Was ist der Unterschied zwischen Metaphysik und Religion ?

Hallo Religionsfreunde,
ich beschäftige mich eigentlich eher mit technischen und praktischen Sachenn und weniger mit Sozialwissenschaften/Geschichte&amp:stuck_out_tongue_winking_eye:hilosophie wie es mein in diesem Fall unvorteilhaft gewählter Nickname suggerieren würde.

Um erstmal eine Ordnung in meinem neuerworbenen Wissen hereinzubekommen (ich befasse mich gerade (oberflächlich) mit dem deutschen Idealismus aber auch Positivismus) möchte ich fragen wo der Unterschied zwischen Religion und Metaphysik ist ?

Ist die Religion ein Teilgebiet der Metaphysik und wenn ja wie wären die anderen Teilgebiete zu definieren was die Relgion nicht abdeckt ?

Oder kann man sagen daß Religion ein Synonym für Metaphysik ist ?

Und würde es einen Unterschied bei theistischen und atheistischen Religionen geben (wahrscheinlich ja nicht weil es ja das Wesen Gottes ist, daß man ihn nicht beweisen kann und von daher ja metaphysisch verstanden werden muß),

Über google habe ich schon was bei cosmiq gefunden was mir aber zu schwer verständlich ist.
Für weiterhelfende Antworten wäre ich dankbar.

LG

Es gibt zu dieser Frage einen netten Witz:
Philosophie ist, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht.
Metaphysik ist, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist.
Religion st, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist, und plötzlich ausruft: „Ich hab sie!“

Hallo,

Um erstmal eine Ordnung in meinem neuerworbenen Wissen
hereinzubekommen (ich befasse mich gerade (oberflächlich) mit
dem deutschen Idealismus aber auch Positivismus) möchte ich
fragen wo der Unterschied zwischen Religion und Metaphysik ist
?

Metaphysik ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin der Philosophie, Religion ist eine
kulturelle „Erscheinung“, eine kollektive „Übung“.
Religion kann man nicht allein „betreiben“

Oder kann man sagen daß Religion ein Synonym für Metaphysik
ist ?

Nein, sie gehören in unterschiedliche Kategorien auch wenn sie ähnliche oder teils
gleiche Themen angehen wie z,Bsp. in der Theologie.
Theologie ist aber immer religionsspezifisch (oder gar konfessionsspezifisch) ausgerichtet
aber sie ist nicht Religion an sich.
Gruß VIKTOR

Hallo Robespierre,

da Du Dich, wie Du schreibst, mit dem deutschen Idealismus befasst, möchte ich hier auf Schopenhauers berühmtes Bonmot von der Religion als der ‚Metaphysik des Volkes‘ (heute würde man wohl sagen: Metaphysik für Arme) verweisen - mit etwas zugehörigem und mE auch notwendigem Kontext:

„Die Religion ist das einzige Mittel, dem rohen Sinn und ungelenken Verstande der in niedriges Treiben und materielle Arbeit tief eingesenkten Menge die hohe Bedeutung des Lebens anzukündigen und fühlbar zu machen. Denn der Mensch, wie er in der Regel ist, hat ursprünglich für nichts Anderes Sinn, als für die Befriedigung seiner physischen Bedürfnisse und Gelüste, und danach für etwas Unterhaltung und Kurzweil. Religionsstifter und Philosophen kommen auf die Welt, ihn aus seiner Betäubung aufzurütteln und auf den hohen Sinn des Daseyns hinzudeuten: Philosophen, für die Wenigen, die Eximirten; Religionsstifter, für die Vielen, die Menschheit im Großen. Denn philosophon plehtos adynaton einai [es ist unmöglich, dass die breite Masse philosophisch gebildet sei], wie schon dein Plato gesagt hat und du nicht vergessen solltest. Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß: denn sie diskreditiren heißt sie ihm nehmen. Wie es eine Volkspoesie giebt und, in den Sprichwörtern, eine Volksweisheit; so muß es auch eine Volksmetaphysik geben. Sie ist allemal eine allegorische Einkleidung der Wahrheit, der Fassungskraft des Volkes angemessen, und leistet, in praktischer und gemüthlicher Hinsicht, d.h. als Richtschnur für das Handeln und als Beruhigung und Trost im Leiden und im Tode, vielleicht eben so viel, als die Wahrheit, wenn wir sie besäßen, selbst leisten könnte. Daher, mein Lieber, ist, nimm mir’s nicht übel, sie zu verspotten, beschränkt und ungerecht zugleich.“
(Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV, § 174)

