Hi.
wer sich reformerische Gedanken für die künftige Entwicklung z.B. Europas macht, ob einzeln oder im Kollektiv, und es gibt wirklich großen Reformbedarf in und für Europa, wird sofort als „Eurokritiker“ eingetütet und in der dafür vorgesehenen Ecke abgelegt,
Diese Praxis sollte sich im Allgemeininteresse ändern und Reformideen offen und ehrlich zum Diskurs stehen, 500 Jahre nach Martin!
liebe Grüße
Christian