet KURZWELLEN anders als alle anderen elektromagnetischen Strahlungsarten. Sprich im Innenweltmodell laufen nur diese wellen gerade, alle anderen auf gekrümmten bahnen (kreise duch den Mittelpunkt). Dies ist mit nichts zu begründen. Gibt es aber auch im Innenweltmodell eine Heavyside-Schicht, dann klappt alles, auch mit gekrümmten Kurzwellen! kein Witz, probier es aus.

Das Argument, „man kann um die Erde funken“ ist, um es deutlich auszudrücken, keines. (Darum habe ich es auch nicht in meiner Argumentation weiter unten und im Astronomiebrett verwendet)

Um es nochmal zu sagen: das Innenweltmodell nimmt an, das sich elektromagnetische Wellen/Strahlen/Teilchen auf Kreisbahnen bewegen, die durch den erdmittelpunkt führen. Es ist nicht einzusehen, wieso ausgerechnet für Kurzwellen andere Gesetze (!) gelten sollten.

Gruss
Mike

Hi,

wirklich klasse die Innenwelttheorie, so langsam faengst Du an, mich zu ueberzeugen! Jetzt musst Du nur noch erklaeren, wieso das (laut Innenwelttheorie) nur mit Wellen laenger= Kurzwellen geht. Wieso das also bei gutem Wetter nicht mit UKW oder z.B. Laserstrahlen funzt …

Gruss

Thorsten

Hallo Philip!

Ich glaube es wurde diesbezüglich schon alles gesagt. Mir tun nur die Menschen mit geringerem physikalischem Verständnis leid, die dir wahrscheinlich glauben werden. Aber egal ich habe auch 2 Fragen an dich:

  1. Wieso kann ich nicht direkt durch die Fixsternsphäre nach Australien fliegen? Die AUA will 12.000 Schilling von mir, fliegt aber den Umweg, hast du eine billigere Variante parat? Wäre dir dankbar. Ich bitte aber um konkrete Hinweise, werde kein Ufologie Buch vorher kaufen…

  2. Woher weißt du, daß die AQUAPOL Leute mir *gerne* Auskünfte geben werden? Werden Sie mich fragen, woher ich von ihnen gehört habe, würde ich dort was kaufen? Und was würdest du daran verdienen, würde ich deinen Namen nennen?
    An alle Interessierten: Wenn ich Informationen bez. dieser Firma habe, werde ich sie hier posten…

  3. Wenn die Fixsternsphäre tatsächlich unser Schicksal auf unsere Matrizen projiziert, wie erklärst du dann: „Schwarze Katze von links nach rechts bringt was schlechts“?

  4. Ist Veronika Ferres wirklich im 13. Monat schwanger?

Fragen also über Fragen…

Gruß,
Herbert

der Reihe nach… beantworte bitte zuerst *meine* Frage, ok?

Hallo

Habe ich ja, mit der Bitte um den genauen Versuchsaufbau des Richtfunkexperiments. Ich hab halt nur Physik studiert und bin in dieser Hinsicht nicht so informiert.

Unabhängig vom Versuchsaufbau ist es mir bei der „einfacherern“ Erklärung Hohlwelt aber nicht einsichtig, warum ich dann meinen UKW-Radiosender bei nur 100 km Fahrt verliere (Übrigens bei Weitem nicht das einzige Problem). Aus den anderen Postings entnehme ich, daß die Hohlwelttheorie im Gegenteil erheblich komplizierter ist, weil die Physik bei verschiedenen Frequenzen völlig anders aussieht (Mal gehts direkt, mal wirds gebogen)

Thomas