Selbstverständlich ist Schopenhauer nicht das Maß aller Dinge und es gibt durchaus andere Auffassungen - für mich ist diese jedoch durchaus treffend und plausibel. VIKTOR hat in dem Sinne recht, dass es sich hier um zwei verschiedene ‚Kategorien‘ handelt, die nach Schopenhauer freilich eine gemeinsame Wurzel haben, die Schopenhauer das ‚metaphysische Bedürfnis‘ nennt. Metaphysik und Religion sind zwei Antworten auf dieselbe Frage - die eine an eine Elite gerichtet, die andere an die breite Masse.

Differenzierter und stringenter ausgeführt als in den ‚populären‘ Parerga findet man diesen Gedanken Schopenhauers im 17. Kapitel des 2. Bandes von Schopenhauers Hauptwerk ‚Die Welt als Wille und Vorstellung‘: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arth…

  • vielleicht nicht gerade der optimale Einstieg in die Philosophie Schopenhauers, aber durchaus für sich selbst einigermaßen verständlich.

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo Viktor

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile: .

Schöne Grüße,

Mohamed.

Hallo

möchte ich fragen wo der Unterschied zwischen Religion und Metaphysik ist …

der Unterschied liegt in der Lehre…
Religion- Eine Form der Anbetung. Dazu gehört ein System von Vorstellungen, Glaubenslehren und Bräuchen, die von Einzelpersonen oder einer Gemeinschaft für richtig gehalten werden. Eine Religion schließt gewöhnlich den Glauben an einen Gott oder an eine Anzahl von Göttern ein, oder aber man vergöttert Menschen, Gegenstände, Triebe oder bestimmte Kräfte. Viele Religionen stützen sich auf das, was der Mensch durch ein Studium der Natur gelernt hat;… u.a. über metaphysisches Verständnis…

Religion st, wenn man mit verbundenen Augen in einem dunklen Raum eine schwarze :Katze sucht, die gar nicht da ist, und plötzlich ausruft: „Ich hab sie!“. …

daraus kann man nichts lernen, außer daß mancher sich vor einer über die Strasse laufende schwarze Katze fürchtet…
Es gibt bessere „Sprüche“ - daraus kann man was „lernen“ u.a.
Prediger 7,29 Allein, siehe, das habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber suchen viele arglistige Machenschaften…

Oder kann man sagen daß Religion ein Synonym für Metaphysik ist ? …

man kann sagen was die Bibel erklärt …Matth.6, 33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!..Schlachter Bibel 2000 z.B. Unterscheidungsvermögen… speedytwo

Hallo Mohamed,

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile: .

das kann jeder - aber kannst du deine „Zweifel“ auch begründen ?
Beachte: „Religion“ und Religiosität sind nicht das gleiche !
Gruß VIKTOR

Hallo Mohamed,

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile:

Selbst der strenge Einsiedler hat, wenn er religiös ist, einen Partner: ein geistiges Wesen, einen Gott oder etwas Ähnliches. Man könnte nun den Fall setzen, sein „Gott“ sei blosse Erdichtung. Dann könnte man aber kaum von Religion sprechen. Seine religiöse Tätigkeit würde sich auf etwas beschränken, das von den bekannten „Religionen“ verschieden ist, man müsste also fragen, ob seine religiös scheinende Betätigung überhaupt schon unter den Begriff Religion falle. Religion ist nur dann gegeben, wenn die Frage, ob das höhere Wesen erdichtet sei, wenigstens ein Stückweit offenbleibt. Ansonsten kann zwar eine Betätigung religiös sein (nach „Art“ der Religion), jedoch nicht zugehörig zu einer Religion.

