wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit - grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??
Vielen Dank
Grüße
Miss
wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit - grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??
Vielen Dank
Grüße
Miss
Hallo Miss
Warum Klimakonferenz…wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit - grundsätzlich sowieso aussterben werden??
Angenommen, bei Deiner nächsten Kreuzfahrt versinkt das Schiff mitten im Ozean, Du sitzt mit anderen in einem lecken Rettungsboot. Würdest Du Dich am Schöpfen beteiligen oder würdest Du die Hände in den Schoß legen in der Meinung, dass alles keinen Zweck hat (was sogar sehr wahrscheinlich ist) und ihr sowieso untergeht??
Gruß merimies
Es ist vielmehr so, dass das Wasser über die Reeling schwappt und die Besatzung der Überzeugung ist, durchs über die Reeling pinkeln ein untergehen zu verhindern. Ich würde mir ne Schwimmweste anlegen, da ich die Sinnlosigkeit des Handelns der Besatzung erkenne. Es sind äußere, vom Menschen nicht beeinflußbare Faktoren, die das Klima auf unserer Erde wie auch auf unseren Nachbarplaneten steuern. Die Temperaturentwicklungen auf den Himmelskörpern des Sonnensystems verlaufen nach neuesten Erkenntnissen analog. Die Erde reagiert, Aufgrund ihrer thermischen Trägheit (verursacht durch das auf ihr vorkommende flüssige Wasser), am langsamsten. Das von Politik und Wissenschaft gejagte Phantom, CO2, hat in der Klimageschichte bisher nicht das Klima beeinflußt, sondern umgekehrt. Es sind bisher zuerst die Temperaturen gestiegen oder gefallen dem entsprechend die CO2- Konzentration mit ~800 Jahren Verzögerung folgte. (wer verursacht hier was?) Die Mann
sche Hockeystik Kurve wurde als falsch entlarvt. In ihr sind weder die mittelalterliche Warmzeit noch die kleine Eiszeit enthalten. Sie wurde vom IPCC und den Medien hochgehalten aber mitlerweile vom IPCC verworfen. Von einem Dementi aber keine Spur!
Es fällt anscheinend schlicht und ergreifend schwer, die eigenen Fehler zuzugeben.
Es sind vielmehr wirtschaftliche und politische Beweggründe, die uns linientreu machen sollen.
Weg von der reinen Marktwirtschaft zur Planwirtschaft.
Aus rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten würde es keine Windkraft- oder Photovoltaikanlagen bei uns geben. Der von ihnen überteuert erzeugte Strom würde sich nicht rentabel auf dem Markt absetzen lassen. Sie rechnen sich nur durch markteingreifende Gesetzgebungen.
Und wer zahlt die Zeche? Wir alle als Endverbraucher!
Und der Staat kassiert stets fleißig mit.
Der deutschen Wirtschaft insbesondere der Exportwirtschaft wäre es schon zuträglich wenn es global zu ähnlichen Regelungen wie in Deutschland kommt. Kein Wunder also, warum gerade wir eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz einnehmen wollen.
Im Hinblick auf die endlichen Reserven an mehr oder weniger fossilen Rohstoffen ist es zwar richtig der Entwicklung einen Impuls zu geben, aber unter dem Deckmantel des angeblichen Klimaschutzes führt das nicht unbedingt zu den besten Lösungen.
Ein Beispiel- die geplante Ausfilterung von CO2 aus modernen Kohlekraftwerken:
Die Filterung und Sequestierung ist energieaufwendig und würde, nach heutigem Stand der Technik, etwa 20 bis 30% der Proßeswärme verbrauchen! Wir würden also diesen Anteil der fossilen Energie zum Fenster rausschmeißen!
Die Gefahren einer Endlagerung des CO2 sind auch noch nicht abgeschätzt. Ich wohne in der unmittelbaren Nähe einer geplanten Endlagerstätte. Hier wurde zu DDR-zeiten russisches Erdgas zwischengespeichert. Die Ortschaft, die direkt über der Lagerstätte lag, wurde umgesiedelt, da die Lagerstätte Undichtigkeiten aufwies! Jetzt untersucht man, ob sich nun das CO2 stabil in der Lagerstätte verhält und presst künstlich erzeugtes CO2 ein. Mein gesunder Menschenverstand würde mir allerdings sagen: lass es lieber.
