Dass man Querempfindlichkeiten vermeiden will, ist trivial.
Wenn es das ist, was Du uns mit Deinem Beitrag sagen wolltest,
hättest Du ihn Dir und vor allem uns ersparen können.
Das hat mit Querempfindlichkeiten nichts zu tun.
Nee, natürlich nicht. Da bliebe von Deiner „Argumentation“ ja gar nichts mehr übrig.
Das het einfach damit zu tun das CO2 von eingestrahlter NIR
nur einen winzigen Bruchteil absorbiert
Ja eben - deshalb ist es so wichtig den Einfluß von Substanzen auszuschließen, die genausoviel oder mehr absorbieren (wie z.B. Wasserdampf). Das ist Vermeidung von Querempfindlichkeiten, von der ich oben sprach.
man ein riesen Messignal bekommt
Aha, wo soll das denn her kommen, wenn das CO2 doch nur einen winzigen Bruchteil des NIR absorbiert?
das sich kaum ändert, wenn man CO2 bis zu 1 %
hinzufügt.
1% wovon?
Genau so ist das auch in der Atmosphäre, die Wirkung von CO2
wird völlig überzogen dargestellt.
Nenne doch mal Beispiele für diese „überzogene Darstellung“, damit wir wissen, wovon Du überhaupt redest.
http://www.projet2001.de/datenbank/vortrag-leipzig.html
Viel Spass beim durchsehen.
Von Spass kann da keine Rede sein. Der Text geht vollkommen am Thema vorbei, weil er sich nicht mit dem Treibhauseffekt befasst, sondern nur mit seinen unzulässigen Simplifizierungen. Teilweise werden sogar bewußt falsche Sachverhalte suggeriert (wie beispielsweise ein angeblicher Netto-Wärmetransport von der Stratosphäre zum Erdboden). Auf die tatsächlichen Ursachen des Treibhauseffektes - nämlich dem Strahlungstransport in einer für Wärmestrahlung teilweise undurchlässigen Atmosphäre mit nach oben abnehmenden Temperaturgradienten - wird da mit keinem Wort eingegangen. Auch der konventive Wärmetransport durch Atmosphäre und Ozeane wird unterschlagen. Insgesamt ist das also nichts, womit man seine Zeit verschwenden sollte.