Hallo ihr lieben,
Ich habe vor gut 5 Jahren diesen Stein am Strand In Hamburg gefunden . Ich frage mich schon länger was das für einer ist .
Welche Materialien sind Dadrin? Vielleicht mit Eisen oder Erz oder was auch immer.
Danke für die antworten
Welchen denn? Vermutlich hast du vergessen, ein Foto anzuhängen. 
Hallöchen, ja das kann sein , oder aber das Bild wurde nicht gespeichert, kann ich das iwie später noch dran hängen?
Hallo!
Auf Anhieb würde ich auf Lava oder Schlacke tippen. Im unteren Drittel des oberen Fotos ist die Fließbewegung vor dem Erstarren zu erkennen, aber der Fundort Hamburg lässt mich eher Schlacke vermuten.
Gruß
Wolfgang
Hallo!
Ich halte das für ein Stück Kupferschlacke (in HH gibt’s eine Kupferhütte).
Allerdings ist diese heute in den allermeisten Fällen granuliert, um weiter verwendet werden zu können.
Herzliche Grüße
Helmut
Da Du „Eisen“ anfragst, wäre das Gewicht des Steins interessant. Wenn das Teil richtig schwer ist, könnte es sich um einen Meteorit handeln. Schlacke ist eher leicht.
Meteoriten aus Eisen sind übrigens ziemlich wertvoll! 
Glückauf!
Hi,
wäre es Eisen, könnte man die Hypothese leicht mit einem Magneten unterstützen.
Da Eisen aber rostet und am Strand Salzwasser und Luft auf ein Eisenteil einwirken würden,
hätte er einen Eisenmeteoriten als Rostklumpen vorgefunden und ihn sicher nicht mitgenommen.
Also tendiere ich auch zu Schlacke (entweder aus einem Verhüttungsprozess oder aus der Müllverbrennung).
Grüße,
Grünblatt
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Rosten Meteoriten überhaupt? Ich habe noch keinen rostigen gesehen, glaube ich…
Eisen-Meteoriten bestehen aus kristallisiertem Eisen (ja?) und möglicherweise rosten die deshalb nicht!?
Glückauf!
Allerdings hat es für einen Meteoriten eine komische Form, wenn man voraussetzt, dass die nicht so einfach auseinanderfallen…
Hm,
die Frage ist berechtigt.
Bei näherer Betrachtung sind „Eisenmeteoriten“ eigentlich in der Hauptsache eine Legierung aus Eisen und Nickel, also eine Art Edelstahl, wenn man so will…
Da muss es nicht unbedingt rosten… Haste recht. Und bei höheren Nickelanteilen ist so ein Klumpen dann auch nicht unbedingt magnetisch…
Also wäre dann doch der beste erste Anhaltspunkt eine Dichtebestimmung (wiegen und Volumen -z.B. durch Verdrängung von Wasser im Messbecher- messen). Schlacken haben eine deutlich geringere Dichte, als Eisen/Nickel-Mischungen (die ich so auf 5-8 g/cm³ schätzen würde).
Leider ja, einige zerbröseln an normaler Luft. Sie müssen absolut trocken gelagert werden. Habe einen solchen, der in Mittelschweden gefunden wurde.
Udo Becker
Es fehlt aber die Schmelzkruste.
Also eher Schlacke einer Erzverhüttung oder ein Erz. Sieht aus wie Psilomelan. Probe darauf: ein kleines (!) Stückchen mit konzentrierter Salzsäure übergießen (Brille, Handschuhe und nur im Freien arbeiten) : Falls ja, entwickelt sich Chlorgas.
Udo Becker
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Hallo danke für die antworten 
ich hatte länger kein internet. Ja der Stein wiegt locker 8kilo.
Ich finde auch die Form total spannend