In Deutschland wird der Verstorbene, wenn er im Sarg liegt meist noch mindestens halb, bis zur Gürtellinie zugedeckt.
Warum wird das gemacht, obwohl man den Verstorbenen doch meist komplett ankleidet, z.B. Alltagskleidung oder Sonntagsanzug.
In Deutschland wird der Verstorbene, wenn er im Sarg liegt meist noch mindestens halb, bis zur Gürtellinie zugedeckt.
Warum wird das gemacht, obwohl man den Verstorbenen doch meist komplett ankleidet, z.B. Alltagskleidung oder Sonntagsanzug.
Bist Du sicher, dass das Laken noch drauf liegt, wenn der Deckel drauf ist?
LG Robby
…wohl, um die „Assoziation“ zu erzeugen, der Verstorbene würde „schlafen“ - es gibt ja auch die Formulierungen „entschlafen“, „ewiger Schlaf“, etc., die den Tod für manche Menschen „akzeptabler“ machen soll.
Grüße
nicolai
Hallo,
ich kenne es nur so, dass der Sarg bleibt, wie er ist, und nur der Deckel aufgesetzt wird -> Decke bleibt.
Viele Grüße,
Jule
Hallo,
es gibt doch dir Tradition des Totenhemds, damit stimmt es dann überein. Soweit ich weiß, ist es eine neuere Entwicklung, dass die Menschen in ihrer normalen Kleidung bestattet werden.
http://www.charon-bestattungen.de/html/body_splitter…
Viele Grüße,
Jule
dann überein. Soweit ich weiß, ist es eine neuere Entwicklung,
dass die Menschen in ihrer normalen Kleidung bestattet werden.
Muß diese Bekleidung nicht biologisch abbaubar sein? Also schnell verrottten?
LG Robby
Servus,
in 25 Jahren verrottet vieles, und ein wenig Polyester oder Nylon stört im Zweifelsfall den Bagger nicht, der nach Ablauf der Ruhezeit das neue Loch macht. Schädeldecken, Becken- und Oberschenkelknochen sind auch nicht unbedingt in 25 Jahren weg.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder