Servus,
nunja, immerhin durften mehr von ihnen (per Häftlingsfreikauf gegen DM) riewer als von der arbeitenden Bevölkerung, bei der Genehmigungen von Ausreiseanträgen nicht so ganz sehr häufig waren.
Schöne Grüße
MM
Servus,
nunja, immerhin durften mehr von ihnen (per Häftlingsfreikauf gegen DM) riewer als von der arbeitenden Bevölkerung, bei der Genehmigungen von Ausreiseanträgen nicht so ganz sehr häufig waren.
Schöne Grüße
MM
Selten so einen Blödsinn gehört
Gab es eine Rentenreform? Ist mir gar nicht bekannt. Die Leute bekommen als Rente das, was sich aus ihren Einzahlungen ergibt bzw. es wird ggfs. aus staatlichen Mitteln aufgestockt. An dem Prinzip hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert
Es gab mehrere Reformern, weil ein gewisser Kohl ja unbedingt in die Geschichtsbücher wollte.
Die Leute bekommen nämlich NICHT das, was ihren Einzahlungen entspricht.
Dafür bekommen sie jedes Jahr „Grimm`s Märchen“ von ihrer Rentenversicherungsanstalt.
Und darin wird die „Zukünftige“ Rente (denn das ganze ist ja nur eine Hochrechnung ) seit Jahren immer geringer.
Dazu:
2030 gehen die Menschen in Rente, die ab etwa 1965 geboren wurden und ab etwa 1985 ins Berufsleben eintraten. Das sind durchgängig Jahrgänge, bei denen das Rentenkonto nicht unter der gesellschaftlichen Maßgabe litt, daß Frauen für die Kinder zu Hause bleiben. Das sind auch keine Jahrgänge mehr, die durch die DDR bzw. die Wiedervereinigung geschädigt wurden und das sind auch keine Jahrgänge, die völlig davon überrascht sind, daß man von der staatlichen Rente nicht in Saus und Braus leben kann.
Komisch, ich kann mich da aber noch an so einen Vorgartenzwerg erinnern, der sich in jeder Talkshow und auf tausenden von Litfaßsäulen bemüssigt sah, zu erklären : Die Rente ist sicher .
Dazu aus dem Spiegel:
Auszug:
Butterwegge und seine 29 Co-Autoren, die einzelne Kapitel beisteuern, wollen zeigen, dass die Rentenreformen der vergangenen 20 Jahre nicht nur für mehr Armut gesorgt haben, sondern auch total überflüssig waren
Und:
Den Rentenaufschlag geißelt er als Konjunkturprogramm für die Versicherungswirtschaft, in deren Fänge künftig auch Geringverdiener getrieben würden
Klar , wer natürlich aus den Provisionen für Riesterverträge seinen Lebensunterhalt bestreitet
Kohl war rot-grün? Es wird immer rätselhafter. Welche Rentenreformen gab es denn Kohl? Und wer schreibt das gerade eigentlich? Derjenige, der mir beim ersten mal mit seinem Namen antwortete und sich nun hinter anonym versteckt? Der zweite, der gleich anonym antwortete? Und nun System?
Habe ich auch nicht geschrieben.
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß Du schon länger keine Renteninformation mehr gelesen hast. Darin stehen nämlich ein paar mehr Zahlen, deren unterschiedliche Bedeutung man schon verstehen sollte.
Das war 1987 und daß sicher nicht heißt, daß man keine eigene Absicherung braucht oder zumindest darüber nachdenken sollte, war ja genau der Anlaß der damaligen Plakataktion.
Also hat jeder, der ein Buch schreibt, automatisch recht?
Das stammt von mir, die nachfolgende Antworten (die mit „Selten so“ anfängt) nicht mehr.
Ich hab aufgegeben, dir zu antworten, weil es keinen Sinn macht, mit jemandem zu diskutieren, der schon die Basics nicht im Kopf hat. Von daher werde ich auch in diesem Thread nichts mehr schreiben.
Wo ich dir allerdings mit meinem Namen geantwortet haben soll, entgeht mir.
Irgendwie scheinst du den Überblick verloren zu haben.
Keine Ahnung, welche Basics Du meinst. Wenn Du meinst, daß es unter Kohl oder unter rot-grün Rentenreformen gegeben hat, die den Namen verdienen, dann nenne doch ein paar von den Min-Änderungen, die Du gerne als Reform gesehen haben möchtest.
Und dann kannst Du gleich noch erklären, warum Du erst von rot-grün und dann von Kohl sprichst.
Selbst wenn es so wäre, läge das nicht an mir, sondern an der genialen Software. Davon abgesehen, bin ich mir sicher, daß der erste Artikel noch mit einem Namen versehen war, denn normalerweise antworte ich Leuten nicht, die zu feige sind, ihren Benutzernamen zu offenbaren.