… in Beruf und Familie ?
ich brauch die Antwort dringend für ein Referat als biiiiitte bitte bitte hilf mir Internet =D !!!
Das hängt wohl eher davon ab, von welcher „Gesellschaft“ die Rede ist und wodurch sich die Bezeichnung „Mann“ und auch das Einzelindividuum in dieser definiert; so sind die „Erwartungen“, „Rechte“ & „Pflichten“ in einer religiös definierten anders als in einer säkularen, in einer totalitär-patriarchalischen anders als in einer demokratisch-weitgehend egalitären, in einer hochzivilisierten anders als in einer urwüchsig-barbarischen, usw. „Die Gesellschaft“ als allgemeingültige Definition gibt es nicht, es ist erforderlich, sie weiter zu spezifizieren; die meisten „Erwartungen“ basieren übrigens weniger auf „der Gesellschaft“ als auf den in dieser tradierten „Rollenbildern“, bzw. der Erfüllung derselben (so würde in unserer "christlich-abendländischen zivilisierten Überfluß-, Kultur-, Konsum- und Spaßgesellschaft kaum jemand einen „Mönch“ nicht als „Mann“ sehen, wiewohl dieser seiner „biologischen Disposition“ zur Arterhaltung ja nicht nachzukommen gewillt, resp. bemüht ist, jedoch würden nicht gerade wenige Menschen durchaus etwa einen Homosexuellen oder einen „Kriegsdienstverweigerer“ das „Mannsein“ absprechen, etc. pp.)
Gruß
nicolai
Hallo
was ist „die Gesellschaft“?
Wir leben in einer ausgeprägt heterogenen Gesellschaft mit sehr viel individueller Freiheit.
Das Rollenverständis „Mann“ ist in jeder Bevölkerungsgruppe anderst -demensprechend erwartet auch jeder etwas anderes von einem Mann.
Gruss, Sama
Sie erwartet von ihm auf jeden Fall, dass er seine Hausaufgaben selbst macht.
Hallo,
„Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.“ Marion Michael Morrison
MfG,
ujk
Danke. Ich habe mein ganzes Leben meinen Arm drauf verwettet, dass das von Alan Ladd stammt. Ich war sogar vollkommen sicher, das höchstselbst in „Shane“ gehört zu haben. Kann man mal sehen.
Auch in diese Richtung : http://hiram7.wordpress.com/2008/09/27/voila-un-homm… , letzter Absatz…)
Gruß
nicolai