Was Frauen von Männern wollen

der größte Fehler dabei ist vermutlich …
… über alle Frauen generalisieren zu wollen und dann auf eine einzelne Frau zu schließen.

Das Spektrum der Frauen die ich kenne, ist sicher breiter als der durchschnittliche (sozialisierte) Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Alles Gute wünscht
…Michael

die Durchschnittfrau will

  • gleich viel wie die Männer verdienen

In welchem Kollektivvertrag steht, Männer kriegen soviel und Frauen kriegen um ein Drittel weniger? Wenn frau genausoviel verdienen will, wie ich, dann muß auch meinen Job machen.

  • dass Männer mehr über ihre Gefühle sprechen

Wozu? Damit wir uns genauso angreifbar machen? Ich denke, daß Männer auch über ihre Gefühle sprechen, aber nicht mit der Partnerin, da diese meist mit ihren Gefühlen genug zu tun hat.

  • keine Angst vor starken Frauen haben

Wo gibt es starke Frauen? Offenbar nicht stark genug, um die Jobs der Männer auszuüben, denn dann würden sie gleichviel verdienen. :wink:

  • sich an der Kinderbetreuung mehr beteiligen

Nein, das wollen sie nicht. Sie wollen, daß wir bei der Kinderbetreuung ASSISTIEREN, das heißt, nach ihren Anleitungen.

  • sich vor Haushaltsarbeiten nicht drücken

Die Frage lautete : „was Frauen wollen“ und nicht „Was sie nicht wollen“. Hier gilt dasselbe wie bei der Kinderbetreuung, sie wollen nicht, daß wir die HAushaltsarbeiten erledigen (, wie wir es wollen), sondern sie wollen, daß wir die Haushaltsarbeiten so erledigen, wie sie es wollen. Wenn meine Frau meint, Bettwäsche müsse gebügelt werden, dann kann sie das tun, ich werde Bettwäsche niemals bügeln. Und wenn sie bei 32°C Fensterputzen als ihre Erfüllung sieht, dann gehe ich trotzdem mit den Kindern ins Bad.

wollen wir Frauen das wirklich? Oder legen uns die Medien
Aussagen in den Mund, die gut klingen, aber eigentlich nicht
wichtig sind?

die Sendung wird im 3Sat wiederholt: 10.08.2002 um 15.15 Uhr:
Was Frauen von den Männern wollen
http://www.br-online.de/gesellschaft-familie/thema/f…

viele Grüße
Claudia

LOL 3 Bewertungspunkte
Super,

schon 3 Bewertungspunkte für den Kampfartikel

die Durchschnittfrau will

  • gleich viel wie die Männer verdienen

Schwachsinn? da haste recht!
hi,

das ist ganz schön bitter, wenn Du nach Rambo-Manier mit ebenso sparsamsten wie hohlen Aussagen die Anliegen von nicht wenigen Frauen (das sind nicht alles diese verhassten Emanzen) einfach vom Tisch schnippst. Die Zustimmungen dafür gehen wohl eher in Richtung Unterhaltungswert als in Richtung intelligenter Informationsgehalt.

In welchem Kollektivvertrag steht, Männer kriegen soviel und
Frauen kriegen um ein Drittel weniger? Wenn frau genausoviel
verdienen will, wie ich, dann muß auch meinen Job machen.

In höher dotierten Positionen gibt es keine Vorgaben wieviel Gehalt jemand bekommt, das ist frei verhandelbar. Männliche Geldgeber neigen dazu von vorne herein ihren weiblichen Geschäftsführerinnen (oder was auch immer) weniger Gehalt zuzugestehen. Und weil bei vielen Posten lieber Männer als Frauen genommen werden, halten zuviele Frauen leider auch den Mund, statt um mehr Gehalt zu kämpfen.

Wozu? Damit wir uns genauso angreifbar machen? Ich denke, daß
Männer auch über ihre Gefühle sprechen, aber nicht mit der
Partnerin, da diese meist mit ihren Gefühlen genug zu tun hat.

Du bist das klassische Beispiel dafür, dass für Dich das Leben mit einer Frau nur funktionieren kann, wenn Mann sich eine Hierachie aufrecht erhält - nur nicht angreifbar sein.
In einer gleichberechtigen Partnerschaft gehört das Reden über Gefühle zum Alltag dazu, weil keiner Angst vor dem anderen hat.

Wo gibt es starke Frauen? Offenbar nicht stark genug, um die
Jobs der Männer auszuüben, denn dann würden sie gleichviel
verdienen. :wink:

Jetzt nenn´ich doch gleich Rambo. Wenn Männer unter sich die Jobs und entsprechende Gehälter gegenseitig zuschachern, dann kann frau ruhig mal zeigen was sie auf der Palette hat?
Deine Sorte ist echt nicht niedlich und gott-sei-dank selten. :smile:

  • sich vor Haushaltsarbeiten nicht drücken

Die Frage lautete : „was Frauen wollen“ und nicht „Was sie
nicht wollen“.

Na für einen Programmierer ist es mit Deiner Logik auch nicht weit her, gell? Als Antwort auf eine Frage ist auch eine verneinte Form möglich. Theoretisch - naja, bei Dir praktisch nicht.

Hier gilt dasselbe wie bei der Kinderbetreuung,
sie wollen nicht, daß wir die HAushaltsarbeiten erledigen (,
wie wir es wollen), sondern sie wollen, daß wir die
Haushaltsarbeiten so erledigen, wie sie es wollen. Wenn meine
Frau meint, Bettwäsche müsse gebügelt werden, dann kann sie
das tun, ich werde Bettwäsche niemals bügeln. Und wenn sie bei
32°C Fensterputzen als ihre Erfüllung sieht, dann gehe ich
trotzdem mit den Kindern ins Bad.

Na prima, dann ist doch bei Euch alles bestens, das freut uns alle. Und wenn alle Frauen so wären wie Deine, und weil alle Männer sind so wie Du, gibt es die ganzen Probleme unter den Geschlechtern nicht, nicht wahr? Falls dann doch mal so eine Frau aufmuckt, dann gleich was auf die Schnute geben und die „Probleme“ vom Tisch wischen.

Auch wenn es Dir nicht klar sein sollte, es gibt Partnerschaften, in denen nicht so eine Tarzan-Jane-Beziehung herrscht, wie Du sie gerne hättest.
Deiner Überschrift „Schwachsinn“ stimme ich uneingeschränkt zu, seit ich den Informationsgehalt Deines Postings kenne.

Viel Spass noch in Deinem Dschungel.
grilla

2 Like

hi,

das ist ganz schön bitter, wenn Du nach Rambo-Manier mit
ebenso sparsamsten wie hohlen Aussagen die Anliegen von nicht
wenigen Frauen (das sind nicht alles diese verhassten Emanzen)
einfach vom Tisch schnippst. Die Zustimmungen dafür gehen wohl
eher in Richtung Unterhaltungswert als in Richtung
intelligenter Informationsgehalt.

Woraus Du schließt, daß ich ein Rambo-Typ wäre, ist mir schleierhaft. Was den Informationsgehalt Deines Statements angeht, ist außer Beschimpfungen auch nichts zu finden.

In welchem Kollektivvertrag steht, Männer kriegen soviel und
Frauen kriegen um ein Drittel weniger? Wenn frau genausoviel
verdienen will, wie ich, dann muß auch meinen Job machen.

In höher dotierten Positionen gibt es keine Vorgaben wieviel
Gehalt jemand bekommt, das ist frei verhandelbar. Männliche
Geldgeber neigen dazu von vorne herein ihren weiblichen
Geschäftsführerinnen (oder was auch immer) weniger Gehalt
zuzugestehen. Und weil bei vielen Posten lieber Männer als
Frauen genommen werden, halten zuviele Frauen leider auch den
Mund, statt um mehr Gehalt zu kämpfen.

Es steht, zum Glück, noch jedem/r UnternehmerIn frei, zu entscheiden, wieviel Gehalt er/sie seinen MitarbeiterInnen bezahlt. Nach Deiner Logik müßten ja in höheren Positionen nur Frauen arbeiten, da diese ja die gleiche Arbeit billiger erledigen. Die Arbeitslosenrate widerspricht dem allerdings.

Wozu? Damit wir uns genauso angreifbar machen? Ich denke, daß
Männer auch über ihre Gefühle sprechen, aber nicht mit der
Partnerin, da diese meist mit ihren Gefühlen genug zu tun hat.

Du bist das klassische Beispiel dafür, dass für Dich das Leben
mit einer Frau nur funktionieren kann, wenn Mann sich eine
Hierachie aufrecht erhält - nur nicht angreifbar sein.
In einer gleichberechtigen Partnerschaft gehört das Reden über
Gefühle zum Alltag dazu, weil keiner Angst vor dem anderen
hat.

Auch ich habe keine Angst vor meiner Gattin und wir führen sehrwohl eine gleichberechtigte Partnerschaft, was Du mir da unterstellst ist an den Haaren herbeigezogen.Vorurteile sind auch in einer sachlichen Diskussion nicht hilfreich. Aber niemand kann von mir verlangen, daß ich mich meiner Gattin ausliefere. Von dem abgesehen ist es nun einmal so, daß Männer anders denken als Frauen, deshalb erwarte ich mir von meiner Frau keine Unterstützung, weil sie mehr aus dem Bauch heraus entscheidet und ich versuche, ein Problem rational zu behandeln.

Wo gibt es starke Frauen? Offenbar nicht stark genug, um die
Jobs der Männer auszuüben, denn dann würden sie gleichviel
verdienen. :wink:

Jetzt nenn´ich doch gleich Rambo. Wenn Männer unter sich die
Jobs und entsprechende Gehälter gegenseitig zuschachern, dann
kann frau ruhig mal zeigen was sie auf der Palette hat?
Deine Sorte ist echt nicht niedlich und gott-sei-dank selten.

)

Also was jetzt? Sind die Frauen stark oder nicht? Entweder sie sind stark genug um es mit den Männern aufzunehmen, oder sie sind zu schwach (das meine ich nicht physisch), aber dann brauchen sie sich ja um diesen Punkt keine Sorgen zu machen.

  • sich vor Haushaltsarbeiten nicht drücken

Die Frage lautete : „was Frauen wollen“ und nicht „Was sie
nicht wollen“.

Na für einen Programmierer ist es mit Deiner Logik auch nicht
weit her, gell? Als Antwort auf eine Frage ist auch eine
verneinte Form möglich. Theoretisch - naja, bei Dir praktisch
nicht.

OK, Du Logikgenie! Also, ich drücke mich nicht vor der Hausarbeit, denkst Du, daß ich trotzdem schaffe, daß meine Frau das Gros der Hausarbeit erledigen muß? Logisch ist, zu sagen, daß sie die (notwendige) Arbeit im Haushalt erledigen. Zwischen schwarz und weiß gibt es auch noch einen Graubereich, der durch nicht-schwarz nicht beschrieben werden kann. Spar Dir bitte Verurteilungen dieser Qualität, Du verläßt die Sachlichkeit (vielleicht, weil Dir nichts Sachliches mehr einfällt?).

Hier gilt dasselbe wie bei der Kinderbetreuung,
sie wollen nicht, daß wir die Haushaltsarbeiten erledigen (,
wie wir es wollen), sondern sie wollen, daß wir die
Haushaltsarbeiten so erledigen, wie sie es wollen. Wenn meine
Frau meint, Bettwäsche müsse gebügelt werden, dann kann sie
das tun, ich werde Bettwäsche niemals bügeln. Und wenn sie bei
32°C Fensterputzen als ihre Erfüllung sieht, dann gehe ich
trotzdem mit den Kindern ins Bad.

Na prima, dann ist doch bei Euch alles bestens, das freut uns
alle. Und wenn alle Frauen so wären wie Deine, und weil alle
Männer sind so wie Du, gibt es die ganzen Probleme unter den
Geschlechtern nicht, nicht wahr? Falls dann doch mal so eine
Frau aufmuckt, dann gleich was auf die Schnute geben und die
„Probleme“ vom Tisch wischen.

Das schlägt dem Faß den Boden aus, mit welcher Berechtigung unterstellst Du mir, daß ich meine Frau schlagen würde? Wenn Du nichts Klügeres posten kannst, dann laß es doch bitte. Ich bin seit mehr als zehn Jahren mit meiner Frau zusammen und wir sind glücklich miteinander. Ich habe noch nie die Hand gegen eine Frau erhoben und werde dies auch nicht tun. Ich bin weder ein Macho, noch ein Arschloch, auch wenn es Dir nicht in den Kram paßt.

Auch wenn es Dir nicht klar sein sollte, es gibt
Partnerschaften, in denen nicht so eine Tarzan-Jane-Beziehung
herrscht, wie Du sie gerne hättest.
Deiner Überschrift „Schwachsinn“ stimme ich uneingeschränkt
zu, seit ich den Informationsgehalt Deines Postings kenne.

Viel Spass noch in Deinem Dschungel.
grilla

Nun ja, vielleicht solltest Du Dein posting noch einaml nach Informationsgehalt und intelektueller Qualität untersuchen, bevor Du mit derartigen rundumschlägen anderer posting verurteilst. Pauschalierungen und Klischheedenken haben einer Diskussion noch nie gutgetan.

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Hi Wolfgang,

die Durchschnittfrau will

  • gleich viel wie die Männer verdienen

In welchem Kollektivvertrag steht, Männer kriegen soviel und
Frauen kriegen um ein Drittel weniger? Wenn frau genausoviel
verdienen will, wie ich, dann muß auch meinen Job machen.

Das ist leider Realität: Frauen verdienen bis heute in gleichwertigen Positionen und mit gleicher Qualifikation weniger als Männer. Das ist in Deutschland so und ich denke in Österreich auch. Von daher bringt es einer Frau nicht unbedingt etwas, wenn sie deinen Job macht:smile:.

  • dass Männer mehr über ihre Gefühle sprechen

Wozu? Damit wir uns genauso angreifbar machen? Ich denke, daß
Männer auch über ihre Gefühle sprechen, aber nicht mit der
Partnerin, da diese meist mit ihren Gefühlen genug zu tun hat.

