Hallo,
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen Ländern…(Kriegsgebiete wie Syrien/Libyen/Irak ausgeschlossen).
Gruß
René
Hallo,
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen Ländern…(Kriegsgebiete wie Syrien/Libyen/Irak ausgeschlossen).
Gruß
René
Konstantin Wecker
sagt dazu:
Freiheit,… Freiheit, des hoaßt koa Angst ham, vor nix und neamad.
[Übersetzung: Freiheit, das heißt keine Angst zu haben, vor nichts und niemandem]
Ich finde, er bringt es gut auf den Punkt.
Mein persönlicher Vorteil, meine persönliche Freiheit: Unser Rechtsstaat verbunden mit Meinungsfreiheit. Man wird nicht z.B. wegen eines Hauches von Kritik in einem Blog-Beitrag nachts abgeholt oder unter Hausarrest gestellt.
Man darf seine Religion, seine sexuellen Vorlieben, seine politischen Überzeugungen ausleben (so lang man niemand anderem schadet). Wenn mir was nicht passt, darf ich einen Leserbrief schreiben, eine Demo organisieren. Ich darf frei wählen (warum das viele so schlecht oder gar nicht nutzen, ist mir ein Rätsel), ich darf mich sogar wählen lassen.
Ja, vieles ist graduell und nicht schwarz und weiß. Aber wir haben vergleichsweise sehr freien Zugang zu Informationen, unsere Medien berichten weitgehend frei. Auch wenn das häufig anders dargestellt wird - es ist ja auch richtig, gegen Einschränkungen anzugehen - aber viele vergessen schlicht und einfach häufig, wie gut es uns geht, wie viel persönliche Freiheit jeder einzelne hier bei uns hat. Und was das wirklich wert ist.
Deine Frage könntest Du mal all denen stellen, die für Ihre Freiheit 1989 gegen die Herrschenden der DDR auf die Straße gegangen sind. Und erzähl mit nicht, es ging allen gut damals in der DDR - ich empfehle Dir dann mal einen Besuch hier.
Krötengrüße
Das Wesentliche
Moin René
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt
zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen
Ländern
Diverse Vorteile: Ich kann meine Meinung, meine Ansichten, sagen und schreiben, wann immer ich will. Ich kann jederzeit mein Land verlassen und mich in einem anderen demokratischen Land aufhalten (Diktaturen bereise ich ohnehin nicht).
Wie sang Müller-Westernhagen einst?: „Freiheit - ist das Wichtigste…“
In diesem Sinne,
Branden
Unabhängigkeit
Hallo,
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt
zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen
Ländern…(Kriegsgebiete wie Syrien/Libyen/Irak
ausgeschlossen).
Ich sehe für mich keinen Vorteil. Er richtet sich doch nur danach, inwieweit ich unabhängig vom jeweiligen System oder Umfeld bin. Den habe ich, oder nicht. Hier oder dort. Den kann ich mir erarbeitend ein wenig erweitern, oder auch nicht. Und ein wenig des Gesamten ist die ab jetzt sogenannte Gnade der Geburt (im positiven wie negativen Sinne).
Wenn Branden nun beispielsweise mit „Im Wesentlichen“ meint
„Ich kann meine Meinung, meine Ansichten, sagen und schreiben, wann immer ich will. Ich kann jederzeit mein Land verlassen und mich in einem anderen demokratischen Land aufhalten“
dann ist das individuell für ihn zwar schön und ein Argument, grundsätzlich aber irrt er insoweit, dass er dies nur deshalb kann, weil er individuell in seinem Rahmen unabhängig innerhalb des Systems und gegenüber anderen Systemen für bestimmte Bereiche ist. Ich befürchte aber, dass auch ihm oder generell gewisse Grenzen in der Meinungsäußerung (z.B. großartige Naziparolen und -propaganda schwingen) oder hinsichtlich Ausreisefreiheit (als mittelloser Sozialfall beispielsweise) gesetzt sind.
