Was ist besser taekwondo (kick)-boxen oder kung fu

hy

ich wollte fragn da ich mich relativ häufig mit freunden über dieses thema streite welche kampfsportart ihr am besten/ geeignetsten findet( taekwondo kick/-boxen oder kung fu) und bitte auch mit begründung!? und ach falls ihr NOOCH BESSERE habt sagt mir bescheid und begründet bitte auch noch ok ?!

danke schon mal in voraus !!!

Um ehrlich zu sein. Das kann man nicht pauschal sagen. Es kommt immer darauf an, nach was man sucht kung fu ist sehr traditionsbehaftet. aber du lernst aber auch mit waffen zu kämpfen. speer schwert usw. kickboxen ist ansich moderner. oder was anderes wenn man selbstverteidigung machen will, ist vllt krav maga etwas für einen.

hi,

also es kommt erstmal drauf an, was du mit „besser“
meinst. du allgemein kann man das natürlich nicht
sagen. die einzelnen kampfsportarten haben alle ihre
eigenen regeln und somit auch stärken und schwächen.

ich denke dass der teakwondo kämpfer mit sicherheit am
besten treten kann, weil dabei der schwerpunkt der
kampfsportart liegt. wenn jetzt aber kickboxer und
teakwondo kämpfer nach regeln des kickboxers
gegeneinander kämpfen würde, würde natürlich der
kickboxer gewinnen weil der teakwondo kämpfer nicht
boxen kann… so kann man immer weiter variieren und
nicht richtig sagen, was „am besten“

grüße

Hi,arcas88
Ich wiess nicht warum du mich gewahlt hat wahl ich bin nicht as experte registried.Aber ich kann was
zu sagen,am besten probelen alles und nahm eine.
Warum, ich habe auch die gleich gemacht.Zu este ware
ich bei taekwondo,bodybuilding und dann zu boxen.Dann bin ich bei boxen gebleben.
Als ich bei boxen ware,wurst ich dats fur mich ist wail ich bodybuilding und boxen zusamme macht.So ich rate dich zu wasuchen zwei oder drei sportarten und kanns du ein nahmen

Hey, wie meine Vorgänger schon erwähnt haben, kann man diese Frage so pauschal nicht beantworten.

Es kommt IMMER auf den Menschen selber drauf an…und du musst auch erklären was du mit „besser“ meinst.

Wenn es nach der Härte geht oder auch nach dem Selbstverteidigungsfaktor, sind die meistens Vollkontaktsportarten (z. B. Thaiboxen, Boxen, Kickboxen oder auch MMA) ganz vorne.

Falls du die Frage für dich selbst stellst, weil du etwas neues ausprobieren willst, würde ich dir empfehlen einfach bei allen Kampfsportschulen in deiner Umgebung, welche für dich in Frage kommen, ein Probetraining zu machen.

MFG Tapout

Also, dass ist immer so eine Sache ich habe z.B. am Samstag erst meinen Schwarzgurt im Taekwondo gemacht macht aber seit 8 Jahren zusätzlich noch Kickboxen und bin sehr erfoglreich damit, dass soll heißen mehrere Titel…
Ja nur die Sache hier bei deiner Frage ist natürlih was möchtest du erlernen bzw. mit was und in was willst du dich verteidgen wenn du es selbst einfach mal machen möchtest probier ein Probe Monat über all mal aus das wird es in jedem „RICHITIGEM“ Club geben…
und wenn es dir nur darum geht was mann besser zur verteidigung machen könnte o. s. ä. dann kommt es halt immer noch darauf an wie weit der angriff geht…

LG ter8get

Hallo,
Teakwondo ist gut für selbestverteidigung dagegen kick-boxer sind mehr angriffstypen und kung fu von beiden ein teil aber das bedeutet nicht das das kung fu schlecht ist jeder hat eine besondere eigenschaft