(ernstgemeinte!)Fragen:
-Ist das deine Erfahrung? Deine Frau hört dir nicht zu, weil sie so sehr mitsich selbst beschäftigt ist?

  • Wieso macht man sich angreifbar, wenn man über Gefühle spricht? Wie definierst du Gefühl, wenn du diese Meinung/Erfahrung hast?
  • sich an der Kinderbetreuung mehr beteiligen

Nein, das wollen sie nicht. Sie wollen, daß wir bei der
Kinderbetreuung ASSISTIEREN, das heißt, nach ihren
Anleitungen.

Ich denke, da hast du oft sehr recht!

  • sich vor Haushaltsarbeiten nicht drücken

Die Frage lautete : „was Frauen wollen“ und nicht „Was sie
nicht wollen“. Hier gilt dasselbe wie bei der Kinderbetreuung,
sie wollen nicht, daß wir die HAushaltsarbeiten erledigen (,
wie wir es wollen), sondern sie wollen, daß wir die
Haushaltsarbeiten so erledigen, wie sie es wollen. Wenn meine
Frau meint, Bettwäsche müsse gebügelt werden, dann kann sie
das tun, ich werde Bettwäsche niemals bügeln. Und wenn sie bei
32°C Fensterputzen als ihre Erfüllung sieht, dann gehe ich
trotzdem mit den Kindern ins Bad.

Stimmt! Wer putzwütige Menschen im Haus hat, soll sie putzen lassen. Ich bin überhaupt nicht putzwütig und zur Zeit spielt sich da (wir sind sehr frisch zusammengezogen) ein 50-50 ein (ich koche mehr und er putzt mehr, weil es ihn auch mehr stört )

Grüße,

barbara

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Hi Wolfgang,

die Durchschnittfrau will

  • gleich viel wie die Männer verdienen

In welchem Kollektivvertrag steht, Männer kriegen soviel und
Frauen kriegen um ein Drittel weniger? Wenn frau genausoviel
verdienen will, wie ich, dann muß auch meinen Job machen.

Das ist leider Realität: Frauen verdienen bis heute in
gleichwertigen Positionen und mit gleicher Qualifikation
weniger als Männer. Das ist in Deutschland so und ich denke in
Österreich auch. Von daher bringt es einer Frau nicht
unbedingt etwas, wenn sie deinen Job macht:smile:.

In meinem Job wird man/frau nach der Qualifikation bezahlt, mein Chef ist garantiert kein Frauenfeind, der sicher nicht weniger bezahlen würde, weil die Mitarbeiterin eine Frau ist. Wir werden alle weit über dem Kollektivvertrag bezahlt und niemand ist dem/r anderen etwas neidig. Ich glaube eher, daß die klassischen schlechtbezahlten Berufe hauptsächlich von Frauen ausgeübt werden und die Statistik deshalb dieses Ergebnis liefert, aber ein paar Emanzen schnappen dieses Thema ca zweimal im jahr auf, weil sie offenbar sonst nichts mehr wissen, worüber sie sich aufregen könnten. Ich denke auch, daß Männer Stärken und daß Frauen Stärken haben, aber auf einem anderen Gebiet. Die Stärken der Männer sind es aber die die Wirtschaft braucht (hohe Belastbarkeit, Flexibilität, Organisationtalent…), das ist rein ststistisch gemeint, natürlich gibt es Männer, die das nicht haben und es gibt auch Frauen, die diese Talente auch haben, aber der Großteil der Männer hat eben diese Talente. Das meine ich nicht wertend, denn ich finde ja gerade das interessant.

  • dass Männer mehr über ihre Gefühle sprechen

Wozu? Damit wir uns genauso angreifbar machen? Ich denke, daß
Männer auch über ihre Gefühle sprechen, aber nicht mit der
Partnerin, da diese meist mit ihren Gefühlen genug zu tun hat.

(ernstgemeinte!)Fragen:
-Ist das deine Erfahrung? Deine Frau hört dir nicht zu, weil
sie so sehr mitsich selbst beschäftigt ist?

  • Wieso macht man sich angreifbar, wenn man über Gefühle
    spricht? Wie definierst du Gefühl, wenn du diese
    Meinung/Erfahrung hast?

Ich habe einfach keine Lust, mit meiner Frau darüber zu sprechen, weil es einfach zu kompliziert wäre, ihr meine Gefühlslage darzulegen und ich mir nicht erwarte, daß ich, wenn ich mit ihr darüber spreche, anschließend klüger bin. ich bin ein rationell denkender Mensch und sie trifft ihre Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus, was ich nicht als falsch sehe. Der Punkt lautete :„Daß Männer MEHR über ihre Gefühle sprechen“. Damit Du mich nicht mißverstehst, ich spreche auch mit meiner Frau darüber, aber wenn es in die Tiefe geht, mache ich mir das mit mir selbst aus.
Bei uns im Ort hat sich ein Paar erst kürzlich scheiden lassen und da wird, speziell von der Frau in der Öffentlichkeit Schmutzwäsche gewaschen, das ist unterste Schublade. Ich finde, daß jemand, der sich lieber verschließt vielleicht etwas versäumt, aber auch weniger vulnerabel ist.

