Was gehört alles in ein gut organisiertes Babyzimmer?

Ich helfe zur Zeit meiner Schwester bei der Vorbereitung auf die Geburt ihres KIndes. Sie ist mit ihrem Mann seit neustem in eine größere Wohnung gezogen, damit sie auch für das Baby ein eigenes Zimmer einrichten können. Mal abgesehen von der Optik(Wandfarbe, Sticker etc.) haben wir Angst wichtiges zu vergessen. Wir haben bisher: Babybett, Wickeltisch, Kommode, Schrank, Regal, Mobile. Brauchen wir auch unbedingt ein Babyphone? Würdet ihr auch Kuscheltiere aufstellen? oder lieber nicht weil man nicht weiß wie das Kind auf das Fell reagiert. Danke im Voraus.

Hallo,

klar gehört die Einrichtung des Kinderzimmers zur Vorbereitung und Vorfreude :smile:. Trotzdem ist ein Kinderzimmer in den ersten Lebensmonaten mehr oder weniger überflüssig.

Das Baby schläft am besten und sichersten im Schlafzimmer der Eltern. Praktisch ist für diese Zeit ein Beistellbett, wo die Eltern das Kind jederzeit sehen und berühren können und das Heranholen zum Stillen oder Beruhigen ganz leicht zu machen ist.

Unter Umständen macht es auch Sinn, den Wickeltisch erst mal ebenfalls im Schlafzimmer unterzubringen. Je kürzer die nächtlichen Wege, umso stressfreier für alle Beteiligten. Aber natürlich kann man auch ins Kinderzimmer zum Wickeln.

Ansonsten brauchen Babys erst mal nichts weiter an Mobiliar. Ein Babyphon kann dann Sinn machen, wenn die Eltern das Kind frühzeitig ins Kinderzimmer abschieben, für’s Kind besser ist allerdings die räumliche Nähe zu den Eltern.

Für den Anfang vielleicht noch nice to have ist eine Wärmelampe (vor allem nach dem Baden).

Kuscheltiere sind in diesem Alter noch eher was für die Eltern :smile:. Aufstellen kann man sie trotzdem. Im Babybett haben sie - ebenso wie Nestchen - nichts verloren.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Jedes Baby und jede Familie ist natürlich anders. Als stolzer Vater zweier Kinder sind dies meine Erfahrungen/Erkentnisse.
Das eigene Zimmer wird nach ca. 1 Jahr relevant. Die Wandsticker haben ca. 1/2 Stunde gehalten. (Nie wieder in Kinderhöhe!)

wichtig/benötigt:

Kinderbett bei dem sich eine Seitenwand abbauen lässt. Das wurde direkt mit dem Elternbett verschraubt.
Wickeltisch in einem Raum mit wischbarem Boden. Im meinem Fall im gut beheiztem Bad. Ein Mobilè über dem Wickeltisch bremst den Drang zum wegdrehen.
Eine Decke mit Bögen an die man Dinge baumeln kann, hat sich sehr gut bewährt.

nie benötigt:
Flaschen und alles was dazu gehört, Babybrei, Babyphone, Stubenwagen, Schnabeltasse, Windel der Größe 1, Body der Größe 50, Kommode, Laufgitter, Spielzeug mit Batterie.

Eigentlich wollten wir auch keinen Kinderwagen, da wir viel tragen bzw, den Radanhänger/Buggy benutzen. Die Großmütter hatten dann allerdings interveniert. Mittlerweile haben Sie sich jedoch auch an den Buggy gewöhnt.
Die Auto-Babyschale haben wir beim ersten Kind genau fünf mal verwendet.

MfG Frank

Hi Grußlose®,

ist doch alles da. Was hat denn so ein Frischling für Bedürfnisse?

Schlafen, Essen, rülpsen, pupsen, Scheißen und dann wieder schlafen. Dazu noch Körpernähe.

Was interessiert dieses Wesen Kuscheltiere, Mobile, Wandfarbe usw? Nein, seine elementaren Bedürfnisse müssen befriedigt werden.

