Liebe Leute,
ich frage mich seit einiger Zeit: Es heißt immer, man darf nicht direkt in die Sonne gucken, da dies sehr gefährlich für die Augen ist. Und ganz ehrlich: Am hellen Tag ist es auch gar nicht möglich, außer man würde den Wegguck-Reflex unterdrücken.
Wenn ich an einem wolkenfreien Tag unter freiem Himmel durch die Gegend laufe und die Sonne schon nicht mehr im Zenit steht, erkenne ich sie aber in meinem „Umfeld“, also im peripheren Sehen. Die Blendung ist aber nicht so stark, ich nehme nur wahr, dass da etwas Helles ist, statt das sie stört.
Warum ist das so?
Die Strahlen gelangen doch auch, wenn man nicht aktiv hineinschaut, auf die Netzhaut, wenn man sie im peripheren Blickfeld hat.
Viele Grüße
Fabio