  • sich an der Kinderbetreuung mehr beteiligen

Nein, das wollen sie nicht. Sie wollen, daß wir bei der
Kinderbetreuung ASSISTIEREN, das heißt, nach ihren
Anleitungen.

Ich denke, da hast du oft sehr recht!

Danke, Grilla sieht mich als Macho, der seine Frau schlägt und aus dem Dschungel kommt.

  • sich vor Haushaltsarbeiten nicht drücken

Die Frage lautete : „was Frauen wollen“ und nicht „Was sie
nicht wollen“. Hier gilt dasselbe wie bei der Kinderbetreuung,
sie wollen nicht, daß wir die HAushaltsarbeiten erledigen (,
wie wir es wollen), sondern sie wollen, daß wir die
Haushaltsarbeiten so erledigen, wie sie es wollen. Wenn meine
Frau meint, Bettwäsche müsse gebügelt werden, dann kann sie
das tun, ich werde Bettwäsche niemals bügeln. Und wenn sie bei
32°C Fensterputzen als ihre Erfüllung sieht, dann gehe ich
trotzdem mit den Kindern ins Bad.

Stimmt! Wer putzwütige Menschen im Haus hat, soll sie putzen
lassen. Ich bin überhaupt nicht putzwütig und zur Zeit spielt
sich da (wir sind sehr frisch zusammengezogen) ein 50-50 ein
(ich koche mehr und er putzt mehr, weil es ihn auch mehr stört
)

Das war nur als Beispiel gedacht, ich räume die Spielsachen der Kinder nicht weg, bevor sie im Bett sind, weil es keinen Sinn hat, ich denke auch, daß Fensterputzen zwar irgendwann erfolgen muß, aber sicher nicht, wenn das Wetter zur Bewegeung im Freien einlädt. Wenn sich meine Gattin am Montag vornimmt, dienstags die Fenster zu putzen, dann tut sie das auch, ich denke, daß es am Donnerstag auch noch geht.

Grüße,

barbara

liebe Grüße

Wolfgang

Hi Wolfgang,

Die Stärken der Männer sind es aber die die
Wirtschaft braucht (hohe Belastbarkeit, Flexibilität,
Organisationtalent…),

Also da muss ich mich mal einmischen: Hast Du jemals versucht, Kindererziehung und Beruf unter einen Hut zu bringen? Frauen müssen das mit Organisationstalent schaffen.

Ich möchte sogar weitergehen: Ohne Organistationstalent bricht auch bei nicht außer Haus arbeitenden Frauen mit mehreren Kindern das Chaos schnellstens aus.

Wenn ich hingegen so manchen Mann in meinem Bekanntenkreis schon nach einem Tag Abwesenheit der Frau stöhnen höre: „Das ist nicht zu schaffen“, ist das dann das von Dir beschworene bessere Organisationstalent der Männer?

Gruß, Karin

Gruß, Karin

Das Organisationstalent, das notwendig ist, um Kinder und Haushalt unter einen Hut zu bringen, ist nicht das, was die Wirtschaft braucht. Ich habe verschiedenste Projekte mit männlichen und weiblichen ProjektleiterInnen hinter mir und ich kann Dir versichern: Was bei den Männern ein einfacher Anruf war, war bei den Frauen oft ein elends langes meeting mit Null Ergebnis.
Ich bin grundsätzlich gegen Pauschalierungen, ich habe nur versucht, zu erklären, warum Männer in mehr in führenden Positionen sind als Frauen und dazu gehören eben auch die (sei es genetisch bedingt, oder durch die Erziehung) Stärken. Ich habe von meiner Erfahrung gesprochen. Ich war ein Jahr in Karenz und es war kein Problem für mich, den Haushalt zu schupfen und auf die Kinder zu achten.

Hi Wolfgang,

Das ist leider Realität: Frauen verdienen bis heute in
gleichwertigen Positionen und mit gleicher Qualifikation
weniger als Männer. Das ist in Deutschland so und ich denke in
Österreich auch. Von daher bringt es einer Frau nicht
unbedingt etwas, wenn sie deinen Job macht:smile:.

In meinem Job wird man/frau nach der Qualifikation bezahlt,
mein Chef ist garantiert kein Frauenfeind, der sicher nicht
weniger bezahlen würde, weil die Mitarbeiterin eine Frau ist.

Na, man muss kein Frauenfeind sein, sondern einfach ein Chef, der rechnet. Und viele Frauen wissen bei Gehaltsverhandlungen nicht, was sie Wert sind.