Gruss,
Mike

Hallo Tychi,

das Schopenhauer-Zitat war so schön gewählt…
schade, dass nachher der Irrtum folgte

Metaphysik und Religion sind zwei Antworten auf dieselbe Frage - die eine an eine Elite :gerichtet, die andere an die breite Masse.

Das ist eine unzulässige Verkürzung insbesondere des Religionsbegriffs.
Gerade die Religionen kennen doch Eliten! Dies ist eines ihrer Wesensmerkmale.

Gruss,
Mike

Hallo Mohamed,

Hallo Dahinden

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile:

Selbst der strenge Einsiedler hat, wenn er religiös ist, einen
Partner: ein geistiges Wesen, einen Gott oder etwas Ähnliches.

Ich glaub’, das ist nicht das, was Viktor meint :smile:

Schöne Grüße,

Mohamed.

Hallo Mohamed,

Hallo Viktor,

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile: .

das kann jeder - aber kannst du deine „Zweifel“ auch begründen

Die Äußerung meines Zweifels war ja gerade als Anspielung darauf gemeint, dass Du bei Deiner eigenen Behauptung die Begründung vermissen ließest.

Dennoch begründe ich gerne auch meinen Zweifel: Für mich hatte Abraham schon dann eine eigene Religion, als er noch ihr einziger Anhänger war - und zwar, weil er profilierte, konstante und öffentlich bekundete Glaubensüberzeugungen und -praktiken hatte, die sich von denen seines Heimatvolkes unterschieden.

Schöne Grüße,

Mohamed.

Hallo Mohamed,

das war aber nicht das, was VIKTOR gemeint hat : )
wenn Du Dich daran stösst, dass für ihn Religion etwas Kollektives ist, dann guck doch mal nach, ob Abraham wirklich im engsten Sinn als religiös oder nicht eher als „gläubig“/Mann des Glaubens zu bezeichnen ist.

Abraham macht den Sprung ins Ungewisse und dies mehrmals und immer im Gehorsam gegenüber der Stimme Gottes (wie auch diese sich genau äussern mag).
Das ist nicht so sehr Verehrung (Religion als „Gottesverehrung“ gemäss Cicero) wie schlicht und einfach mal Glaube. Dass dann Religion daraus entsteht und dass Glaube eine Komponente von Religion ist, bleibt uns dabei unbenommen.

Es wird aber - Religionsbegriff hin oder her - jedem recht schnell einleuchten, dass das, was Abraham tut, nicht das Betreiben von metaphysischen Übungen ist. Metaphysik ist da viel theoretischer.

Gruss,
Mike

Hallo Mohamet

Religion kann man nicht allein „betreiben“

Das wage ich zu bezweifeln :smile: .

das kann jeder - aber kannst du deine „Zweifel“ auch begründen

Die Äußerung meines Zweifels war ja gerade als Anspielung
darauf gemeint, dass Du bei Deiner eigenen Behauptung die
Begründung vermissen ließest.

Brauchte ich hier auch nicht (ausführlich).
Es ist einfach so,daß Religionen per Definition kulturelle Wertegemeinschaften (u.a.)
präsentieren, Werte also gemeinsam vertreten, gelebt,geglaubt, gelehrt werden.
(oder auch kollektiv „Furcht“ bewältigt wird)

Für mich hatte…

Nun, wenn du denn Religion anders definieren willst nach deiner Willkür, dann ist das
was anderes ist aber nicht im Konsens mit dem allgemeine Verständnis und der Realität.