Warum dann nicht (wenn man es wirklich ernst meint) CO2 recyceln? Technisch wäre es möglich! Mit der Prozesswärme eines HTR (Hochtemperaturreaktor) ließe sich CO2 zusammen mit H2O (Wasser) wieder methanisieren, dass heißt zu Methan zurückzuverwandeln. Man hätte so einen künstlichen Kohlenstoffkreislauf aus endothermer und exothermer Reaktion!
Warum wird in der Politik und den Medien nicht auch eine natürliche Einflußmöglichkeit auf das Klima erwogen? Die Sonnenaktivität unterliegt Schwankungen, die schon länger genau untersucht werden und wesentlich analoger zu den Temperaturen verhalten? Es würde sich der ganze Medienzirkus erübrigen.
Hier noch mal die Presseerklärung des SSRC (Space and Science Research Center) 1-2008, vom 2. Januar 2008:
Heute teilte das SSRC in Orlando, in Florida mit, dass es die jungste Internet- Mitteilung der Nasa- Sonnenphysiker über deutliche Veränderungen an der Sonnenoberfläche bestätigen kann. Das SSRC hat diese Veränderungen genauer untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass sie den nächsten Klimaumschwung zu einer lang anhaltenden Kaltzeit einleiten werden.
Der Direktor des SSRC, John Casey sagte, die Ergebnisse bestätigen frühere Forschungen unter seiner Leitung. Sie hätten unabhängig herausgefunden, dass die Änderungen in der Sonne das Ergenis einer Reihe von Zyklen sind, die das Klima zwischen kalten und warmen Phasen schwanken lassen.
„Wir bestätigen jüngste Meldungen der NASA, dass zur Zeit bedeutende historische Änderungen auf der Sonnenoberfläche stattfinden. Diese können nur ein einziges Ergebnis haben - eine neue Klimaänderung. Diese wird eine lange anhaltende, sehr kalte Periode für den Planeten mit sich bringen. Es handelt sich allerdings nicht um ein für die Erde einmaliges Ereignis, ist aber eine einschneidende Neuigkeit für diese und die nächsten Generationen. Es handelt sich um nichts anderes als die normale Folge von wechselnden Klimaschwankungen, die seit tausenden von Jahren abgelaufen sind. Des weiteren ergibt sich aus unserer Forschung, dass eine Reihe von Sonnenzyklen genau vorhersagbar ist und dazu dienen kann, viele Jahrzehnte im voraus grob die nächsten Phasen des Klimaumschwungs vorherzusagen. Ich habe die Genauigkeit der Übereinstimmung dieser Zyklen mit der Erdtemperatur der letzten 1100 Jahre überprüft. Sie liegt bei über 90%…
Das letzte mal war diese zyklische Erscheinung, die ich den „Bi-Centennial Solar Cykle“ nenne, vor gut 200 Jahren eingetreten und zwar zwischen den Jahren 1793 und 1830. Das war das sogenannte Dalton Minimum, eine Zeit extremer Abkühlung.“
Russische Klimaforscher bestätigen übrigens diese Erkenntnis.
MfG Christian
Hallo,
Ich halte die Klimakonferenzen für eine relativ sinnvolle Möglichkeit,
unser Handeln als Erfinder und Vorreiter der Industrietechnologien und
Energiegewinnung als erstes zu überdenken.
Es liegt nun mal in der Natur des Lebens, sich Wissen und Können von
erfahreneren " Leittieren " abzuschauen.
Und da stehen wir als Industrieländer natürlich an der Front, da wir
seit ca. 100 Jahren bereits überwiegend an alten Formen z.B. der
Energiegewinnung festhalten.
Stellen wir uns die Geschichte vor, wenn niemand elektrische Energie
als Leistungsmedium erkannt hätte ?
Würden andererseits die Ressourcen binnen 10 Jahren zur Neige gehen,
wäre das Geschrei ebenfalls groß, weil wir uns nicht eher Gedanken
darüber gemacht haben. Ohne Energie und Technologie wären wir recht
schnell wider auf dem Niveau des Mittelalters.
