Ich suche schon länger nach klaren Antworten zu dieser Frage im Internet. Allerdings stoße ich in Foren nur auf Vermutungen oder ungenaue Antworten. Ich hoffe hier kann mir jemand erklären wie die Melkülstruktur mit der Löslichkeit in Wasser zusammenhängt.
hallo CorNelli,
na, aber zumindest das Polysaccharid Amylose ist doch in Wasser löslich (wenn man es von der Praxis-Seite aus betrachtet).
gruss auf die Schnelle
yps
Hallo Grußloser,
wenn du schon so lange gesucht hast, stelle dir doch selber eine Tabelle auf mit den Namen von Polysacchariden, ihrer Molekülstruktur, dem Molekulargewicht und ihrer Löslichkeit in Wasser.
Du wirst dann selber „klare Antworten“ finden, nach denen du bisher vergeblich gesucht hast.
Mir fällt z.B. das in Wasser lösliche Dextrin ein. Es handelt sich dabei um ein Abbauprodukt der wasserunlösliche Stärke. Also hat die Löslichkeit in Wasser ganz grob etwas mit der Kettenlänge des Polysaccharids zu tun.
Auch Mitglieder anderer Foren werden dir für deine hier bekannt gegebenen Erkenntnisse dankbar sein.
Bin auf deine Ergebnisse gespannt.
Gruß
watergolf
Moin Grußloser,
Ich suche schon länger nach klaren Antworten zu dieser Frage
im Internet.
Vorschlag:
Geh in eine (Fach)bibliothek, nimm Dir ein Lehr/Fachbuch und schaue dort nach.
Ich hoffe hier kann mir jemand
erklären wie die Melkülstruktur mit der Löslichkeit in Wasser
zusammenhängt.
Sagen wir es mal so, es gibt auch wasserunlösliche Polysacharide.
Dann schau Dir die Struktur von diesen löslichen an und dann die der unlöslichen.
Dann sollte es eigentlich klingeln.
Zudem gibt es keinen scharfen Schnitt löslich/unlöslich.
Es gibt gut lösliche, mehr oder weniger quellfähige und die wenig quellbaren. Letzteres wäre z.B. Cellulose.
Gandalf