Bei Arbeiten im Grunewald habe ich diese Kette gefunden ,die Ideen gehen vom Pferdewagen , Führkette über Knebel . So nu seit ihr an der reihe danke im vorraus !!!<img src="/uploads/default/48478/d964b3e265ee0a1e.JPG" width=„375“ height=„500“ data-orig-filename=„IMG_7610“
title=„IMG_7610“ alt=„IMG_7610“>Hi.
Das erinnert mich irgendwie an eine Sicherungskette für ein Kellerfenster mit Abdeckung. (Lichtschacht). Natürlich für die Abdeckung.
Das halte ich für sehr unspezifisch, so dass sich wohl schwer ohne Weiteres sagen lässt, wofür das benutzt wurde.
Gruß
F.
Genau. Typische Merkmale: kleiner Haken für unten, Quer"balken" für oben und die fuddelige Kette, die nicht mal einem kleinwüchsigen Specht mit Kieferbruch standhalten würde.
Das gehört mit hoher sicherheit zu einem Zuggeschirr eines Pferdefuhrwerks. In meiner Kindheit auf unserem Hof wurde noch mit Pferden auf dem Feld gearbeitet und da waren derartigen ketten und schäkel zum anpassen der Deichsel erforderlich. Das t förmige Teil wurde in eine Ringöse eingeführt und war so eine Art schnellverschluß.
Gruß Jürgen
Genau - Huntermaster liegt richtig.
Auch ich stamme vom Bauernhof und kenne das Teil.
Gruß Fritz
Verstehe ich schon, ihr meint vermutlich so ein Teil:
Aber die Kette ist so banal, die kannst du überall einsetzen, wo du einen Ring zum Einfädeln des T-Stücks hast. An meinem Traktor beispielsweise baumelt an der Ackerschiene was ganz ähnliches und im Garten hängt ein Blumentopf an so was vom Balkon runter.
Gruß
F.
Danke an alle für die Antworten macht echt spaß Roland Berlin
Hmm, bei meinen Eltern fliegen auch ein paar solcher Ketten herum, inkl. der Ringöse.
Weder die, noch meine Großeltern hatten jemals Pferde, ein Fuhrwerk, einen Hof oder überhaupt irgendwas mit Landwirtschaft im weitesten Sinn zu tun.
Angeblich sind die Ketten dafür da, Holzbunde oder -stämme zu ziehen.
Meine Urgroßeltern schon, aber die wohnten ganz wo anders…
Hallo,
irgendwie ist mir die Kette auch bekannt, aber ich kann es nicht hundertprozentig benennen.
Mein erster Gedanke war ebenfalls beim Fuhrwerk.
Es könnte aber auch zum Baumstammrücken gedient haben.
(S-Teil um den Baumstamm , T- Stück an der Zugmaschine einhaken). Aus meiner Kindheit kenne ich noch Pferde, die anstatt in Boxen im Ständern standen. In der Wand war ein Metallring, das Pferd hing mit Lederriemen um den Hals an einer Kette angebunden.
Würde sich jetzt aber nicht mit dem abgebildeten S-Ende decken.
Mit dem Input der Vorschreiber wäre ich einmal mehr in der Landwirtschaft.
Scheint ein viel einsetzbares Utensil zu sein.
LG, Mao
Definitiv nicht, und ich hab schon viele Baumstämme gerückt.
Die Kette ist viel zu dünn dafür, die hält ja nicht mal einen dicken Ast aus.
So sehen Rückeketten aus, und das ist keine besonders stabile, sondern eher eine für den Hobbyeinsatz:
Das kenn ich von Kühen. In der Tat wird dafür dieses T-Stück verwendet.
Aber auch hier viel zu dünn, jedes Kalb und jedes Fohlen reißt dir diese Kette ab.
(wobei, zugegeben, die Dicke der Kettenglieder schwer einzuschätzen ist auf dem Bild)
Gruß
F.
Genau dafür werden diese Ketten bei meinen Eltern auch benutzen.
Bei genauerer Betrachtung sind sie zum Stammrücken wirklich zu dünn, das eine Exemplar, welches ich vorhin in Augenschein genommen habe, hat ca 4 mm Materialstärke
Danke der Treuen Gemeinde!!! Sorry nach Krankenhaus kam die Alters Krise und wie ihr lesen könnt immer noch LEGASTHENIKER:grin: Nu über 50 schuldenfrei 1 Goldstück von Sohn nie im Knast gewesen will ich mein Bündel packen und losziehen
Beförderung mir der Kopf Platz ! Sabbat Auszeit Bildungsurlaub Fuck you soweit die Füße Tragen oh!!! Falsches Kategorie Krisentelefon nö einfach mal ausgekotzt sorry tat gut ! Ich sage euch Bescheid ob es klappt Roland