Ganz grob
Ich habe mich über die Inkas schlau gemacht, aber diese Frage
beschäftigt mich: Warum waren die Inkas und generell alle
Völker Amerikas Indianer,Azteken…) so zurück in ihrer
Entwicklung?
Als vor ca. 15.000 die große Besiedelung der Amerikas war, begann im nahen Osten und in China bereits der „große Sprung nach vorn“ mit dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht.
In den frisch besiedelten Amerikas hat man sich damals noch lange nomadisch bewegt, dadurch wenig Innovation in der Breite gehabt. Dann gab es nicht die Vielzahl an domestizierbaren Tieren und wg. der Klimaschranken war die Mitnahme an Ackerpflanzen kaum möglich. Sie mussten in den gleichen Klimazonen in Süd- und Nordamerika neu entdeckt werden. Von Europa nach Asien konnte bereits ein Fluss an Pflanzen und Tieren hin und herströmen um den Aufstieg zu beschleunigen.
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Gruß
Stefan