Ein wesentlicher Gegenspieler von Unabhängigkeit und damit Freiheit liegt in der Wahrnehmung von Rechten und Pflichten. Man ist fälschlicherweise, eher wohlwollend, geneigt, ersteres als Maß oder Zeichen von Freiheit zu deklarieren. Das ist nicht so. Tatsächlich sind sowohl Rechte- als auch Pflichtenwahrnehmung sehr enge Grenzen gesetzt und enden spätestens dann, wenn man die Rechte und Pflichten (eigene und anderer!) beschränkt (siehe beispielsweise die moralische Pflicht der Flüchtlingsaufnahme aktuell).
Einfach und knapp zusammengefasst: Weshalb sollte ich mehr oder weniger Freiheit besitzen als ein tibetanischer Mönch?
pasquino
Hallo,
würdest Du lieber in den genannten Ländern oder meinetwegen
auch in Nordkorea leben wollen?
als Xi Jinping, Salman ibn Abd al-Aziz, Kim Jong-Un oder Wladimir Putin?
Beste Grüße
Oliver
Hallöchen,
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt
zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen
LändernDiverse Vorteile: Ich kann meine Meinung, meine Ansichten,
sagen und schreiben, wann immer ich will.
…so wie Horst Köhler?
Ich kann jederzeit
mein Land verlassen und mich in einem anderen demokratischen
Land aufhalten (Diktaturen bereise ich ohnehin nicht).
Woher weißt du, was du in Diktaturen schreiben und sagen darfst, wenn du sie nicht bereist?
Wie sang Müller-Westernhagen einst?: „Freiheit - ist das
Wichtigste…“
Würdest du einen Russen oder Chinesen als frei ansehen?
Wos ischt Freiheit?
Was versteht ein jeder unter Freiheit in Bezug auf die oben
gestellte Frage? Also wenn man quasi die positive Freiheit
(offensiv agieren) auf die Waage legt und ihr Gewicht gegen
negative Freiheit (deffensiv agieren/Rückzug) aufwiegt.
Sind wir freier als die Menschen weiter im Osten?
Hmm, wenn ich z.B. mit Hobbes die Freiheit allzu-bürgerlich-eindimensional als „Abwesenheit äußerer Hindernisse“ definiere, dann würde ich sagen, dass mir die Oberschicht und obere Mittelschicht sämtlicher von dir genannten Staaten freier erscheinen als alle anderen. Danach scheint mir auf dieser Hobbes-Skala die westliche mittlere Mittelschicht zu kommen.
Für ein Ranking des Rests ist die bürgerliche Definition schlicht unbrauchbar.
Was versteht ein jeder …
Das ist jetzt mehr Plauderbrett als Philosophie …
Ich bin so simpel gestrickt … für mich ist Freiheit die Möglichkeit, alles ficken und alles rauchen und saufen zu dürfen, was ich will (warum auch immer und völlig egal, was so Phantasmen wie „der Mensch“ wollen, brauchen und alles an Rechten haben sollen).
Insofern finde ich als einigermaßen ausreichendbetuchter Pogo z.B. Holland und Rußland ziemlich cool, meine Heimatländer Bayern und Österreich mittelmäßig-repressiv und um solche sehr unfreien Schurkenstaaten wie v.a. Schweden und die arabischen Staaten muss ich selbstverständlich einen weiten Bogen machen.
Gruß
F.
den armen KW jetzt nicht instrumentalisieren…
Konstantin Wecker…
sagt dazu:
Freiheit,… Freiheit, des hoaßt koa Angst ham, vor nix und
neamad.
[Übersetzung: Freiheit, das heißt keine Angst zu haben, vor
nichts und niemandem]Ich finde, er bringt es gut auf den Punkt.
das sehe ich auch so.
Mein persönlicher Vorteil, meine persönliche Freiheit:
ist bereits im Kern die Freiheitseinschränkung des jeweils anderen…
Unser
Rechtsstaat verbunden mit Meinungsfreiheit. Man wird nicht
z.B. wegen eines Hauches von Kritik in einem Blog-Beitrag
nachts abgeholt oder unter Hausarrest gestellt.
wo - und warum - ist das tatsächlich - und nicht nur behauptet - heute anders?
Man darf seine Religion, seine sexuellen Vorlieben, seine
politischen Überzeugungen ausleben (so lang man niemand
anderem schadet). Wenn mir was nicht passt, darf ich einen
Leserbrief schreiben, eine Demo organisieren.
