Was für Materialien werden bei einem 3D-Drucker verwendet?

Schöönen Abend!!
Was für Materialien werden bei einem 3D-Drucker eigentlich verwendet? Ist das dann sowas wie flüssiges Plastik, das dann hart wird?
Eure Jacky

bei diesem einen besonderen Drucker, den wir nicht genannt bekommen? Keine Ahnung.
siehe https://3druck.com/3d-druck-material-liste/
Gruss Helmut

Die Antwort von Helmut ist natürlich allumfassend.

Die privat genutzten Drucken an die Du vermutlich denkst Drucken mit ABS oder PLA, das sind Kunststoffe die durch erhitzen flüssig werden und dann an gewünschter Stelle wieder aushärten.
Ansonsten kommen für den privaten Sektor grad auch schon Laserdrucker, die mit Harzen drucken - ist aber grad noch super teuer und wohl eher nicht, was Du gesehen hast.

Hallo,

bei 3-D Druckern im gewerblichen Einsatz kommen immer 2 Materialen zum Einsatz

1.Das Material für das 3-D Modell

und

  1. die Stützmasse

Der Drucker macht nichts anderes als einen „großen Block“ zu drucken aus dem man dann das
eigentliche Objekt durch befreien von der Stützmasse nach dem Druck erhält.

Hallo Jacky,

ALLES!

Im Home-Bereich wird hauptsächlich Kunststoff aufgeschmolzen, welcher dann beim abkühlen wieder har wird.

  • Metall- und Gesteinspulver wir mit Lasern verbacken.
  • UV-Härtende flüssige Kunststoffe.
  • Gips wird, wie bei einem Tintendrucker. mit (farbigem) Wasser bespritzt.
  • Aus Beton werden Häuser gedruckt.
  • Esswaren: Es gibt z.B. einen Pizzadrucker. Dieser druckt aus Kapseln den Teig und den Belag
  • Medizin: Aus Zellen wird schon künstliche Haut (Bei Verbrennungen) gedruckt. Man ist dabei ganze Organe zu drucken. Implantierbare Knochenstücke können auch schon gedruckt werden.

Die iss SOLL DEMNÄCHST EINEN Metall-Drucker bekommen um Werkzeuge und Ersatzteile drucken zu können.
Die NASA experimentiert auch damit Mondgestein zu verwenden um so eine Mondsiedlung drucken zu können, bzw. entsprechende Elemente.

MfG Peter(TOO)

Hallo,

vielelicht solltest du dich einmal in die Wirklichkeit begeben :smile:

Dreidimensionales Drucken ist einfach ein faszinierender Vorgang.

Wobei man allerdings in den Profilbereich gehen muss, diese Billigvariante für den Heimbereich kommt an das Professionelle Drucken noch lange nicht heran.

Danke für die Antwort!
Wobei ich mir Organe nicht vorstellen kann. Da werden ja kaum die nötigen Rezeptoren, richtigen Zellmembranen, Enzyme, … gedruckt werden können. Höchstens als eine Art „Platzfüller“ vielleicht

Jacky, das war keine Antwort von PeterTOO ,sondern verar*****

Keine Verarsche, sondern eine Bildungslücke deinerseits!


http://biodrucker.net/

Fachartikel sind heute halt auf englisch:
https://www.google.ch/#q=organe+3d+printer&start=10

MfG Peter(TOO)

Hallo,

ja und wir haben schon den Warpantrieb für Überlicht-Raumflug *loool+

Es geht nicht um irgendwelche Zukünftigen Möglichkeiten sondern um die aktuell
real im Einsatz befindlichen.

Und da hast du nun einmal den „Billigmarkt“ mit den besseren Heißklebepistolen für um die 1.000 € oder die Profiline wo der Drucker auch schon mal die Kosten von 2 Einfamilienhäusern übersteigt.
Und beiden Linien ist zu eigen, das die Druckkosten auch nicht ohne sind.
Neben dem Hauptmaterial (Kunststoff oder Metall) kommen ja auch noch die Zusatzstoffe dazu.

Hallo,

Ob Stützstrukturen benötigt werden, hängt vom Werkstück und dem Druckverfahren ab und hat nichts mit gewerblichem Nutzen zu tun!

Zudem kann man Stützstrukturen auch mit dem selben Werkstoff ausführen.Ob sich die Stützstrukturen dann vom Material einfach trennen lassen, ist vor allem eine Frage der Software.

Alle Verfahren welche mit Pulverschichten arbeiten, benötigen keine Stützstrukturen, da ist das Werkstück die ganze Zeit im Pulver eingebettet.
Es gibt auch ein Verfahren, bei welchem Folien aufeinander geklebt und geschnitten werden, da braucht es auch keine Stützstrukturen.

MfG Peter(TOO)