Biologisch haben wir uns ( bis auf die Leistung des Hirns ) zwar weiter entwickelt, körperlich wären wir aber in der Evolution deutlich
anfälliger, als wildlebende Organismen.
Ich bin auch nicht reichbegüterter Natur, aber für Strom und Kraftstoff wäre ich ( tränenden Auges ) bereit, bis zu 50 % mehr zu
bezahlen…wenn dieser Aufpreis komplett in Entwicklung und Forschung
neuer Alternativtechnologien fließen würde. Damit würden sie auch effizienter und günstiger ( selbst in der Anschaffung ) werden.
Und nun sieh mal einen unserer großer Fehler, die in den Schwellenländern momentan ebenfalls gemacht werden:
Exorbitanter Mobilitätswunsch…vor ca. 50 Jahren bauten personalintensive Betriebe eigens Siedlungen im Umkreis der Stätte,
damit die Belegschaft ohne Probleme die Werke erreichen kann.
Was haben wir heute? Zu viele KFZ durch überzogene Selektion.
( Es ist zwar nur ein Anteil, den man sich in der Energiebilanz aber
schenken könnte ) Der ÖPNV hätte zwecks Erreichbarkeit der Arbeit
deutlich größeren Stellenwert verdient…viele Indugebiete patzen da…obwohl die Zechen und andere verbundene Gewerke es schon mal besser gelöst hatten…(.
Und dann sollten wir mal darüber nachdenken, das die fossilen Rohstoffe nicht gesamt zu einem Zeitpunkt entstanden…stellen wir uns der Frage: was passiert, wenn wir jahrmillionen der Umwandlung
plötzlich binnen kurzer Zeit wider zu DEM wandeln, was es war ?
Wenn wir von großen Naturkatastrophen ( Vulkane, Meteore … ) mal
absehen, bleibt unser Einfluss der Stoffumwandlung bei den Klima-
auswertungen nunmal unübersehbar.
Natürliche Schwankungen gibt es zweifellos, aber nicht in diesem
Tempo. ( gibt tatsächlich Köpfe, die überflüssigerweise noch Einflüsse
organischer Flatulenzen berücksichtigen wollen…vor uns füllten andere Organismen die Atmosphäre mit ihren Ausgasungen )
Und daher bleiben Klimagipfel ähnlich den Schritten der Kindererziehung: Schlechtes Vorbild durch die Eltern bewirkt im Kind
überwiegend schlechtes Verhalten in der Nachahmung.
Wir Menschen müssen alle umdenken, aber primär zunächst wir " Indus "
Damit abschließend: Allen ein frohes und überdachtes neues Jahr…
mfg
nutzlos
wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit -
grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch
ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??
Woher nimmst Du diese Sicherheit?
hallo nutzlos,
ich halte Klimakonferenzen nicht für das richtige Mittel um Innovationen in den Technologien anzustoßen um die Energiegewinnung zu überdenken.
Es ist zwar im Hinblick auf die endlichen fossilen Energieträger wichtig, aber als Mittel zum Zweck falsch, da es dadurch auch zu Fehlentwicklungen kommt.
Eine Effizienzsteigerung der technischen Verfahren ist Begrüßenswert und ein Impuls zu anderen Energiegewinnungstechniken notwendig.
Das ganze könnte auch einfacher von der Politik erklärt werden, statt den Umweg über den Klimaschutz zu nehmen.
Der Staat kommt durch diese Effizienzsteigerungen aber in finanzielle Nöte.
z.B.: Wenn der Verbrauch der PKW in Deutschland von ~10 ltr/100 km halbiert wird fehlen in der Staatskasse in etwa 70 Mrd/€ alleine durch den Verlust an MwSt - Einnahmen.
Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gleicht er diese Ausfälle über die Ökosteuer wieder aus.
Ich wäre auch aus den Gründen der ökonomie bereit dieses Defizit zu bezahlen.
Die Erwärmung der letzten 100 Jahre ist in der Erdgeschichte (auch der jüngeren) nicht einmalig sondern ist schon mehrfach übertroffen worden.