Der Rest wird sich entwickeln und daher ist genug Zeit dies dementsprechend anzuschaffen.

Gruß vom Raben

Tja, Jule, man muss es halt abwägen …

Gegen diese Art des Schlafens scheinen derzeit Hebammen und
Kinderärzte Sturm zu laufen, weil es anscheinend den
Plötzlichen Kindstod begünstigt.

„anscheinend“ … ich weiß nicht so recht. In dem von dir weiter unten verlinkten Artikel steht u. a.:
Was genau zum plötzlichen Kindstod führt, warum und zu welchem Zeitpunkt, darüber rätseln Forscher noch immer. Aber sie kennen mittlerweile eine ganze Reihe von Risikofaktoren : Wenn die Eltern rauchen oder trinken, das Baby in Decken statt in einen Schlafsack hüllen, die Heizung in der Nacht aufdrehen und das Neugeborene nicht gestillt wir d, steigt die Gefahr für den plötzlichen Kindstod.

und die Aufzählung unter „Um den plötzlichen Kindstod vorzubeugen, empfiehlt die BZgA folgende einfache Maßnahmen“. Von den ganzen Punkten dort war bei uns nur das Schlafen im Elternbett gegeben, wobei zu der Zeit mein Mann in einem anderen Zimmer geschlafen hat, um durchschlafen zu können, also hatten wir auch genug Platz.

Viele Grüße
Christa

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Hallo Christa,

Brei hat sie mit 3 Jahren gegessen, als ich Möhren püriert
habe, Kartoffelbrei kam später dazu. :smile:)

Das glaube ich einfach nicht, ich denke da ist dir ein Erinnerungs- oder Rechenfehler unterlaufen. Zumindest hoffe ich es.

Netten augenzwinkernden Alb-Gruß
Renate

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zu-Tode-liegen
Derzeit?
Ich dachte, das wäre längst vom Tisch?

"Das geteilte Bett als gesundheitliches Risiko?

Schon im Mittelalter war das Ersticken der Säuglinge an der Seite ihrer Mutter bzw. ihrer Amme ein Thema. Das Phänomen des »zu Tode Liegens« war zu manchen Zeiten sogar so häufig, dass ein Holzgestell erfunden wurde, das Ammen unter Strafe der Exkommunikation um das schlafende Baby herum anbringen mussten! Allerdings hatte diese Maßnahme keinen Einfluss auf die Sterblichkeit. Heute gehen Historiker und Ethnologen davon aus, dass sich hinter der gerade im 18. Jahrhundert grassierenden Epidemie des »Zu-Tode-Liegens« letzten Endes Kindstötung bzw. »nachträgliche Familienplanung« verbarg. Der Erstickungstod, so der naheliegende Verdacht, war die Spitze eines Eisbergs aus unqualifizierter Fremdbetreuung in einer Zeit, in der Säuglinge massenhaft an Ammen abgegeben und damit letzten Endes aufgegeben wurden (eine hervorragende Zusammenfassung ist dem Buch Mutter Natur der bekannten Verhaltensforscherin Sarah Blaffer Hrdy zu entnehmen)."

https://www.familienhandbuch.de/erziehungsfragen/all…

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Hallo,

klar gehört die Einrichtung des Kinderzimmers zur Vorbereitung
und Vorfreude :smile:. Trotzdem ist ein Kinderzimmer in den ersten
Lebensmonaten mehr oder weniger überflüssig.

fürs Kind schon, als Stauraum für die Klamotten und auch als Standort für die Wickelkommode (unser Schlafzimmer klein, zugunsten des größeren Kinderzimmers) schon ganz praktisch. Aber dafür braucht man keine großartige Einrichtung, das stimmt.

Das Baby schläft am besten und sichersten im Schlafzimmer der
Eltern. Praktisch ist für diese Zeit ein Beistellbett, wo die
Eltern das Kind jederzeit sehen und berühren können und das
Heranholen zum Stillen oder Beruhigen ganz leicht zu machen
ist.

