Was geht bei einem Hackerangriff kaputt?

Ich habe in der Zeitung von einem Hackangriff gelesen. Kommen dabei Leute mit Äxten und zerhacken die Konten?? Brauche dringend Hilfe, ich muss meine Alarmanlage schnellstmöglich verbessern!!

Hallo Fragewurm,

Ich habe in der Zeitung von einem Hackangriff gelesen. Kommen
dabei Leute mit Äxten und zerhacken die Konten??

Nein, aber lies dich selber schlau:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hacker

MfG Peter(TOO)

OT: Was geht bei einem Hackerangriff kaputt?
Hallo

Ich habe in der Zeitung von einem Hackangriff gelesen. Kommen
dabei Leute mit Äxten und zerhacken die Konten??

Soviel ich weiss ja , komischweise ziehen offene WLANS die magisch an ,
aber wenn sie erstmal drinne sind mit der Axt im Haus dann gehts aber richtig los ,

Brauche
dringend Hilfe, ich muss meine Alarmanlage schnellstmöglich
verbessern!!

da hilft auch keine Alarmanlage :smile:

Vielleicht das Porzellan…
Hallo

Wenn der Hacker mit der Axt in die Küche gelangt, dann zerdeppert er womöglich das Porzellan.

o)

CU
Peter

Keine Sorge, das Vorgehen ist bekannt
Die gängige Vorgehensweise ist schlichtweg, dass von deinem Girokonto 9500€ abgebucht werden. Windows Nutzer die Online Banking betreiben, machen ständig diese Erfahrung.

Die Abhilfe ist hier auch gut dokumentiert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik schreibt, dass für Mac und Linux keine Schädlinge im Umlauf sind.

Laut dem LKA Bayern werden täglich 315000 neue Windows Schädlingsvarianten ins Internet freigelassen. Achtung, das sind nicht Schädlinge sonder Varianten.

Wir können durch die Wahl des Betriebssystem die Gefährdung steuern!
Linux gibt es kostenlos als Download, ein „Linux Mint Download“ genügt hierfür, fertige Linux Rechner sind unter „Linux Shop“ (günstiger als Windows-PCs) erhältlich.

Macs gibt es beim freundliche Apple-Händler.

Die Abhilfe ist hier auch gut dokumentiert. Das Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik schreibt, dass für Mac
und Linux keine Schädlinge im Umlauf sind.

Das stimmt nicht. Das BSI schreibt, daß kaum Schädlinge für Mac und Linux im Umlauf sind. Der Unterschied zwischen kaum und keine sollte bekannt sein. Für das Abfischen von Kontodaten braucht man aber auch nicht zwangsläufig einen Schädling. Stichwort Phishing.

Laut dem LKA Bayern werden täglich 315000 neue Windows
Schädlingsvarianten ins Internet freigelassen.

Das hast Du wohl von Dir selber abgeschrieben:
http://forum.golem.de/kommentare/security/phishing-g…

Wir können durch die Wahl des Betriebssystem die Gefährdung
steuern!

Relevante Steuerungsgröße ist das Verhalten des Anwenders.

C.