MfG Christian
Hallo,
z.B.: Wenn der Verbrauch der PKW in Deutschland von ~10
ltr/100 km halbiert wird fehlen in der Staatskasse in etwa 70
Mrd/€ alleine durch den Verlust an MwSt - Einnahmen.
da das Umsatzsteueraufkommen in Deutschland insgesamt nur bei rd. 140 Mrd. liegt, halte ich das für ein bißchen sehr an den Haaren herbeigezogen. Wobei das natürlich zum Rest Deiner Argumentation paßt.
Gruß
C.
Hallo,
Ich möchte Dir auch recht geben, das es schon mal wärmer auf Mutter Erde war, aber wir tragen einen eindeutigen Beitrag zur momentanen
Geschwindigkeit der Erderwärmung bei. Je nach unserem künftigen Handeln geht die Forschung von 2 - 7 Grad aus…stell Dir vor, wenn DAZU noch eine große Naturkatastrophe kommt…
Natürlich haben wir schon Ansätze für die Nutzung alternativer Energien, aber die Forschung muss weitergehen, damit die Effizienz steigt und die Anschaffungskosten steigen. Zudem können die klugen Köpfe auch noch weitere interessante Möglichkeiten entdecken.
Bei einem Aufschlag von 50 % auf dei Energiepreise dürften wir uns
allein bei den " alten " Industrienationen locker im 3 stelligen
Milliardenbereich bewegen, der weltweit Forschung und Entwicklung zur
Verfügung stehen könnte.
Weiter ist auch unstrittig, das ca. 70 Mio. umweltbewußte Menschen
wenig gegen den Rest von 6 MRD. bewirken können.
Also müssen wir nach und nach alle auf der Erde zum gleichen Ergebnis
kommen: Wenn wir nicht alle mitziehen, wären die gedanklichen und
praktischen Umsetzungen nutzlos.
( Was ist eine Kerze gegen einen Vulkan ? )
mfg
nutzlos
Hallo,
…
Es liegt nun mal in der Natur des Lebens, sich Wissen und
Können von
erfahreneren " Leittieren " abzuschauen.
Dies wäre Ansichtssache. Das sich Staaten wie Kinder benehmen wäre sehr zu bezweifgen, bei den Kindern gibt es extrem weniger Tote…
Ein Vorbildentgegenkommen würde zudem von andren gewissenlosen Staaten einfach für die eigenen Zwecke ausgenützt.
Und da stehen wir als Industrieländer natürlich an der Front,
Wir stehen nicht als Volk, sondern die Firmen.
Übrigens leben wir hier alle sehr gut von der Wirtschaft…
andernfalls wäre der Lebensstandard so fast ganz ohne Rohstoffe recht erbärmlich.
da wir seit ca. 100 Jahren bereits überwiegend an alten Formen z.B.
der Energiegewinnung festhalten.
Na ja, es gab in der Zwischenzeit auch mal wieder etwas neues, das dann wieder verworfen werden soll (AKW).
Stellen wir uns die Geschichte vor, wenn niemand elektrische
Energie als Leistungsmedium erkannt hätte ?
Ja, schrecklich, die Sterblichkeit würde dann auch hier wieder bei ca. 40 Jahren liegen…
Würden andererseits die Ressourcen binnen 10 Jahren zur Neige
gehen, :wäre das Geschrei ebenfalls groß, weil wir uns nicht eher
Gedanken darüber gemacht haben. Ohne Energie und Technologie wärenwir
recht schnell wider auf dem Niveau des Mittelalters.
Genau, da wo andere uns auch wieder hinhaben wollen…
Biologisch haben wir uns ( bis auf die Leistung des Hirns )
zwar weiter entwickelt,
Die Leistung des Hirns ist reine Willens und Übungssache um das Maximum zu generieren.
körperlich wären wir aber in der Evolution deutlich
anfälliger, als wildlebende Organismen.
