Warum wird in Deutschland Kohle abgebaut?

Rauchen ist auch nicht ungesund…
Wenn es die Leute die betroffen sind nicht stoert existieren also keine Gesundheitsrisiken?

Raucher stoert es auch nicht dass sie rauchen, also kann es ja nicht ungesund sein…

Radioaktive Strahlung bemerken die Betroffenen (je nach Hoehe) auch nicht - also auch kein Problem…

Du solltest den Wissenschaftlern mal sagen dass sie sich ihre Arbeit sparen koennen, so lange die Betroffenen nicht herumnerven passt schon alles!

http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvn…

Guten Abend,

Daß wir außer Wolkenkuckucksheimen nur den Weg in eine von
Wind und Sonne getriebene Wasserstoff-basierte
Energiewirtschaft haben, ist seit Jahrzehnten bekannt.
Vermutlich müssen Umwege über Methanisierung zur Nutzung
vorhandener Inftastrukturen gegangen werden. Ist vollkommen in
Ordnung. Es ist aber ein Irrweg, unsere energetische Zukunft
in Braunkohlevorkommen zu sehen, diese Vorräte womöglich heute
zu schonen, indem man solches minderwertige Zeug importiert.
Die Idee ist ähnlich abwegig wie ein Vorhaben, unsere
Energiewirtschaft auf Torf oder Strohballen aufbauen zu
wollen.

Ich sehe in Braunkohle kein kuenftiges regulaeres Mittel zur Energieversorgung, eher eine Notfallversorgung fuer Engpaesse. Eben weil die Infrastruktur vorhanden ist waere es leicht die Braunkohlefoerderung und -verbrennung bei Lieferengpaessen anderer Energietraeger wieder hochzufahren. Stattdessen werden alle zugaenglichen Vorraete verbraucht und damit wird auch noch die Umwelt verpestet denn Braunkohle ist eine der umweltschaedlichsten Arten um Strom zu produzieren. Klar geht eine Umstellung nicht von heute auf morgen aber so lange Braunkohlekraftwerke noetig sind muss man diese doch nicht auch noch mit den letzten Resten der Kohlevorkommen betreiben… Ein hoeherer Preis fuer Braunkohle wuerde evtl. auch zu der Einsicht fuehren dass diese stark subventionierte Form der Stromerzeugung nicht gerade billig ist. Wenn man die zahlreichen Krankheiten die dadurch verursacht werden (http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvn…) mit einrechnet werden die Kosten noch viel hoeher.

Die OPEC wirft ja auch nicht ihr gesamtes Oel auf einmal auf den Markt…

Soweit bekannt, wird diesbezüglich nirgends Vorsorge
getrieben. Statt dessen wird gefördert, was der Markt
verlangt. Der zu treibende Aufwand steigt, ebenso der Preis,
aber irgendwann ist Schluß.

Wenn es keine Absprachen gaebe koennte sich die OPEC auch aufloesen…

… und verscherbelt :die Vorraete fuer wenig Geld um dann, wenn der Oelpreis aufgrund :von :Verknappung stark gestiegen ist, nichts mehr zu haben und selbst zum :hohen Preis Oel importieren zu muessen.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Ölexporteure
nichts mehr fördern, Öl zukaufen oder ihre Energiewirtschaft
umstellen müssen. Irgendwann ist Öl zu teuer, um es in
Heizungen oder Motoren zu verfeuern.

Ich denke Oel kann niemals extrem teuer werden, evtl. kann sich der Preis verdreifachen aber viel weiter geht es m.E. nicht. Ganz einfach weil man dann eben auf die Alternativen umsteigt. Wenn der Liter Benzin 3 Euro kostet wird man eben mit Elektroautos fahren und bei Langstrecken alle paar hundert km an der Tankstelle den Akku tauschen (oder eben mit Pflanzenoel, Ethanol, Erdgas… fahren). Plastikrecycling wird auch immer besser, zum Heizen gibt es jetzt schon etliche Moeglichkeiten.