Abraham schon dann eine eigene Religion, als er noch ihr einziger Anhänger war…

Nein, Religiosität oder irgendeine persönliche „Überzeugung“ ist keine Religion.
Ich hatte dies dir aber schon gesagt.Da solltest du drüber nachdenken und nicht
einfach auf irgendeiner Vorstellung beharren.
Gruß VIKTOR

1 Like

Nun, wenn du denn Religion anders definieren willst nach
deiner Willkür, dann ist das
was anderes ist aber nicht im Konsens mit dem allgemeine
Verständnis und der Realität.

Du behauptest ein allgemeines Verständnis, was so gar nicht existiert. Wie Religion am besten definiert werden sollte, darüber ist man sich nicht so einig, wie Du vielleicht glaubst.

Abraham schon dann eine eigene Religion, als er noch ihr einziger Anhänger war…

Nein, Religiosität oder irgendeine persönliche „Überzeugung“

Wenn du meinen Beitrag nochmal liest, wirst du sehen, dass ich schon präzisere Kriterien angegeben habe als nur „irgendeine persönliche Überzeugung“.

Auf die Begründung deiner eigenen Behauptung warte ich übrigens immer noch.

Schöne Grüße,

Mohamed.

Hallo Mike,

Gerade die Religionen kennen doch Eliten! Dies ist eines ihrer
Wesensmerkmale.

Es war hier nicht gemeint, dass alle Eliten der Metaphysik anhingen, sondern dass
Metaphysik ausschließlich Eliten zugänglich war, also den Priveligierten, von Arbeit Befreiten, die die Bildungsvoraussetzungen zur komplexeren, höheren, elitereren Metaphysik hatte, im Gegensatz zum einfachen, ungebildeten, unbelesen Volk.

Gruß
achim

Hallo Mohamed,

Nun, wenn du denn Religion anders definieren willst nach
deiner Willkür, dann ist das
was anderes ist aber nicht im Konsens mit dem allgemeine
Verständnis und der Realität.

Du behauptest ein allgemeines Verständnis, was so gar nicht
existiert. Wie Religion am besten definiert werden sollte,
darüber ist man sich nicht so einig, wie Du vielleicht
glaubst.

Ja (brauch ich nicht glauben) es gibt hundert Definitionen aber nicht für eine Person.
Es ist deine Sache wenn du einfach die Augen zu machst.

Wenn du meinen Beitrag nochmal liest, wirst du sehen, dass ich
schon präzisere Kriterien angegeben habe als nur „irgendeine
persönliche Überzeugung“.

Was du gebracht hast ist nicht nachvollziehbar.

Auf die Begründung deiner eigenen Behauptung warte ich
übrigens immer noch.

Ich brauche z.Bsp. auch nicht „begründen“ warum eine Partei, ein Verein oder eine
Gesprächsrunde keine Einzelperson sein kann.
Gruß VIKTOR

Hallo achim,

aber es ist eben auch nicht so, dass Religion sich „nur“ an die breite Masse wendet und nicht auch an die Gebildeten.

Gruss,
Mike

Danke :smile:

Du behauptest ein allgemeines Verständnis, was so gar nicht
existiert. Wie Religion am besten definiert werden sollte,
darüber ist man sich nicht so einig, wie Du vielleicht
glaubst.

Ja (brauch ich nicht glauben) es gibt hundert Definitionen
aber nicht für eine Person.

Wieder eine unbewiesene Behauptung: Jede einzelne der „hundert Definitionen“ bezieht explizit und unabdingbar das Konzept der Gemeinschaft ein? Da wäre ich mal gespannt auf belastbare Referenzen. Viel Spaß beim zusammensuchen :smile:

Wenn du meinen Beitrag nochmal liest, wirst du sehen, dass ich
schon präzisere Kriterien angegeben habe als nur „irgendeine
persönliche Überzeugung“.

Was du gebracht hast ist nicht nachvollziehbar.

Dass dies dir schwer fällt, kann ich wiederum gut nachvollziehen :wink:

Auf die Begründung deiner eigenen Behauptung warte ich
übrigens immer noch.

Ich brauche z.Bsp. auch nicht „begründen“ warum eine Partei,
ein Verein oder eine
Gesprächsrunde keine Einzelperson sein kann.