Achte mal darauf, was mit deinem Leserbrief geschieht, der nicht „passend“ ist und auch nicht passend uminterpretiert werden kann. Pass mal auf, was mit deiner Demo passiert, wenn sie nicht „passend“ ist oder nicht passend uminterpretiert werden kann.
Hier empfehle ich schlicht mal: Volle Aufmerksamkeit.
Ich darf frei
wählen (warum das viele so schlecht oder gar nicht nutzen, ist
mir ein Rätsel), ich darf mich sogar wählen lassen.
Wahrscheinlich wählen viele nicht mehr, seit sie realisiert haben, dass tatsächlich solche gewichtigen Leute wie du - und ich - hier wirklich gewählt werden. Und das gar nix ausmacht, weil die tatsächliche Musik ganz woanders gemacht wird und die Gewählten letztlich nur die politikdarstellenden Verkündigungsschauspieler sind.
Ja,
unsere Medien berichten weitgehend frei.
Frei von was? Frei von Hintergrundwissen, frei von Wahrheitssuche, frei von Anstand?
viele vergessen schlicht und :einfach häufig, wie gut es uns geht, wie viel persönliche
Freiheit jeder einzelne hier bei uns hat. Und was das wirklich wert ist.
Wieviel „persönliche Freiheit“ hat jeder einzelne hier bei uns?
Jeder Flüchtling, jeder Obdachlose, jeder Harz-4-ler, jeder ohne ausreichend Geld?
Besser heißt es wohl:
Wieviel ist die „persönliche Freiheit“ jedes Einzelnen bei uns - in EURO - wert?
Deine Frage könntest Du mal all denen stellen, die für Ihre
Freiheit 1989 gegen die Herrschenden der DDR auf die Straße
gegangen sind. Und erzähl mit nicht, es ging allen gut damals
in der DDR - ich empfehle Dir dann mal einen Besuch hier.
Alles ist eben Perzeption…
LG
2felnder
Moin,
würdest Du lieber in den genannten Ländern oder meinetwegen
auch in Nordkorea leben wollen?als Xi Jinping, Salman ibn Abd al-Aziz, Kim Jong-Un oder
Wladimir Putin?
als Ottonormalverbraucher?!
Gandalf
Hi.
Einfach und knapp zusammengefasst: Weshalb sollte ich mehr
oder weniger Freiheit besitzen als ein tibetanischer Mönch?
Komplizierte Sachverhalte kann man nicht vereinfachen:smile:
Mehr vom Was?
Freiheit ist in erster Linie ein momentanes persönliche Gefühl. Die können sich, und das tun sie oft, ändern.
Du nach deiner Auslegung des Begriffes könntest ihre „Menge“ so oder so empfinden.
Der Mönch gewiß auch.
Beispiel. Ich als Kind (nach meinem Gefühl) wahr in einem wirklich schlimmen Diktatur wohl viel freier als heute die Kids die diese " meine Freiheit " nie erleben können in einer Demokratie. Nicht so ging es aber meinen Eltern.
pasquino
Balázs
du lieferst die Antwort gleich mit…
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt
zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen
Ländern…(Kriegsgebiete wie Syrien/Libyen/Irak
ausgeschlossen).
Das - nehme ich an - ist der Trick an der Sache.
Das Wörtchen „sogenannten“…
Ich denke mal, dass dann, wenn ich mich selbst als freier denn anderes Menschenmaterial anderer - nicht der „westlichen Wertegemeinschaft“ zugerechneter Länder - empfinde, ich genau auf diesen Trick hereingefallen sein werde.
So genannte „Freiheit“ eben.
Wer hat das, was mir hier zugestanden wird, so - nämlich „Freiheit“ - genannt?
War es J.W. Goethe, der sich dazu etwa so geäußert hatte: „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich meint frei zu sein“?
LG
2felnder
Warum einen Bogen um arabische Länder? Einem indischen
Lustknaben oder einer pakistanischen Sklavin ein bessseres
Zuhause zu geben, wäre wohl nichts für dich?
Da stehen bei mir andere Gelüste weiter oben.
Abgesehen davon hätte ich Indien und Pakistan auch nicht als „arabische Länder“ gesehen.
Indien würde ich durchaus gern intensiv bereisen, wenn auch nicht in erotischer Absicht.
Gruß
F.