Gruss
Desperado

Hallo Christian,

Die Lausitz kenne ich nicht, aber Garzweiler und Konsorten
sind mir sehr vertraut.

In der Niederlausitz ist es nicht anders, bloß noch deutlicher ausgeprägt, weil dort an der Oberfläche oberhalb der Braunkohle nur Sand und im besten Fall ein wenig Moor sind - die Frage „Zuckerrüben oder Braunkohle“ stellt sich dort nicht, sie heißt dort eher „Krüppelkiefern oder Braunkohle“.

Man braucht dort heute bei Ausweitung von Tagebauen keine Dörfer umsiedeln, weil die Dörfer schon leer sind, bevor der Tagebau ausgeweitet wird: Der Letzte hat das Licht schon ausgemacht, wenn die Bagger anrücken.

Andererseits scheint die Braunkohle dort noch ein wenig jünger und entsprechend mieser zu sein als die in der Kölner Bucht - ein gewesener Lokführer der Reichsbahn der DDR sagte mir mal zu dem Thema: „Wir sind ja praktisch mit Blumenerde auf dem Rost gefahren und ham trotzdem mehr Druck auf den Kessel gekriegt als die Warmwasserkutscher von drieben“.

Schöne Grüße

MM

Hallo!

Klar geht eine Umstellung nicht von heute auf morgen aber so lange
Braunkohlekraftwerke noetig sind muss man diese doch nicht
auch noch mit den letzten Resten der Kohlevorkommen
betreiben…

Die Braunkohlereserven in D reichen noch über 200 Jahre. Die Ressourcen (Abbau bislang nicht wirtschaftlich) weitere 150 jahre. Es kann also keinesfalls von „Resten“ gesprochen werden.

Ein hoeherer Preis fuer Braunkohle wuerde evtl.

auch zu der Einsicht fuehren dass diese stark subventionierte
Form der Stromerzeugung nicht gerade billig ist.

Der Anteil geht bereits zurück: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Energiemix_De…

Aber es muß zeitlgleich die Abwickelung der AKWen und der Ausbau der reg. Energieproduktion gemeistert werden. Insbesondere letzterer scheitert an der Entscheidungstruktur in D und nicht an den Fähigkeiten von Politikern in Berlin. Der Umbau ist zudem sehr kostenintensiv und diese Kosten müssen auf den Preis umgelegt werden. (Bitte jetzt keine Diskussion darüber, dass die Politiker sich seinerzeit in Bezug auf die Kernenergienutzung wirtschaftlich linken ließen)

Wenn es keine Absprachen gaebe koennte sich die OPEC auch
aufloesen…

Die würde mal als (politisches) Preisinstrument gegründet. Ihre Bedeutung ist aber angesichts des globalen Öldurstes und der Geldgeilheit der Produzenten deutlich geringer geworden. Außerdem verschleudern die nichts, sondern verkaufen Öl entgegen aller (unglaubwürdigen) Bekundungen zum höchstmöglichen Preis, der durchsetzbar ist.

Ich denke Oel kann niemals extrem teuer werden, evtl. kann
sich der Preis verdreifachen aber viel weiter geht es m.E.
nicht.

Und das wäre nicht extrem teuer??? Wer soll dann noch heizen können? Wie teuer würden durch die Transporte z.B. Lebensmittel? Wie teuer alle anderen Produkte, die nicht direkt vor der Haustür in Handarbeit produziert werden?

Ganz einfach weil man dann eben auf die Alternativen

umsteigt. Wenn der Liter Benzin 3 Euro kostet wird man eben
mit Elektroautos fahren und bei Langstrecken alle paar hundert
km an der Tankstelle den Akku tauschen (oder eben mit
Pflanzenoel, Ethanol, Erdgas… fahren). Plastikrecycling wird
auch immer besser, zum Heizen gibt es jetzt schon etliche
Moeglichkeiten.

Ich persönlich glaube, dass wir in einigen Jahr(zehnt)en unseren Bioabfall von der (bio)chem. Industrie in Ölendprodukte verwandeln lassen.

