was für ein Salz kann das sein? Ich weiß nicht welche Eigenschaft hat, außer es löst sich nicht in Wasser(Bild)
Hoffe jemand kann mir weiter helfen. Danke im Voraus.
Woher weißt du, dass das ein Salz ist?
Es kann ja auch ein beliebiger anderer Feststoff sein.
Wir wissen dann nur:
Bei Raumtemperatur fest, in Wasser schwer oder gar nicht löslich.
Selbst die Farbe ist unklar - dieser leicht bräunliche Farbton muss nicht die Farbe des Stoffes in Reinform sein, sondern kann auch durch Verunreinigungen entstanden sein.
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Die Frage anhand der vorhandenen Infos zu beantworten ist wie
aus einem Schuhabdruck das Alter, Haarfarbe und Blutgruppe des Schuhträgers zu bestimmen.
Eigentlich wollte ich zuerst schreiben, dass dies Hämorrhoidensalz aus geriebenen H. wäre (weil es als einziges Salz braun ist), aber ich glaube das wäre wohl ein bisschen unseriös - also es könnte auch was anderes sein. 
Tja, und wenn man hier nicht nur den Clown machte, sondern von der Materie Ahnung hätte, dann wüsste man, dass „Salz“ (sofern der Begriff hier überhaupt richtig angewendet wurde) eine bestimmte Gruppe von chemischen Verbindungen beschreibt und dann wüsste man auch, dass bspw. Kobalt- und Eisensalze dazu neigen, bräunliche Farben anzunehmen.
Das ändert allerdings nix daran, dass sich die Frage mit den gegebenen Informationen nicht beantworten lässt.
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Irgendwie empfinde ich euch ein bisschen als feindselig.
Darf man hier nicht auch ein bisschen Spass haben / machen?
Oder ist das hier eine Internet-Ernsthaftigkeits-Akademie?
Ihr sucht immer nur das Haar in der Suppe.
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Hier gehts halt um Wissensvermittlung und die Frage hat durchaus ihre Berechtigung, ist also nicht so sinnfrei wie die Frage, mit wie vielen Männern eine 1,17 m große Frau mit einem Gewicht von 182 kg gleichzeitig jonglieren kann.
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Ich habe kein Problem an sich mit der Frage - wollte nur mal abklären, ob es hier immer nur ernsthaft sein darf … und ob es immer so grob sein muss.
Ich bin doch so fein(d)fühlig.
Du spammst diesen Thread voll mit unnötigen Beiträgen und der UP hat immer noch keine Ahnung. Das fände ich frustrierend, erst recht, wenn es gar nicht sooo lustig ist.
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Interessant wäre der Fundort (Küche, Geschirrspüler, Fischteich, …) und ob das Fragestelly irgendwelchen Zugriff auf Mikroskop und/oder Massenspektrometer hat und wie es auf ein Salz kommt.
Ist es Benzinlöslich?
Mein erster Gedanke war „sieht aus wie Bärlappsporen“, die würden aber schwimmen.
Könnte aber genausogut Nierensand, Trockenhefe oder irgendein industrielles Stoffgemenge sein.
Oder etwas ganz Anderes; so kann man ja echt nichts sagen.
So long; k.
Edith sagt: es könnte auch gefährlich sein
Sicher, dass es sich nicht löst?
Die Lösung könnte auch gesättigt sein.
Ansonsten:
Wenn „Spaß“ bedeutet, dass man auf Sachfragen bewusst falsche Antworten gibt: Nein, darf man nicht.
ist das vorliegend nicht, überhaupt nicht.
Selbst, wenn der Fragesteller von irgendwoher wüßte, dass es sich um ein Salz handelt: Es gibt genug Salze mit gelblich-bräunlicher Färbung. Viel interessanter ist die Angabe „bei Raumtemperatur nicht wasserlösliches Salz“, da wird es schon ein bisselchen eng.
Was kommt denn da Deiner Ansicht nach in Frage? Mit einem Chemie-Abi aus Baden-Württemberg vor 1980 sollte das nicht besonders schwer sein.
Schöne Grüße
MM
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Hallo Lea,
kommt mir zu kurz geschlossen sein - dieses Bild erlebe ich derzeit wöchentlich beim Ansetzen von Lebkuchenteig, wenn das grundsätzlich in Wasser lösliche Kaliumkarbonat nicht mehr weiter in Lösung gehen mag, weil diese gesättigt ist.
Dass es sich um ein Salz handelt, ist bereits geklärt? Oder angesagt? Oder weiß man es nicht so genau?
Von der Farbe her (und gut zum Kochen in der Schule und an der Uni geeignet, weil ungefährlich) käme ein relativ bleiches Fe2(SO4)3 in Frage. Wie es kommt, dass Eisen(III)sulfat von leuchtend zitronengelb bis zu diesem Volkswagen-Käfer-Beige in verschiedenen Schattierungen vorkommt, kann ich Dir nicht sagen.
Schöne Grüße
MM