Teilweise hast du natürlich recht, das liegt auch an:

***Zitat***
Die Verdienstdifferenz in den alten Bundesländern hat verschiedene Ursachen. Das hängt besonders mit dem hohen Anteil
von Frauen in den unteren Lohn- und Gehaltsgruppen und Wirtschaftsbereichen, in denen die Verdienste niedrig sind,
zusammen. Frauen haben im Durchschnitt noch immer ein niedrigeres Ausbildungsniveau, ein geringeres Alter, eine
kürzere Betriebszugehörigkeit sowie eine geringere Überstundenhäufigkeit. Außerdem unterbrechen sie häufiger ihre
Erwerbstätigkeit während der Familienphase (StaBu, 1999c).

In den neuen Bundesländern haben Frauen insgesamt eine bessere Ausbildung. Bedingt durch ihre überwiegend kontinuierlichen Erwerbsverläufe (zumeist als Vollzeitkräfte) verfügen sie auch über höhere betriebsspezifische Qualifikationen, die sich in höheren Positionen und Entlohnungen am Arbeitsmarkt niederschlagen (Althammer/Pfaff, 1999).

**Zitat Ende***

aus: http://www.arbeitsamt.de/hst/services/anba/jg_2000/h…

Allerdings (wie schon oben kurz erwähnt) verdienen Frauen auch bei gleicher Qualifikation oft weniger. Gerade auch in Führungspositionen (oder nimm die Superverdiener, die Hollywood-Stars. - Ausnahme: Einer der wenigen Berufe, wo Männer wesentlich weniger verdienen, ist das Modeln)

Die Ursachen sind vielfältig und es geht hier nicht um Schuldzuweisungen (an die Männer oder an die Frauen). Mir zumindest nicht. Sondern eher um Suche nach Lösungen.

Aber vieles ist ja eh im Fluß und ändert sich radikal (Thema Qualifikation).

Ein ganz anderer Punkt hier ist, dass es ja um die Lohndifferenz in der Beziehung ging. Jetzt ist es aber auch so, dass m.E. viele Frauen auch nach einem „Versorger“ ausschau halten. Und ein Mann gleichzeitig nicht immer damit klar kommt, wenn seine Liebste mehr verdient. Das kratzt dann am Selbstverständnis des Mannes.

Ich denke auch, daß

Männer Stärken und daß Frauen Stärken haben, aber auf einem
anderen Gebiet. Die Stärken der Männer sind es aber die die
Wirtschaft braucht (hohe Belastbarkeit, Flexibilität,
Organisationtalent…), das ist rein ststistisch gemeint,

nun, Punkt 3 ist - wie schon von Karin erwähnt wurde- ein eigentlich „typischer“ Frauenskill. Auch die anderen beiden Punkte würde ich nicht als genuin männlich betrachten. Eine Single-Frau oder eine Nicht-Mutter ist hier genauso gut oder schlecht wie jeder Single-Mann. Für Mütter stimmt das sicher eher: Sie sind nicht so flexibel (die Gründe muss ich nicht ausführen) und durch ihre privaten Verpflichtung so belastet, dass hier oft sicher weniger „geht“ als bei Nicht-Müttern und Männern.

natürlich gibt es Männer, die das nicht haben und es gibt auch
Frauen, die diese Talente auch haben, aber der Großteil der
Männer hat eben diese Talente.

Das glaube ich nicht. Ein Großteil der Menschen hat das noch nichtmal unbedingt.

Zudem werden in der Wirtschaft zunehmend weitere Skills gefragt: Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, EQ, etc. Hier gelten allgemein Frauen als die „besseren“.

(Alles in allem sind mir solche Zuweisungen aber viel zu pauschal. Ich gehe nur darauf ein, weil du es erwähnt hast:smile:)

Ich habe einfach keine Lust, mit meiner Frau darüber zu
sprechen, weil es einfach zu kompliziert wäre, ihr meine
Gefühlslage darzulegen und ich mir nicht erwarte, daß ich,

Hui, so komplizierte Gefühlslage:wink:) oder ist es so kompliziert, das auszudrücken? aber wenn deine Frau mit deiner Komunikation klar kommt und das ok so ist für beide, sehe ich sowieso keinen Handlungsbedarf.

wenn ich mit ihr darüber spreche, anschließend klüger bin.

ich

bin ein rationell

(vermutlich meinst du rational? oder wirklich rationell?)

denkender Mensch und sie trifft ihre

Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus, was ich nicht als
falsch sehe. Der Punkt lautete :„Daß Männer MEHR über ihre
Gefühle sprechen“. Damit Du mich nicht mißverstehst, ich
spreche auch mit meiner Frau darüber, aber wenn es in die
Tiefe geht, mache ich mir das mit mir selbst aus.

Ist ja auch völlig ok, wenn es für euch beide passt.