Ansätze gibt es bereits: (ohne Bewertung) http://www.green-energies-ewiv.com/Technologien/Tech…

Viel interessanter war da ein TV-Beitrag in der 3Sat-Sendung nano über einen Biochemiker, der (Schweiz? Österreich?) Gartenabfälle (von seinen kleinen Mikrohelfern) zu Diesel umwandeln ließ. Derzeit erstellt in Zusammenarbeit mit einer TH gerade die erste techn. Versuchsanlage als Prototyp. Seiner Meinung nach könnte in 10 Jahren die erste "Groß"anlage gebaut werden, die wirtschaftlich arbeiten würde.
[Wahrscheinlich dann 20 Jahre von Genmutantenphobikern blockiert]

Gruß
vdmaster

Hallo!

Dass die Preise fuer Energietraeger langfristig steigen, davon
gehen die meisten Experten aus.

Sehr langfristig. Momentan sinken die Preise sehr stark.

Du kannst hierfür sicher Belege (bspw. über 1-2Jahre) liefern, oder?

vdmaster

qui bono

Du solltest den Wissenschaftlern mal sagen dass sie sich ihre
Arbeit sparen koennen, so lange die Betroffenen nicht
herumnerven passt schon alles!

http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvn…

Ich würde mich ja eher an Meßwerte halten als an das Gerede von Experten, die davon leben, daß die Menschen Angst vor Umwelt- und Gesundheitsschäden haben.

Aber so sind die Menschen halt verschieden.

Du solltest den Wissenschaftlern mal sagen dass sie sich ihre
Arbeit sparen koennen, so lange die Betroffenen nicht
herumnerven passt schon alles!

http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvn…

Ich würde mich ja eher an Meßwerte halten als an das Gerede
von Experten, die davon leben, daß die Menschen Angst vor
Umwelt- und Gesundheitsschäden haben.

Wie aus Deinem vorherigen Beitrag hervorging haeltst Du Dich lieber an subjektive Eindruecke von Leuten die wahrscheinlich sehr wenig Ahnung von der Materie haben…

Wenn Du die Praesentation angesehen haettest wuesstest Du dass dies nicht einfach irgendein Gerede ist sondern auf wissenschaftlichen Daten beruht. Klar ist eine Praesentation immer eine sehr verkuerzte Wiedergabe wissenschaftlicher Arbeiten und keine Metastudie - aber dafuer gibt es Google Scholar und jedem steht es frei die dahinterliegenden Studien kritisch zu betrachten.

Wenn Du Dich auf Messwerte fixierst und dem Tagebau Unbedenklichkeit bescheinigst weil diese unter den gesetzlichen Hoechstwerten liegen solltest Du Dich mal informieren auf welcher „wissenschaftlichen“ Basis solche gesetzlichen Hoechstwerte zu Stande kommen…

Aber so sind die Menschen halt verschieden.

Sonst waere es hier ja langweilig.

Wie aus Deinem vorherigen Beitrag hervorging haeltst Du Dich
lieber an subjektive Eindruecke von Leuten die wahrscheinlich
sehr wenig Ahnung von der Materie haben…

(…)

Wenn Du Dich auf Messwerte fixierst und dem Tagebau
Unbedenklichkeit bescheinigst weil diese unter den
gesetzlichen Hoechstwerten liegen solltest Du Dich mal
informieren auf welcher „wissenschaftlichen“ Basis solche
gesetzlichen Hoechstwerte zu Stande kommen…

Ich halte mich nicht an die subjektiven Einschätzungen der Anwohner, sondern an die Meßergebnisse und die besagen, daß die Grenzwerte am und in der Nähe des Tagebaus seltener gerissen werden, als in den Innenstädten handelsüblicher Großstädte.

Was das Gesülze von den radioaktiven Stäuben angeht: mit dem Argument mußt Du jede Bodenbewegung untersagen, das Spielen im Sand oder im Wald verbieten und nicht zuletzt den Wind abschaffen.