Kann das an der sogenannten höheren Lebensform liegen…
Einzeller haben es oft leichter…
Ich bin auch nicht reichbegüterter Natur, aber für Strom und
Kraftstoff wäre ich ( tränenden Auges ) bereit, bis zu 50 %
mehr zu bezahlen…
Hmm, bei Solarstrom liegt es so um das Vierfache…
bei Windenergie imho so beim Dreifachen…
geht alles im allgemeien Steuerloch unter.
wenn dieser Aufpreis komplett in Entwicklung und Forschung
neuer Alternativtechnologien fließen würde.
Nur weil es neu wäre, wäre dies nicht auch biliger zu haben. Teurer wäre eher anzunehmen, weil die günsigen Lösungen für Energiegewinnung wohl zZ zum Großteil schon entdeckt wurden.
Aber schön wäre es schon, wenn es so einfach wäre.
Damit würden sie
auch effizienter und günstiger ( selbst in der Anschaffung )
werden.
Nur weil geforscht wird, muß auch etwas billigeres heraushommen? *Kopfschüttel*
…
Was haben wir heute? Zu viele KFZ durch überzogene Selektion.
???
Das Auto ist eine Unabhänigkeitserklärung.
Komisch, kaum einer möchte einen mobilen Fahrdienst auf Taxibasis, der wie eine Staatsversicherung umlagepflichtig wäre. Warum wohl?
Wobei doch auch so noch viel mehr Arbeitsplätze entstehen würden…
( Es ist zwar nur ein Anteil, den man sich in der
Energiebilanz aber
schenken könnte ) Der ÖPNV hätte zwecks Erreichbarkeit der
Arbeit
deutlich größeren Stellenwert verdient…
Okay, 1/8 aller PWW sind Aussienstfahrzeuge, dazu kommen die Freiberufler und Selbständige, bei LKW sind es gegen 100% die in der Wirtschaft eingebunden sind.
Es könnten nur die privaten Autofahrer auf ÖPNV ausweichen, eine Entlastung von geschätzten ca. 1/2 an Resourcen, LKW verbauchen deutlich mehr Resourcen als PKW).
Scohn gewußt, ca. jeder 7 Arbeitsplatz hängt am Auto…
Es könnten so also 1/14 der Leute nach Hause gehen und sich vom Staat alementieren lassen…
Man könnte aber auch Autos und Heizungen mit Ökobasis fahren lassen, wenn dieses auch billig genug für alle wäre…
viele Indugebiete
patzen da…obwohl die Zechen und andere verbundene Gewerke es
schon mal besser gelöst hatten…(.
Wenn die Ökos mal eine Lösungsmöglichkeit anbieten würden, die dann Arbeitslosen Industrieabhängigen guttut, wäre man schon weiter. Bezahlen solles meist aber die anderen…komisch.
Und dann sollten wir mal darüber nachdenken, das die fossilen
Rohstoffe nicht gesamt zu einem Zeitpunkt entstanden…stellen
wir uns der Frage: was passiert, wenn wir jahrmillionen der
Umwandlung
plötzlich binnen kurzer Zeit wider zu DEM wandeln, was es war?
Ja, kaum auszudenken, hoffentlich passiert soetwas nicht.
Wenn wir von großen Naturkatastrophen ( Vulkane, Meteore … )
mal
absehen, bleibt unser Einfluss der Stoffumwandlung bei den
Klima-
auswertungen nunmal unübersehbar.
Wurde hier schon mal gepostet, die meisten Meinungen liegen so zwischen 1/3 und 2/3 menschenverursacht.
…
Und daher bleiben Klimagipfel ähnlich den Schritten der
Kindererziehung Schlechtes Vorbild durch die Eltern bewirkt
im Kind
überwiegend schlechtes Verhalten in der Nachahmung.
Diese Meinung wird von mir nicht geteilt (s.o.), auch weil so es bei einem Menschen keine eigenerantwortliche Entwicklung geben könnte.
Es mag auch welche geben, die es eben besser als die Eltern machen wollen…
Wir Menschen müssen alle umdenken, aber primär zunächst wir "
Indus "
Denken wird nicht reichen, es hilft…manchmal sich besser zu fühlen.
Damit abschließend: Allen ein frohes und überdachtes neues
Jahr…
ja, auch von mir
vlg MC
hallo exc,
habe noch mal nachgerechnet und feststellen müssen, mich um eine „Kommastelle“ verhauen zu haben.
