Was bedeuten diese Wörter?

Ich komme aus Österreich und ich würde es echt cool von allen Deutschen unter euch finden, wenn ihr mitmachen würdet.
Was glaubt ihr, bedeuten diese österreichischen Wörter bzw. Phrasen?

  1. Treapn
  2. Host an vogl?
  3. dos geht sich nit aus
  4. Beistrich
  5. Oachkatzlschwoaf
    6.Hawara
    7.Strankalan
    8.tschentschen
    9.Tschick
    10.Blotta
    11.Brockn
    12.Fock
    13.Fotzn
    14.Frotz
    15.Funzn
    16.ha?
    17.hintrisch
    18.Kiah
    19.Klescha
    20.Haxen
    21.owageh
    22.schiach
    23.tamisch
    24.terrisch
    25.Tegl
    26.Togga
    27.umewixn

Wenn du aus A kommst weisst du das doch. Warum fragst du?

Wenn du schon wirklich „die Deutschen“ testen willst, dann such dir auch nur echte Austrizismen aus und nicht Begriffe, die es in Süddeutschland genauso gibt, weil es bei denen um Dialekt-Kontinuen geht und nicht um Landessprachen.

Immerhin schön, dass es der Hawara begrifflich schon bis ins nit-Gebiet gschafft hat. Ist ja doch eine weite Ost-West-Wanderung gewesen für ihn.

Gruß
F.

Mir fehlen hier zB noch

ribisl
Tuchend
Karfiol

Hallo Kasi,

Herr/Frau „gelöscht“ wollte euch in D Lebenden testen, schätze ich…

Also: Schnell Frage hinein und Account löschen…
Für „gelöscht“ gibt es von keine Antworten mehr…

Gruß

dafy

Hallo Hexerl,

die drei von dir angeführten Wörter Ribisel, Tuchent und Karfiol sind im Duden („Gebrauch: österreichisch“) zu finden, die anderen Wörter entstammen der Mundart aus verschiedenen Gegenden Österreichs.

Gruß

dafy

Servus,

auf die Paradeiser, die faschierten Laberln und die Powidlpalatschinken hat er auch vergessen, und auf die Trafik eh.

PW: Unvergessliche Szenerie, der ich mit zarten sechzen Lenzen in Berlin beiwohnen durfte. Wir waren mit den IJGD in Spandau zugange, die Zusammensetzung der Gruppe war wahrhaft international, und der Pepperl, bereits mit siebzehn knapp zwei Kubikmeter Mensch aus dem Waldviertel, wurde sich in einer Bäckerei mit der dortigen Verkäuferin nicht recht einig, ob das, was sie feilhielt, nun Schrippen oder Sömmeln seien. Das kleine, drahtige, nervöse und garstige Wesen hinter der Verkaufstheke hüpfte zornig am Pepperl hinauf, als wolle sie ihm die Gurgel durchbeißen. Dieser beugte sich zu ihr hinunter und sprach in gefasstem Tonfall: „Ü glaab, mia miasn Eich wüda an Führa leichn!“ und verließ behende den Laden.

In diesem Sinne

MM

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He en Kölle krätste füür die Frooch eene op de Zwöllef.

Um Gottswuin, nachad exportiern de no an Hofer.

Servus,
Max

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Wattn datt? Schiettegoal.

da hofa worrs vom zanzgerhaus