Dieses Streben nach Hysterie, Drama und Verschwörung, das Du hier ständig an den Tag legst, ist mir ein echtes Rätsel.

Wie aus Deinem vorherigen Beitrag hervorging haeltst Du Dich
lieber an subjektive Eindruecke von Leuten die wahrscheinlich
sehr wenig Ahnung von der Materie haben…

(…)

Wenn Du Dich auf Messwerte fixierst und dem Tagebau
Unbedenklichkeit bescheinigst weil diese unter den
gesetzlichen Hoechstwerten liegen solltest Du Dich mal
informieren auf welcher „wissenschaftlichen“ Basis solche
gesetzlichen Hoechstwerte zu Stande kommen…

Ich halte mich nicht an die subjektiven Einschätzungen der
Anwohner, sondern an die Meßergebnisse und die besagen, daß
die Grenzwerte am und in der Nähe des Tagebaus seltener
gerissen werden, als in den Innenstädten handelsüblicher
Großstädte.

Grenzwerte in welcher Kategorie? Du weisst aber hoffentlich schon dass mehrere verschiedene Gesundheits- und Naturbelastungen vom Braunkohletagebau ausgehen…

Was das Gesülze von den radioaktiven Stäuben angeht: mit dem
Argument mußt Du jede Bodenbewegung untersagen, das Spielen im
Sand oder im Wald verbieten und nicht zuletzt den Wind
abschaffen.

Dass Gift immer eine Frage der Dosis ist sollte Dir auch klar sein…

Dieses Streben nach Hysterie, Drama und Verschwörung, das Du
hier ständig an den Tag legst, ist mir ein echtes Rätsel.

Die Simplifikationen und das blauaeugige Vertrauen auf die Kompetenz und den Willen der einflussreichen Personen im Staat stellt fuer mich ein ebensolches dar.

Hallo,

wer die Opfer des Kohleabbaus sind ist ja bekannt: Die Menschen die aufgrund der Kohlevorkommen in ihrem Wohngebiet
von dort zwangsweise vertrieben werden, z.B. in NRW: Alte Verträge und Rechte.Und keiner interessiert sic…

Macht doch Deutschland auch nicht.

und verscherbelt die Vorraete fuer wenig Geld um dann, wenn der Oelpreis aufgrund von Verknappung stark gestiegen ist, nichts mehr zu haben und selbst zum hohen Preis Oel importieren zu muessen.

Die OPEC hat gar kein Öl. Das besitzen wenn überhaupt die Mitgliedstaaten. Und die stimmen sich mehr oder weniger genau über die Fördermengen ab. Eben um genau einen Ausgleich herzustellen.

Genau das meine ich. In D macht sich nicht einmal jemand Gedanken ob und wann es sinnvoll ist selbst Kohle zu foerdern oder zu importieren.

Natürlich machen die sich Gedanken. Da wird doch nicht auf Gedeih und Vererb soviel rausgeholt wie geht. Oder warum wird heute nicht mal mehr die Hälfte der Fördermenge von 1980 abgebaut? Da werden ganz sicher die von Dir geforderten ökonomischen Überlegungen dahinterstecken. Es wird eben nicht mehr soviel hier abgebaut, sondern vielmehr importiert. Muss ja nicht Braunkohle sein, sondern eben andere Energieträger.

In Deutschland wird Nuklearenergie und Energie aus Kohle staatlich subventioniert. Wieso?

Energiesicherheit, Arbeitsplätze, bei Kohle auf jeden Fall auch gewachsene Strukturen, die sich nicht von jetzt auf gleich ersetzen lassen.

Warum laesst man nicht einfach den Markt entscheiden

Weil der etwa hinsichtlich Energiesicherheit nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt.

und foerdert evtl. nur das was aus umweltpolitischen Gruenden gewollt ist?

Weil das, was da aktuell gefördert wird noch lange nicht ausreicht um Energiesicherheit herzustellen. Gerade wenn es im Winter mal ein paar Tage länger kalt und weniger lange hell ist. Und das beschreibt nur das kurzfristige Problem. Mittel- und langfristig wird sich wohl keine Industrienation vollständig von Energieimporten abhängig machen wollen.

