Servus.
Sagt die Bibel da was dazu?
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“?
„Seid fruchtbar und vermehrt euch“?
Die Tora (Bibel) gibt schon ganz zu Begin dem ganzen seinen Sinn:
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht! (Genesis 1:28)
Die Frage bei diesem Zitat ist dann nur, wie es verstanden wird. Im Judentum wird dieses als Auftrag an jeden einzelnen Menschen verstanden, Partner von G’tt zu sein, bei seiner Kreation und das was er begonnen hat, in seinem Sinn fortzusetzen.
Wie dieses aussehen kann, beschreibt dann die Tora als ganzes, da die Tora im Judentum als Anleitung für ein gutes Leben verstanden wird. In diesem Sinne muss obiges Zitat auch im Kontext der ganzen Tora verstanden werden.
Hallo,
wenn es nicht unbedingt die Biel sein muss, hätte ich hier eine andere lohnende Lektüre anzubieten
Schöne Grüße
vV
Sinn ist die Sinnlosigkeit des menschlichen Strebens zu erkennen und sein Egoismus zu überwinden und die daraus gewonnene selbstlose Liebe für Gute Werke zu verwenden.
Randbemerkung
Diese Aufforderung ist leider für eine vielzahl von Problemen dieser Welt verantwortlich wenn es sogar nicht einer der größten Probleme überhaupt ist, nämlich die Überbevölkerung
Ja. Viel.
Jule
Gott kennenlernen und mit ihm leben.
Seit dem Sündenfall kam es zu einer Trennung zwischen Gott und dem Menschen.
Durch den Tod von Jesus am Kreuz, hat er (Gott) den Preis für unsere Schuld bezahlt.
Jesus ist Gott und an ihm scheiden sich die Geister.
Wenn man mit Gott (Jesus) leben möchte, muss man ihn (im Gebet) in sein Leben einladen.
Googel mal nach Übergabegebet oder lies mal dieses: http://www.czw-online.de/uebergabegebet
Gott sagt: „Wer mich sucht, vor dem werde ich mich nicht verstecken“
WIe wird das von den Katholiken interpretiert?
Auch ein schöner Tipp 
Die Frage ist, ob wir von einem Schöpfer erschaffen wurden, der einen bestimmten Zweck mit seinen Geschöpfen verfolgt, oder ob wir laut Darwin durch Zufall und Notwendigkeit entstanden sind. Der Glaube an ein zufälliges Entstehen des Menschen ist nicht wirklich logisch, wenn man die komplizierten Vorgänge im menschlichen Körper und erst Seele, Gewissen usw betrachtet.
Wenn ein Archäologe einen bestimmeten Tonscherben findet, dann ist er überzeugt, dass ein Mensch vor langer Zeit ein Gefäß zu einem bestimmten Zweck hergestellt hat, dessen Reste er nun vor sich hat. Ein Urknall kann ja auch nur knallen, wenn vorher genug Material da ist, das dann knallen kann. Noch dazu sind wir als Menschen so angelegt, dass wir immer versuchen, etwas herzustellen, zu produzieren oder in Gang zu setzen, was einen Sinn ergibt. - Wenn mein Nachbar monatelang in seiner Garage etwas zusammenbastelt und ich ihn frage, was er da macht,- und er antwortet: Das weiß ich nicht, aber wenn es fertig ist, werfe ich es ohnehin weg.
Dann kann es sein, dass wir denken: Der ist doch verrückt. - Das trifft auch auf den Schöpfer zu. Wenn man glaubt, dass Gott etwas schafft und es ihm völlig egal ist, ob das einen Sinn hat, dann behauptet man ohne weiteres, dass das kein vernünftiger Gott sein kann.
Deshalb können wir annehmen, dass Gott uns mit einem ganz bestimmten Zweck geschaffen hat, den er uns auch mitteilen möchte. - Wenn wir einen Computer besitzen, aber keine Ahnung haben, was der Erbauer dieser Maschine damit für Möglichkeiten geschaffen hat, dann kann uns nur der Erbauer dieses Gerätes alle Möglichkeiten mitteilen, die in diesen Gerät verborgen sind.- Sonst verwenden wir den Computer vielleicht als Blumenständer, wodurch er auch einen Zweck erfüllt, aber im Vergleich zu den Möglichkeiten, die der Schöpfer vorgesehen hat, nur ein Bruchteil. - Ähnlich ergeht es momentan uns Menschen, die auch erst unser volles Potential erkennen können, wenn wir den Plan des Schöpfers mehr und mehr verstehen. Deshalb ist es so wichtig, sich auf die Suche nach unserem Bauplan zu machen, den der Schöpfer für uns ganz sicher vorgesehen hat.
Gottes Plan für die Menschheit ist, dass diese Seine Kinder werden (Röm.8,19; 1.Joh.3,2).
Wir sollen Gottes Kinder werden (Röm.8,16).
Gott schenkt uns sein Reich (Offb.20,4-5), wenn wir ihm glauben (Röm.6,23).
Hallo,
Der „Sinn des Lebens“ besteht zuerst einmal darin, zu leben, am Leben teilzuhaben, nicht etwa am Leben vorbei zu leben.
Das Leben zu leben bedeutet, die Fülle des Lebens zu erkennen, zu erleben, zu genießen, darin Erfüllung zu finden.
In religiöser Hinsicht ist die „Erfüllung“ etwas in Richtung Vervollkommnung, also so eine Art Streben nach oder in Richtung Vollkommenheit.