Den Rest meiner Argumentation finde ich aber trtsdem nicht abwägig.
MfG Christian
wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit -
grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch
ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??Woher nimmst Du diese Sicherheit?
Naja das ist keine Sicherheit eher eine starke Vermutung nun ohne viel Umschweife auch die Dinosaurier und viele andere Arten gibt es heute nicht mehr…
VG
Miss
wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit -
grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch
ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??Woher nimmst Du diese Sicherheit?
Naja das ist keine Sicherheit eher eine starke Vermutung nun
ohne viel Umschweife auch die Dinosaurier und viele andere
Arten gibt es heute nicht mehr…
Dass Arten nicht mehr existieren, heißt nicht notwendigerweise, dass sie ausgestorben sind. Unsere Vorfahren existieren beispielsweise auch nicht mehr, aber wenn sie ausgestorben wären, gäbe es uns nicht. Warum soll uns nicht etwas ähnliches bevorstehen?
wenn wir eh schon wissen, das wir - als Menschheit -
grundsätzlich sowieso aussterben werden - dauert sicher noch
ein bischen ist aber wol ein sicheres Ereignis!!??Woher nimmst Du diese Sicherheit?
Naja das ist keine Sicherheit eher eine starke Vermutung nun
ohne viel Umschweife auch die Dinosaurier und viele andere
Arten gibt es heute nicht mehr…Dass Arten nicht mehr existieren, heißt nicht
notwendigerweise, dass sie ausgestorben sind.
doch das bedeutet es !!! bedienen wir uns der dafür gängigen Definition Dinosauerier gibt es nicht mehr in ihrem "natürlichem " Lebensraum den Dinosaurier als solchen gibt es sicher nur noch im Museum
Unsere Vorfahren
existieren beispielsweise auch nicht mehr, aber wenn sie
ausgestorben wären, gäbe es uns nicht.
Hä sicher werden hier gene weitervererbt das wars dann aber auch und passiert uns das wie den dinos ist hier auch Schicht im Schacht.!
Warum soll uns nicht
etwas ähnliches bevorstehen?
Hä sicher werden hier gene weitervererbt das wars dann aber
auch und passiert uns das wie den dinos ist hier auch Schicht
im Schacht.!
Alle heute lebenden Vögel stammen von einem Dinosaurier ab. Sie sind also quasi die bis heute überlebenden Dinos.
Gruß S
Dass Arten nicht mehr existieren, heißt nicht
notwendigerweise, dass sie ausgestorben sind.doch das bedeutet es !!!
Nein, das bedeutet es nicht. Ein Gegenbeispiel habe ich Dir ja genannt.
Unsere Vorfahren
existieren beispielsweise auch nicht mehr, aber wenn sie
ausgestorben wären, gäbe es uns nicht.Hä sicher werden hier gene weitervererbt das wars dann aber
auch und passiert uns das wie den dinos ist hier auch Schicht
im Schacht.!
Denk’ bitte noch einmal in Ruhe darüber nach.
Hallo,
aber wir tragen einen eindeutigen Beitrag zur
momentanen
Geschwindigkeit der Erderwärmung bei.
Woher willst du das wissen?
Ich behaupte das Gegenteil.
Und jetzt?
TR
Hallo,
dann beweise es mit eigenen Worten, dass wir dazu nichts beigetragen haben. Dazu noch für die etlichen anderen Laien verständlich, die hier mitlesen.
Artenvielfalt und zahlenmäßiges Vorkommnis bestimmter Arten von
Säugern ( wozu wir " größeren " auch gehören ) sollte nicht das
Spitzenthema werden.
Aber welches wärmblütige Lebewesen setzte denn schon außer uns so schnell fossile Endprodukte in kurzer Zeit wider um?
Neben Waldbränden können auch Insekten ganze wälder binnen kurzer Zeit
eliminieren, dazu brauchen sie aber keine Energiequellen längst vergangener Zeiten zusätzlich angraben.
Ich bin auch kein radikaler Ökofreak, aber wir paar 100 Mio in Europa
alleine können den restlichen Menschen auf der Welt nicht verbieten,
es zunächst so wie wir zu machen. Der Ami sträubt sich noch zunächst,
aber die restlichen 5 MRD. Menschen möchten auch keinen Mangel leiden und saubere Luft atmen können.