Also, ich habe 12 jahre taekwondo hinter mir (braum schwarz) und 5 jahre kickboxen (schwarz). beim taekwondo wird halt mehr gekickt und die trittschule ist da noch ausführlicher als beim kickboxen. taekwondo ist auch wesentlich ,klassicher" als kibo. ich finde es teilweise etwas ,realitätsferner" als das kickboxen. kickboxen ist halt ein misch-masch aus boxtechniken und aus kicks. vieles wird dir beim kickboxen sehr bekannt vorkommen, was die kicks angeht. ich bin damals vom taek. zum kickboxen gewechselt, weil ich einfach auch mehrere handtechniken können wollte. die vom teaek finde ich teilweise einfach nciht realitätsnah.

bei weiteren fragen: [email protected]

Liebe Leute,
diese Frage ist so oft gestellt worden und taucht doch immer wieder auf.
Vielleicht hilf meine Antwort ja einigen Fragenden:

Es gibt keine pauschal richtige Antwort darauf. Jedoch kann man der Sache auf den Grund kommen, wenn man einige Punkte bedenkt.

Es spielt natürlich eine sehr grosse Rolle, wie gut der Trainer oder Meister ist (ein schlechter Kickbox Trainer wird weniger gute Ergebnisse bei seinen Schülern bewirken wie ein guter Kungfu Meister).

Dann kommt es ja auch auf die eigene Motivation an. Jemand der eher faul ist und nicht regelmässig trainiert, wird auch kein guter Kämpfer sein.

Die verschiedenen Regeln der jeweiligen Sportarten sind ja eher im Wettkampf wichtig. Das sagt aber nichts über die Effektivität einer Sportart aus.

Das im Taekwondo die Fausttechniken schwach seien, muss nicht stimmen.
Das kann von Schule zu Schule unterschiedlich sein. Richtig ist, dass die Fausttechniken im TKD fast verschwunden sind, seit es Olympische Disziplin geworden ist.

Kickboxen zum Beispiel hat sich aus dem normalen Boxen und dem Kickboxen entwickelt. Es gibt kaum philosophische Aspekte und ist so eher als Sport zu sehen.

Kungfu gibt es in vielen Stilrichtungen und ist mehr der Philosophie zugewandt.
Kungfu ist sicher interessant für Menschen, die sich auch gerne geistig damit auseinandersetzen wollen.

das japanische Karaté ist in den meisten Stilen sehr traditionell gehalten.
Disziplin und zeremonieller Umgang haben hier einen hohen Stellenwert. Richtig trainiert ist Karaté auch sehr wirksam und ernst zu nehmen.

Muay Thai kommt aus Thailand und ist in seibern Heimat sehr beliebt, wird aber auch sehr häufig als Möglichkeit Geld zu verdienen genutzt. Daher kann man sich auch vorstellen, dass es hier besonders hart und oft auch rücksichtslos zugeht.
Dies soll keine Kritik an Muay Thai sein. Jeder soll für sich entscheiden, was ihm am meisten zusagt.

Es gibt sicher noch eine unübersehbare Anzahl an Kampfsportarten. Diese aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen.

Ich erinnere mich an meine Suche nach der richtigen Schule. Als ich so ca. 1972 die Dojos und Dojangs in Hamburg besuchte, hatte ich keine grosse Ahnung von den verschiedenen Stilen. Ich kann eigentlich nur Karaté und wusste, dass es wohl noch andere Stile gab. Also ging ich von Schule zu Schule und schaute beim Training zu.
Sah ich einen dicken und unsportlich aussehenden „Meister“ wusste ich, das ist nicht meine Schule. Wenn dem Meister seine Kampfkunst nicht hilft gesund und fit zu sein, wie sollte sie seinen Schülern helfen?

So landete ich dann beim Taekwondo. Ich hatte vorher nie etwas davon gehört.
Ich denke das kann für viele eine Hilfe bei der Suche sein.

Nicht nach einer bestimmten Kampfsportart zu suchen, sondern sich den Meister anzusehen und mit ihm zu sprechen. Schaut Euch seine Schüler an. Kann man sich vorstellen seine Zeit dort zu verbringen? Dann macht man ein Probetraining und wenn es einem nach einer Woche oder zwei immer noch gefällt…

Ich hoffe, dass diese Antwort einigen (besonders Jugendlichen) hilft, das richtige für sich zu finden.

Viel Spass und Glück dabei.

T. Körber

Ich halte das für keine ernsthafte Frage, darum kann ich darauf auch nicht antworten.