Theoretisch ja. Ich hab’s auch versucht, aber ich war nachts so müde, dass ich die Aktion mit dem Holen aus dem Beistellbett genau 2x gemacht habe und das damt endete, dass sie mit im großen Bett geschlafen hat. So konnte ich, während sie ihren Hunger stillte, schon mal weiter schlafen. :smile:

Unter Umständen macht es auch Sinn, den Wickeltisch erst mal
ebenfalls im Schlafzimmer unterzubringen. Je kürzer die
nächtlichen Wege, umso stressfreier für alle Beteiligten. Aber
natürlich kann man auch ins Kinderzimmer zum Wickeln.

Für Schlafzimmer (wie gesagt, kein Platz für Wickeltisch/-kommode) habe ich einfach diese Einweg-Wickelunterlagen im 10er-Pack gekauft und die aber, wenn sie sauber waren, mehrmals benutzt, um auf dem großen Bett zu wickeln. Man muss sich ja nicht so tief beugen, wie das Bett ist, sondern man kann sich beim Wickeln aufs Bett setzen. Für den Fall natürlich, dass der Platz nicht reicht.

Ein Babyphon kann dann Sinn machen, wenn die Eltern das Kind
frühzeitig ins Kinderzimmer abschieben, für’s Kind besser ist
allerdings die räumliche Nähe zu den Eltern.

Unser Haus hat EG und OG, und wenn unsere Tochter oben schlief, während wir uns unten aufhielten, hätte ich das Babyfon praktisch gefunden. Nachdem es allerdings 2x den Dienst versagt hat und ich meine Tochter brüllend fand, sind wir dazu übergegangen, regelmäßig oben nach ihr zu „horchen“.

Viele Grüße
Christa

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Hallo,

ich muss nicht mehr abwägen, wo meine Enkelkinder schlafen, entscheiden deren Eltern :smile:. Ich habe nur aktuell beim jüngsten Enkelkind mitgekriegt, dass schon im Krankenhaus (Kind kam mit Kaiserschnitt) ein Riesenstress gemacht wurde, was das Liegen (!) im elterlichen Bett betraf, welcher sich durch die Hebammen und die Kinderärztin fortsetzte.

Mein Enkel pennt trotzdem im Bett seiner Eltern, weil sie es bequemer finden, aber in der Müttergruppe ihres Geburtsvorbereitungskurses kommt deswegen immer wieder gelinde Panikstimmung auf. Meine Tochter erzählt, dass sogar ihre an sich sehr patente Hebamme in dieser Hinsicht so tut, als würde sie das Kind auf die Gleise legen.

Für junge Eltern scheint das also derzeit durchaus Thema zu sein. Und wenn ich mich daran erinnere, dass zur Zeit meiner Kinder das einzig Wahre die Bauchlage war, damit das Kind nicht an Erbrochenem ersticken kann, steht die heutige Praxis der Rückenlage (ebenfalls aus Kindstodgründen) in krassem Widerspruch dazu.

Bis man Genaues weiß, muss man vermuten. Und wenn man bestimmte Zusammenhänge vermutet, muss man warnen.

Wie die Eltern damit umgehen, müssen sie selbst entscheiden.

In der Müttergruppe rund um meine Tochter haben wohl 6 von 10 Müttern eine elektrische Überwachungsmatte („AngelCare“ oder so ähnlich) in den Kinderbetten, welche bei Atemstillstand Alarm geben soll. Mir persönlich hätte so ein Teil vermutlich erst richtig Stress gemacht, meine Tochter erzählt, dass die betroffenen Mütter nur damit überhaupt schlafen können.

Schöne Grüße,
Jule

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jawohl!
Hallo Renate,

Das glaube ich einfach nicht, ich denke da ist dir ein
Erinnerungs- oder Rechenfehler unterlaufen. Zumindest hoffe
ich es.

tut mir Leid, dir die Hoffnung nehmen zu müssen. :smile: Sie hat sich nicht von Möhrenbrei ernährt in dem Alter. Aber ich brauchte eine größere Menge Möhrenbrei, vielleicht so ein 1-Liter-Gefäß, und als ich damit fertig war, hat sie mir ungefähr die Hälfte davon verschlungen. Bis dahin hatte sie strikt jegliche Breie abgelehnt, ob das Gemüse-, Getreide- oder sonstige Breie waren.