Wenn der Staat billige Strompreise moechte

Das ist ja eben nicht das einzige Ziel. Wenn mehrere Ziele verfolgt werden, dann führt das zu Kompromissen.

soll er die ganzen Aufschlaege auf den Strompreis reduzieren und nicht genau die umweltschaedlichsten Stromgewinnungsmethoden stark subventionieren.

Österreich exportiert uns viel tollen grünen Ökostrom aus Wasserkraft. Wasser, dass sie jede Nacht mit unserem Atomstrom den Berg hinaufpumpen, damit sich dann Leute in Deutschland ein gutes Gewissen mit Ökostrom kaufen können. Auch Frankreich, Polen oder die Tschechen verkaufen uns sicher gerne ihren Atomstrom. Damit die Leitungen nicht so lang werden, bauen sie dafür vielleicht gleich noch ein Kraftwerk vor unsere Haustür. Natürlich zu ihren Bedingungen. Also, so ganz banal ist es nicht und gegenwärtig ein Braunkohletagebau das kleinere und vorübergehende Übel.

Braunkohletagebau als kleineres Uebel zu bezeichnen ist gewagt:
http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Braunkohle/Aktiv_gegen_Braunkohle/2012_08_28_Gesundheitsgefahr_Tagebau_D._Jansen.pdf

Verglichen mit einem Atomkraftwerk bezeichne ich es weiter als kleineres und vorübergehendes Übel. So ein Tagebauloch ist nach ein paar Jahren wieder Landschaft. Meist gar keine so üble. Das kann man sogar in einer Generation nachvollziehen. Ich bin noch kein Rentner, aber ich habe erlebt, wie ein Tagebau aufgemacht wurdeund inzwischen gehe ich da baden. Ob ich oder meine Kinder eine solche „Endlösung“ bei der Kernenergie erleben werden, wage ich mal zu bezweifeln.

Und genau darum geht es: Braunkohletagebau versus Import von Energietraegern, nicht den Betrieb von KKW allgemein.

So banal ist auch das nicht. Vielleicht baut sich dann Polen noch ein Atomkraftwerk hin, damit es noch mehr Kohle nach Deutschland exportieren kann. Die Russen dann das gleiche bei Gas und Öl. Sowas würde ich dann kurzsichtig, sowohl was den geografischen als auch den zeitlichen Horizont betreffend, bezeichnen.
Es gibt eben auch hier nicht die eierlegende Wollmilchsau. Wenn wir es erreicht haben mit Wind- und Sonne genug Energie zu produzieren und dann auch noch diese bedarfsgerecht bereitzustellen, haben wir das Problem der Versorgungssicherheit nicht mehr. Bis dahin wird es allerdings noch eine Weile dauern. Und bis dahin wird auch noch einiges an Landschaft verbraucht werden, um die ganzen Windräder und Solarparks hinzubauen. Und die Leute, die heute gegen Kraftwerke aller Art sowie den Kohleabbau demonstrieren, werden sich dann auf Demos gegen Windräder, Solarparks und Speicherbecken sowie der zugehörigen infrastruktur wiedersehen. Auch dann wird es wieder um das kleinere Übel gehen und es werden Leute mehr betroffen sein und andere weniger.
Achja, den Leuten, die den Wind oder die Sonne nutzen, schickt der Staat auch keine Rechnung für diese Nutzung.

Grüße

Hallo

Falls in Stadt- und Landräten viele „von RWE“ sitzen, dann hat sie wohl jemand hineingewählt.

Die können ja auf irgendeiner Liste gestanden haben. Im Moment würde ich am ehesten auf die SPD tippen, aber das weiß ich nicht.

Was bedeutet in diesem Zusammenhang „von RWE“? Dort beschäftigt? Im Vorstand oder im Betriebsrat?

Dort beschäftigt, jedoch freigestellt, aber trotzdem mit nicht ganz geringen Bezügen.

Viele Grüße