Bei uns im Ort hat sich ein Paar erst kürzlich scheiden lassen
und da wird, speziell von der Frau in der Öffentlichkeit
Schmutzwäsche gewaschen, das ist unterste Schublade. Ich
finde, daß jemand, der sich lieber verschließt vielleicht
etwas versäumt, aber auch weniger vulnerabel ist.

nun, wirklich zu lieben *heißt* verletzlich zu sein, oder nicht? Denn wenn du dich innerlich für den anderen nicht öffnest, wie kannst du dann lieben? Die Gefühle selbst machen mich doch verletzlich, nicht allein das Reden über sie.

Das war nur als Beispiel gedacht, ich räume die Spielsachen
der Kinder nicht weg, bevor sie im Bett sind, weil es keinen
Sinn hat, ich denke auch, daß Fensterputzen zwar irgendwann
erfolgen muß, aber sicher nicht, wenn das Wetter zur Bewegeung
im Freien einlädt. Wenn sich meine Gattin am Montag vornimmt,
dienstags die Fenster zu putzen, dann tut sie das auch, ich
denke, daß es am Donnerstag auch noch geht.

sehe ich genauso wie du und würde auch so handeln:smile:.

beste Grüße,

barbara

Das Organisationstalent, das notwendig ist, um Kinder und
Haushalt unter einen Hut zu bringen, ist nicht das, was die
Wirtschaft braucht.

Das kann ich nicht bestätigen. Ich werde immer von Kollegen bewundert, was ich alles unter einen Hut kriege (im Beruf wohlgemerkt), wozu sie oft einfach nicht mal den Überblick haben. Und geübt habe ich halt während meines Studíums (Elektrotechnik) als alleinerziehende Mutter.

Ich habe verschiedenste Projekte mit
männlichen und weiblichen ProjektleiterInnen hinter mir und
ich kann Dir versichern: Was bei den Männern ein einfacher
Anruf war, war bei den Frauen oft ein elends langes meeting
mit Null Ergebnis.

Das liegt vielleicht eher an den Gegenübern, die die Frau weniger ernst nehmen als einen Mann. Das wäre auch so ein Punkt, für den man Lösungen suchen muss.

Ich bin grundsätzlich gegen Pauschalierungen, ich habe nur
versucht, zu erklären, warum Männer in mehr in führenden
Positionen sind als Frauen und dazu gehören eben auch die (sei
es genetisch bedingt, oder durch die Erziehung) Stärken.

Was hier den Frauen fehlt, ist eher die Lust am Machtkampf um der Macht willen. Das ging erst kürzlich hier durch.

Ich habe von meiner Erfahrung gesprochen. Ich war ein Jahr in
Karenz und es war kein Problem für mich, den Haushalt zu
schupfen und auf die Kinder zu achten.

Respekt!

Gruß, Karin

ich meinte rational,sonst Zustimmung (o.w.T)

-)

Hallo Karin!

OK, vielleicht gibt es andere Gründe, warum Frauen mit gleicher Qualifikation weniger verdienen, vielleicht ist es nicht das Organisationstalent, das ich vermutete. Wie Du richtig schriebst, sind so Aussagen wie :„Männer sind so und Frauen sind anders“ nicht besonders sinnvoll, ich habe mich da ein bißchen hinreißen lassen.
Ich finde es auch nicht OK, daß es so ist und kann nur sagen, daß die einzige Kollegin, die ich habe sicher nicht weniger (eher mehr) verdient als ich.

ich hoffe, ich habe jetzt alle Mißverständnisse ausgeräumt.

liebe Grüße

Wolfgang

Entschuldigung und Erklärung
Hallo Wolfgang,

vorab:
Ich gebe zu, Dich auf ungerechtfertigter Weise beleidigt zu haben, und bitte hiermit um Entschuldigung. Das war ziemlich überflüssig.

Womit ich nach wie vor nicht zurecht komme, sind Deine Argumentationen, die anscheinend nur auf Grund Deiner Lebenserfahrungen beruhen. Du setzt sehr wenige Tatsachen voraus, die ein paar von vielen Möglichkeiten sind. Und das kenne ich nur bei der Sorte Männer, die ihr Weltbild für das einzige Richtige halten, ohne es in Frage zu stellen, wenn es um eine Diskussion um eine Anschauungssache geht. Deshalb…

Woraus Du schließt, daß ich ein Rambo-Typ wäre, ist mir
schleierhaft.

Zu folgendem habe ich eine andere Meinung, …

Auch ich habe keine Angst vor meiner Gattin und wir führen
sehrwohl eine gleichberechtigte Partnerschaft, was Du mir da
unterstellst ist an den Haaren herbeigezogen.Vorurteile sind
auch in einer sachlichen Diskussion nicht hilfreich. Aber
niemand kann von mir verlangen, daß ich mich meiner Gattin
ausliefere. Von dem abgesehen ist es nun einmal so, daß Männer
anders denken als Frauen, deshalb erwarte ich mir von meiner
Frau keine Unterstützung, weil sie mehr aus dem Bauch heraus
entscheidet und ich versuche, ein Problem rational zu
behandeln.