Und niemand kann anzweifeln, das es auch in anderen Teilen der Welt
kluge Köpfe gibt, die gerne etwas erreichen wollen.
1000 Experten können an einem Strang mehr erreichen, als 10.
Und bist Du so vermessen, das die Entwicklung in großen Teilen Asiens,
Afrikas und Südamerikas unsere Fehler nicht begriffen hat und selber
( halt mit uns zusammen ) selber auch an der Entwicklung von Alternativen interessiert ist ?
Es ist und bleibt so: ein Rädchen greift ins andere…
Wenn von 1000 Rädchen eines ausfällt, kann das ganze Konstrukt ausfallen.
Um weiter beim Thema zu bleiben:
Es könnte uns auch durch extraterristische Einflüsse von Vorteil gereichen, weltweit um klimatische Einflussnahme zu wissen…
Dann wärren wir aber wie gehabt in einer Pattsituation, da es immer welche gibt, die Wissen zu ihrem eigenen Vorteil nutzen wollten.
Egal,wie wir es machen: Konfliktfragen wird es immer geben…daher alle mit ins Boot nehmen.
Somit stehen wir halt immer zwischen gordischem Knoten und salomonischer Beurteilung.
Letztlich bliebe uns allen die gemeinsame Angst:
Ein Mr. X könnte das Weltklima beeinflussen und andere unter Druck
setzen…der " kalte " Krieg hat das Dilemma im negativen Sinne
aufgezeigt.
Staatsintern können wir uns gerne von der Optik der Dächer entfernen,
Wasser und Wind sind auch Alternativen…auch der heutige Großbauer
hätte kaum negative Wirkungen durch " Windpalmen " in seiner Monokultur.
Auch hier gäbe es mehr zu erzählen, als das sture " Nein " manch renitenter Mitbürger. ( Energie ja, aber bitte nicht bei mir )
Atom hatten wir im Umkreis von 50 KM, Kohle und Gas sind ebenfalls vertreten und auch Wind und Solar.
( Optik und Jammerei halte ich für unangemessen…selbst auf dem Dach
des Kölner Doms könnte Solar Einzug halten, da das Gebäude an sich
letztlich unangetastet bliebe. )
Solar müßte aber erschwinglicher werden und länger seinen Wirkungsgrad
behalten.
Natürlich muss erst Energie geopfert werden, um Module zu produzieren, aber Wirtschaftler rechnen auch mit " Amortisierung "
Sollte schneller gehen, aber wann wollen wir damit beginnen ?
mfg
nutzlos
Hallo,
dann beweise es mit eigenen Worten, dass wir dazu nichts
beigetragen haben.
Es wäre schlicht unwissenschaftlich.
Die Wissenschaft kann nur etwas beweisen was ist, aber nicht etwas was - nicht ist - beweisen…
vlg MC
hallo nutzlos,
wie groß ist denn deiner Meinung nach unser Anteil an der Erderwärmung der letzten 150 Jahre, der so zwischen 0,7°C und 1,0°C liegt.
Du sprichst davon das sich die Forschung darüber einig sein soll, dass je nach unserem Handeln die Erderwärmung noch um 2 - 7°C steigen könnte. Also liegen genau 5°C in unserer Macht? Ich glaube kaum!
Die Forschung, also die moderne Klimaforschung, ist eine numerische, am Rechner simulierte rein mathematische Disziplin. Hier werden nicht bewiesene Analogien, im Verhältnis zur komplexen Natur, simpel hochgerechnet. Auch diese Rechner warnten vor einer Steigerung der Intensität der Stürme im Nordatlantik.
Gerade nach der Zerstörung von New Orleans waren hier sie Alarmglocken zu hören - und was geschah in der Wirklichkeit? Alle Rechnergestützten Hochrechnungen lagen komplett daneben! Hier sieht man nur allzu deutlich, wie weit Theorie und Praxis auseinander liegen können.
MfG Christian
Hallo,
widerhole Das bitte noch mal in 10 separaten Antworten…
mfg
nutzlos