Sie hat auch um den 3. Geburtstag herum, quasi in der Zeit zwischen Ende der Krippe und Beginn des Kindergartens, für ein paar Wochen das erste Mal einen Schnuller gehabt, weil ich das Gejammere Ende des Krippenjahres nicht mehr ertragen habe (vorher kam sie ganz gut ohne aus, obwohl um sie herum so ziemlich alle Kinder einen Stöpsel im Mund hatten).

Viele Grüße
Christa

Hallo,

Kartoffelbrei war und ist recht wichtig.

warum denn? Ich meine, sie hat Kartoffeln schon gegessen, aber eben nicht in Breiform.
Mittlerweile isst sie allerdings auch Kartoffelbrei, wie bereits erwähnt.

Hmm, wie habt ihr euch denn fortbewegt? Da wir hier ziemlich
dörflich wohnen, haben wir die ewig benutzt, auch längst über
das 1 Jahr hinaus.

Großstadt ohne eigenes Auto

Ja, ok, das leuchtet ein!

Viele Grüße
Christa

Doch

darum geht es nicht:

Ich denke doch:

„Aber sie kennen mittlerweile eine ganze Reihe von Risikofaktoren: Wenn die Eltern rauchen oder trinken, das Baby in Decken statt in einen Schlafsack hüllen, die Heizung in der Nacht aufdrehen und das Neugeborene nicht gestillt wird, steigt die Gefahr für den plötzlichen Kindstod.“

Genau das stand in meinen Link auch drin, nur umgekehrt.
Schlafsack, Platz, Luft, stillen und gemeinsamer Rhythmus.

Ich denke, es gibt eher viele totgeschüttelte Kinder unter den seltsamen Toten.

Tilli

Hallo Christa,

da Du es ja so genommen hast wie es auch gemeint war -nett und humorig- ist vermutlich keine Entschuldigung im eigentlichen Sinne nötig, aber dennoch:

Ich bin hier in die Falle gegangen nur an die übliche Reihenfolge von „Essenaufnahme erlernen“ saugen an mütterlicher Brust oder/und Flasche ----> Brei von Teller gefüttert ----->
„leine sssen“ Brei von Teller hin und wieder in Mund getroffen, einschließlich optischer Küchenneugestaltung --------> mit allen Familienmitgliedern so gut wie alles einfach mit essen, mit sehr geringen Hilfen (sofern zugelassen).

Dass es in dieser Reihenfolge auch HIn und Her gehen kann, war mir im Schreibmoment nicht so präsent. Ich dachte einfach dein Kind hätte mit drei Jahren so langsam angefangen mal bissi Breichen zu bekommen und hatte schon überlegt ob ich dieTelefonnummer vom Kinderschutzbund noch kenne.

Gruß von einer Alb herab, die aktuell im Viertelstundentakt extreme Wetterwechsel macht

Hallo Renate,

da Du es ja so genommen hast wie es auch gemeint war -nett und
humorig- ist vermutlich keine Entschuldigung im eigentlichen
Sinne nötig, aber dennoch:

kein Problem. :smile:

Dass es in dieser Reihenfolge auch HIn und Her gehen kann, war
mir im Schreibmoment nicht so präsent. Ich dachte einfach dein
Kind hätte mit drei Jahren so langsam angefangen mal bissi
Breichen zu bekommen und hatte schon überlegt ob ich
dieTelefonnummer vom Kinderschutzbund noch kenne.

