Sind wir zimperlicher & wehleidiger geworden oder einfach sensibler für unsere Bedürfnisse und Probleme? Haben wir heute mehr Zeit nachzudenken und müssten dadurch Schmerzen durchleben die wir sonst einfach vergessen würden oder macht die neue Zeit (mit ihrer digitalen Kommunikation und analogen Entfremdung, ihren Ansprüchen und Vorbildern… ) uns kapput und stürzt uns in psychische Erkrankungen wie Depressionen, Magersucht, Borderline…
Oder gibt es einen solchen Anstieg der Inanspruchnahme von Therapien gar nicht und man empfindet das nur so, da heute offener mit Therapien und psychischen Krankheiten umgegangen wird als noch vor ein paar Jahren.
Ich bin gespannt auf eure Beiträge!
Greeetz, Philiminator