Hallo!
Die hat meine Tochter im Blumentrog gefunden. Was ist das für eine?
Gruß,
Eva
Tochter hat noch gegoogelt:Evtl. Weiße Witwe?
Hallo,
Johnny hat recht! Eine veränderliche Krabbenspinne. Ihre Biologie ist so spannend, dass Du das Tier mal bei Wickipedia suchen solltest. Das interessiert sicher auch Deine Tochter und sie lernt auch gleich was.
Schöne Grüße, Hans-Jürgen Schneider
@Johnny & Herrn Schneider Danke euch! Habe nachgelesen, Tochter auch - tatsächlich interessante Viecher. Mein Mann hat sie behutsam in den Garten gesetzt. Wir hatten gestern und vorgestern auch Besuch von schwarzen Riesenspinnen, die aus dem Garten hereinkommen. Naja, Glas drüber gestülpt (Beine guckten noch raus, muss man erst anstupsen, damit sie eingezogen werden) und nach draußen befördert. Gewöhnungsbedürftig für Arachnophobiker.
Gruß,
Eva
Moin,
Arachnophobiker
vielleicht hilft die Vorstellung, dass Spinnen auf jedem Hektar Land pro Jahr so viel Geziefer verputzen, wie eine Kuh wiegt - wie sähe es ohne sie wohl aus auf Erden?
Spinnen kann man ohne Beschädigung aus dem Haus kriegen: Man reiche ihnen einen Handfeger, in den werden sie sich sofort verkriechen, haue diesen mit Schwung aufs Fensterbrett (nicht die Haarseite!) und schon ist man sie los. Die schwarzen „Riesen“ dürften Tegenaria sein, auch Hauswinkelspinnen geheißen.
Gruß
Ralf
O nein, nein, nein - ich könnte das Gefühl nicht loswerden, dass sie da noch drin sitzen - iiiiii! Ich bleibe bei der Glasmethode und Rauswerfen, dann sehe ich, dass sie weg sind.
Wir haben einen sehr großen, weitgehend naturbelassenen Garten, der jedes Jahr gegen Herbst voll ist mit Kreuzspinnen. Von anderen Spinnen gibt es auch reichlich, die sieht man halt seltener, weil sie sofort flüchten. Wir lassen sie alle gewähren und ihre Arbeit tun - kein Problem. Aber wenn sie drinnen auftauchen - no, Sir! Früher habe ich sie eingestaubsaugt und finde, einfangen und rausbefördern ist schon ein großer Fortschritt
Gruß,
Eva
Dafür Geld ausgeben? Da wär ich zu kniepig für.
Gruß
Ralf