… dass in deiner frage (die ich interessant finde!) die chinesen genannt sind, hat wahrscheinlich etwas mit der geschichte chinas zu tun, und mit der rezeption des „chinesischen“ in unserer westlichen welt.
um physiognomisch auf deine frage zu antworten: ja, es lassen sich aus unserer sicht merkmale definiert beschreiben, die „sie“ von „uns“ klar unterscheiden. was fällt dir dabei am meisten auf? die augen, offenbar, ja?
also, wir nicht-mandelaugen (oder langnasen auch genannt) haben oberhab der augenhöhle (orbita) eine stärkere ausprägung des schädelknochens. das haben die (eher) nicht so.
für mich ist (inzwischen) eher die Nase das unterscheidende Merkmal. dabei muss man allerdings sagen, dass eher WIR (mit einigen anderen völkern zusammen) die ausnahme bilden, indem sie keine zwischen den augenhöhlen hervorstehende nasenwurzel besitzen, und wir (in der mehrheit) wohl.
es ergibt sich also folgendes bild: flache nasenwurzel (zwischen den augen), fehlende supraorbitale knochenwulst (d.h. über den augen). ich denke, auf mehr gemeinsame merkmale lässt sich das thema nicht herunterbrechen.
nxt?