Schönes Eigentor mit der Partei :smile: .

Vielen Dank,

Mohamed.

Hallo achim,

aber es ist eben auch nicht so, dass Religion sich „nur“ an
die breite Masse wendet und nicht auch an die Gebildeten.

Hallo Dahinden,

Schopenhauer war (ähnlich wie arabisch-islamische Philosophen 1000 Jahre vor ihm) der Meinung, dass Religion ursprünglich für die breite Masse gedacht war - unabhängig von ihrer „Intellektualisierung“ durch Kirchen und Gelehrsamkeit.

Man sollte dies vielleicht auch vor dem Hintergrund sehen, dass aus seiner Sicht quasi alle um ihn herum Idioten waren, nur er und seine philosophischen Vorbilder nicht.

Schöne Grüße

Mohamed.

1 Like

Hallo Mike

aber es ist eben auch nicht so, dass Religion sich „nur“ an die breite Masse wendet und :nicht auch an die Gebildeten. …

Gott ist nicht parteiisch…er sucht alle Arten von Menschen… Matth.13,47…
@ achim

Schopenhauer war (ähnlich wie arabisch-islamische Philosophen 1000 Jahre vor ihm) :der :Meinung, dass Religion ursprünglich für die breite Masse gedacht war - unabhängig :vonihrer „Intellektualisierung“ durch Kirchen und Gelehrsamkeit.
Man sollte dies vielleicht auch vor dem Hintergrund sehen, dass aus seiner Sicht quasi :alle um ihn herum Idioten waren, nur er und seine philosophischen Vorbilder nicht. .

Das macht die Unvollkommenheit- wie das ja bei vielem so war/ist…
Religion bedeutet so viel wie eine Rückbindung zu Gott durch einhalten seiner Vorschriften die dann zu ihm führen…
Metaphysik- der Begriff ist sehr neuzeitlich …Menschen lernten aus Naturgesetzen und „suchen“ u.a.-fortwährend nach neuen Dingen - da die Bibel ja doch existiert – sucht man Gott auf verschiedene Weise u.a. religiös, wie auch wissenschaftlich – bis- es gibt ihn nicht…Wäre das logisch? ich suche gerne nach dem logischen, was möglich sein kann…lt. Bibel
Gott hatte nie vor später unterschiedliche Religionen zu unterstützen die Leute sich gründen wie es ihnen gefällt - wozu auch?- Vereinfacht gesehen - läßt sich so aus der „ganzen Schrift“ ableiten - das Ziel des Lebengebers ist - einfach im Lauf einer langen zur Verfügung stehenden Zeit weiter die „Erde zu füllen“, durch den Sündenfall jetzt durch unvollkommen gewordene Nachkommen- daraus dann Leute zu „filtern“ die nachdenken über eine „Botschaft“ Mar.13,10…die gibt es, die an ihn glauben können wie Abraham Noah ect.- also freiwillig das tun wollen was die ersten beiden durch den listigen Angriff des noch immer tätigen „Gottes dieser Weltzeit“ 2.Kor.4,4… verspielt hatten. Dazu gibt es die Bibel bzw.sandte er Jesus diese zu erklären…und er sprach von 2 Wegen.
.Menschen, die an ihn „glauben“/wollen , tun was er sagt- freiwillig- sie sollen dafür „belohnt“ werden,- der Nutzen- sie leben oft mit weniger „selbstgemachten“ Unannehmlichkeiten… und glauben :
Hebr.11,1… Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[1] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht… 3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten[2] od. die Welt / die Weltzeiten (vgl. Fn. zu Hebr 1,2). durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind. …Heute „spricht“ Gott nur durch die „ganze“ Bibel, durch das bereits „gesagte“…u.a. läßt er an vielen Aussagen wissen wie er denkt, Jesus war sicher gerecht… Sprüche 12,26 Der Gerechte zeigt seinem Nächsten den rechten Weg, aber der Weg der Gottlosen führt sie irre….
Schlachter Bibel 2000 speedytwo