Grüß Gott,
ich schreibe diesen Artikel „anonym“, weil es sich um ein heißes Thema handelt. Die folgende Frage ist bewußt etwas zynisch formuliert, um meiner Wut einen gewissen Ausdruck zu verleihen; es spiegelt aber nicht unbedingt meine wirkliche Meinung wieder:
Muss man die SPD nun eine Kind*kerpartei nennen, weil es ein Mitglied (Edathy) gibt, welches solche „Tendenzen“ aufweist? - Genau, wie so manche, bei deren „Schwesterpartei“, den GRÜNEN?
Hintergrund dieser (zugegebenermaßen) drastischen Frage ist, dass dieser unfähige Politikversager, die AfD als „rechtsradikal“ deklariert. Und das tut dieser „Siggi Pop“, weil ein zugegebenermaßen merkwürdiger Typ aus Thüringen, in der Tat diese Tendenzen aufweist, genau wie viele bei der NPD.
>>> Man beachte die Analogie dieser zwei Aussagen!
Ich bin seit mehreren Jahren Mitglied der AfD. Und ich bin nicht Anhänger der AfD, weil ich „Nazi“ wäre; ganz im Gegenteil! Ich wollte - vor meiner AfD-Zeit - immer mal Mitglied der FDP werden, die damals allerdings ziemlich schnell in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Zudem halte ich deren „ehrenwerten“ Herrn Lindner für einen lupenreinen Demagogen. Seine Antrittsrede vor einigen Jahren war ebenso „Hitlerstyle“ wie das Getobe von diesem (angeblich introvertierten) Höcke, bei den neuerlichen „Aufmärschen“ in Thüringen.
Aber wen hätte man denn damals wählen bzw. unterstützen sollen, wenn man nicht so sehr „sozialistisch“ eingestellt ist? Die rechtsradikalen Tendenzen einiger Mitglieder der AfD, belasten mich auch und lassen mich manchmal zweifeln, ob ich das richtige tue; ich hoffe, dass es die AfD dadurch nicht zerlegt…
Und jetzt bitte nicht ein „mangeldes Solidargefühl“ als „rechtsradikale Tendenz“ abtun; das wäre zu billig! - Ich bin stinksauer! - Dieser arrogante Ar**h!
Eine erschütterten Gruß ***********
…und jetzt dürft ihr mich fertigmachen, wenn ihr möchtet!