…aber ich habe den Eindruck, dass Du an einem Gegenargument nicht interessiert bist, weshalb ich dazu nichts mehr schreiben werde.

Also was jetzt? Sind die Frauen stark oder nicht? Entweder sie
sind stark genug um es mit den Männern aufzunehmen, oder sie
sind zu schwach (das meine ich nicht physisch), aber dann
brauchen sie sich ja um diesen Punkt keine Sorgen zu machen.

Du hast nicht ein einziges Mal danach gefragt, was unter der zitierten Stärke gemeint ist. Daran warst Du wohl auch nicht interessiert, weil Du die Aussage für billige Polemik nutztest, von wegen, wenn Frauen stark genug wären, würden sie auch das gleiche Gehalt bekommen.

OK, Du Logikgenie!

ich bin schlecht im Schach spielen :wink:

Also, ich drücke mich nicht vor der
Hausarbeit, denkst Du, daß ich trotzdem schaffe, daß meine
Frau das Gros der Hausarbeit erledigen muß? Logisch ist, zu
sagen, daß sie die (notwendige) Arbeit im Haushalt erledigen.
Zwischen schwarz und weiß gibt es auch noch einen Graubereich,
der durch nicht-schwarz nicht beschrieben werden kann. Spar
Dir bitte Verurteilungen dieser Qualität, Du verläßt die
Sachlichkeit (vielleicht, weil Dir nichts Sachliches mehr
einfällt?).

Über Helfen im Haushalt ist es müßig zu diskutieren. Ich habe hier noch nie einen Mann erlebt, der zugab nicht im Haushalt zu helfen. Schade, dass man anschließend nicht gleich die Statements ihrer Angetrauten lesen kann - von mir jetzt mehr ernst gemeint als zynisch!
Das ist ein Thema, das für allgemeingültige Regeln nicht viel hergibt. Soll jedes Paar das für sich ausmachen. Tatsache ist - das habe ich als Frau, Tochter von Selbstständigen, Freundin, Schwägerin usw. erlebt, es wäre schön, wenn Männer die Hausarbeit nicht als Frauenjob, sondern als notwendige Arbeit sehen würden, die jeden in der Familie anbetrifft. Darum kann ich das Ansinnen um mehr Mithilfe sehr gut verstehen.
Gleiches gilt für die Kinderbetreuung. Das ist Elternsache, nicht Frauensache. Wie die zeitliche Verteilung und die Kompetenzen sind, das ist eine andere familienspezifische Angelegenheit.

Das schlägt dem Faß den Boden aus, mit welcher Berechtigung
unterstellst Du mir, daß ich meine Frau schlagen würde?

Mißverständnis! Bitte nochmals um Entschuldigung, wenn Du es so verstanden hast. Deine Posting kam mir wenig durchdacht und sehr selbstgefällig vor. Ein „ich persönlich sehe das so…“ hätte auf mich anders gewirkt. Mit Deiner Formulierung kam mir der Verdacht auf, dass ein Einspruch oder Widerspruch gar nicht erwünscht ist.

Wenn
Du nichts Klügeres posten kannst, dann laß es doch bitte.

Dann sind wir jetzt quitt mit den Unklugheiten, oder? Hoffentlich!

Ich
bin seit mehr als zehn Jahren mit meiner Frau zusammen und wir
sind glücklich miteinander. Ich habe noch nie die Hand gegen
eine Frau erhoben und werde dies auch nicht tun.

Nochmals, Deine Art zu argumentieren schloß von vorneherein einen Widerspruch mit aus, was ich mit „Auf dem Mund geben“ gemeint hat.
Ich bin noch nie von einem Mann geschlagen worden, kenne aber Demütigungen aufgrund meines Geschlechts sehr gut. Ich habe nichts davon, wenn mir ein Mann die Tür aufhält oder in den Mantel hilft, aber mich als Persönlichkeit mit meinen Anliegen nicht ernst nimmt.

Nun ja, vielleicht solltest Du Dein posting noch einaml nach
Informationsgehalt und intelektueller Qualität untersuchen,
bevor Du mit derartigen rundumschlägen anderer posting
verurteilst. Pauschalierungen und Klischheedenken haben einer
Diskussion noch nie gutgetan.

Ich hoffe, dass Du jetzt mit meinem Posting besser klar kommst. Mit dem letzten Satz gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Vielleicht schaffen wir es ja bei einer eventuellen nächsten Begegnung auf Pauschalurteile und Klischees so gut es geht zu verzichten, oder einen anderen Gedankengang zuzulassen.

Gruß
Claudia

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