Hallo,
wir reden aber nicht von heute
Zu sagen Märchen handeln immer nur von Prinzessinnen die leiden und am Ende von Prinzen gerettet werden, ist meiner Meinung nach eine fatale Vereinfachung
Du solltest vielleicht noch einmal das Märchenbuch zu Hand nehmen
In der Regel geht es immer um ein armes (oder leidendes) Mädchen, das also das Schicksal der meistens
Menschen in der Zeit vor 1800 widerspiegelt. Denn die Masse der Bevölkerung war damals der Bauer auf dem Felde.
Und von daher trifft das:
Früher spielte aber auch Aufklärung und Warnung vor Gefahren eine große Rolle. Gerade, wenn es um Themen ging, die man nicht offen besprochen hat (z.B. ist Dornröschen eine Metapher für ein Mädchen, dass in die Pubertät kommt („Sie sticht sich an der Nadel und blutet“ ->sie bekommt ihre Tage; „Dornenranke, Schlaf im Turmzimmer“ -> sie entfremdet sich von ihrer Umwelt, zieht sich zurück))…
auch nicht zu…wer mit zahlreichen Geschwistern aufwächst (denn damals waren Kinderscharen von 10 bis 18 Kindern in einer Familie normal, weil auch die Sterblichkeitsrate hoch war), bekommt schnell mit,
wie der Hase läuft.
Und zurückziehen ?? schöner Witz
Bis zu einem gewissen Alter wurde damals zu dritt oder viert in einem Bett und mit anderen Betten in einem kleinem Zimmer gepennt.
Ob Junge oder Mädchen, damals hatte jedes Kind Aufgaben im Haushalt mit zu machen, wenn nicht gab es etwas mit dem Rohrstock.
Frosch",„Die Eiskönigin“ oder „Rapunzel - neu verföhnt an“. Da ist nichts mit Prinz auf dem
ach wirklich ?? lool
Komisch nur das es aber alles stattliche Jünglinge sind warum denn keiner mit Glatze ?? lool
Es war 100% nicht Hänsel der die Hexe in den Ofen gestoßen hat.
Wie sollte er auch ? grinz Kochen und Backen war Frauenarbeit also Gretels Part