Das wäre bis jetzt bestimmt schon verjährt gewesen. :wink:

Aber ernsthaft: auf Wohnraumneugestaltung hatte ich keine Lust, die Farbe Orange mochte ich auch nicht sonderlich, dass ich meine Garderobe an die Farbe des Möhrenbreis hätte anpassen wollen, so dass ich mit Pastinakenbrei angefangen habe. Farbneutral, geschmacklich auch ganz gut. :smile:) Das hat genau zwei Tage gehalten, am ersten Tag (so mit 6,5 Monaten) hat sie 5-6 Löffelchen genommen, am zweiten Tag nur noch 1-2, und am dritten Tag ging’s komplett an die Brust zurück. Ich habe dann immer wieder Verschiedenes probiert, wie beschrieben, püriert (sowohl Getreidebreie als auch püriertes Gemüse), gekochtes Gemüse mit der Gabel zerdrückt … alles wurde abgelehnt.

Bis ich mich dann mit 7,5 - 8 Monaten getraut habe, ihr kleine Kartoffelstückchen zu geben. Als ich gesehen habe, dass sie sich nicht verschluckt, habe ich ihr auch anderes gekochtes Gemüse in Stückchen gegeben, und ab da ging es. Das hat sie einfach mit den Fingern gegessen. Sie mochte einfach diese breiige Konsistenz nicht, aber darauf muss man erstmal kommen! Ich hatte jede Menge gelesen, sowohl vor, als auch während und nach der Schwangerschaft, aber dass ein Baby ggf. keine Breie mag wurde nirgends erwähnt!

Viele Grüße
Christa

Corvus_Corax, gute Antwort! :smiley:

Fridamei, ich würde dir empfehlen im Internet zu gucken. Es gibt viele Forums. Oder du kannst auch einen Shop finden und dich entscheiden, was du noch brauchst und was du noch nicht hast

Ein Phone ist schlau, ansonsten würde ich sagen: Das Zimmer müllt sich von alleine zu.
Man kriege jede Menge geschenkt und kauft dazu, weil das herz so butterweich ist.

Das Kind braucht ein Bett, Wärme, einen Wickeltisch ohne Fallgefahr (weshalb ich am liebsten auf dem Boden egwickelt habe) und wenig Kleinkram.
Kein Zug, kein Gift.

Das war’s eigentlich schon.

Ein netter gemütlicher Fußboden, um mit dem Kind später drauf zu sitzen.

Tilli

Für den Anfang vielleicht noch nice to have ist eine
Wärmelampe (vor allem nach dem Baden).

Und Pucksäcke…

Bitte gib eigenen Text ein und lösche den Teil des Zitats, auf den du dich nicht beziehst. Denn ein unverändertes Zitat der vorherigen Antwort bietet keinen Mehrwert für den Fragesteller.

wichtig/benötigt:

Ich fahre seit 18 Jahren mit meinem Fahrradanhänger rum. Mit viereckiger Aluwanne.
Ohne Kinder jetzt, aber mit Einkäufen und zu meinen Exkursionen.

Tilli

Hallo,

nie benötigt:
Babybrei

stimmt, obwohl ich verschiedene ausprobiert habe. Ihren ersten Brei hat sie mit 3 Jahren gegessen, als ich Möhren püriert habe, Kartoffelbrei kam später dazu. :smile:)

Body der Größe 50,

stimmt auch, unsere war 55 cm bei der Geburt. Und im Krankenhaus gab’s fast nur kleine Bodys, die größeren waren ständig „in der Wäsche“.

Die Auto-Babyschale haben wir beim ersten Kind genau fünf mal
verwendet.

Hmm, wie habt ihr euch denn fortbewegt? Da wir hier ziemlich dörflich wohnen, haben wir die ewig benutzt, auch längst über das 1 Jahr hinaus.

Viele Grüße
Christa

Hallo,

dass sie mit im großen Bett geschlafen hat. So konnte ich, während
sie ihren Hunger stillte, schon mal weiter schlafen. :smile:

Gegen diese Art des Schlafens scheinen derzeit Hebammen und Kinderärzte Sturm zu laufen, weil es anscheinend den Plötzlichen Kindstod begünstigt.

Schöne Grüße,
Jule