Du hast schon die ursprüngliche Fragestellung gelesen?
Hallo,
2 Fragen.
„Freiheit“ ist sinnvoll nur über Unfreiheit zu zu definieren.
Also als „Freiheit von“ … (z.B. Zwangsgebühren der GEZ … :o) )
Was ist für euch der Vorteil, in der sogenannten freien Welt
zu leben und nicht in China, Russland oder Arabischen
Ländern…(Kriegsgebiete wie Syrien/Libyen/Irak
ausgeschlossen).
Wer kann das wirklich Beantworten ohne in diesen Ländern gelebt zu haben?
Glaubst Du der Alltag der ganz normalen Menschen dort, ist so rauh und eingeschränkt wie Du ihn aus Deinen Informationsquellen zu kennen glaubst? Berichtet wird doch immer nur das Extreme und nicht die Normalität.
Und manches läßt man schlecht erscheinen damit das Eigene besser aussieht.
Grüße
K.
Freiheit für?
2 Fragen.
Frage (Behauptung)1:
„Freiheit“ ist sinnvoll nur über Unfreiheit zu zu definieren.
Also als „Freiheit von“ … (z.B. Zwangsgebühren der GEZ …
Frage 2:
kann man nicht „Freiheit“ auch sinnvoll über „Freiheit für“ definieren?
Z.B.: Ich bin so frei, meine Freiheit freiwillig in dem Maße zu begrenzen, wie´s auf der Welt enger wird? (Zusammenrücken und teilen - statt „das Boot ist voll“ - nennt man so was wohl?)
LG
2felnder
Hmm, wenn ich z.B. mit Hobbes die Freiheit
allzu-bürgerlich-eindimensional als "Abwesenheit äußerer
Hindernisse " definiereUnd wie würdest du persönlich, sie, die Freiheit, außerhalb
Hobbes und Plauderbrett, definieren?
Spontan sagt mir Spinozas Wort zu: „Frei heißt ein Ding, das nur aus der Notwendigkeit seiner eigenen Natur heraus existiert und nur durch sich selbst zum Handeln bestimmt wird“ - umfassender als Hobbes.
Gruß
F.
hi,
…so wie Horst Köhler?
Eher wie Marcuse, Adorno, Habermas.
Ich kenne leider deren Werke nicht. Inwiefern konnten sie eine
Freiheit ausleben, die in Russland oder China oder anderen aus
unserer Sicht nicht freien Ländern nicht möglich wäre?
Sie konnten die Freiheit des Denkens und des Wortes ausleben. Ihre Werke wurden gedruckt, selbst wenn sie marxistische Gedanken beinhalteten.
Kannst du ein Beispiel nennen?
Wofür ein Beispiel? Mir hat das Unwesen der SED-Diktatur hier völlig gereicht, um von Diktaturen geheilt zu sein.
Ist ein russischer Bürger politisch frei?
Nein.
Eher Russland eine Demokratie wird, muss noch sehr viel Wasser die Wolga hinunter fließen.
Gruß,
B.
Lieber Fabian,
Ich habe unten schon Spinozas Definition dagegen gesetzt, die
mir viel angemessener erscheint: Frei heißt ein Ding, das nur
aus der Notwendigkeit seiner eigenen Natur heraus existiert
da möchte ich doch dagegenhalten, dass gerade nach
Spinoza nur(!) Gott frei ist, weil er eben unabhängig von
äußeren Zwängen ist! Der Mensch als Naturwesen ist durch
seine Neigungen, Triebe und Affekte geleitet.
Die Philosophie der Aufklärung ja gerade versucht sich von
solchen kirchlich-religiösen Vorstellungen zu lösen. Die Freiheit
des Menschen wird zum politischen Leitideal!
Freiheit ist Nichtvorhandensein von Zwang, Selbstbestimmung!
Inwieweit man die Grade der Unfreiheit herunterbrechen kann,
scheint mir die eigentliche (politische) Frage!
Freundliche Grüße
Junktor
freie Welt?
Was ist denn für die „freie Welt“ besser?
a) die Bewohner sind tatsächlich alle weitestgehend frei?
b) die Bewohner wähnen sich alle weitestgehend frei?
LG
2felnder
Salut Frederic,
Magst du zunächst den Bezug deiner Frage zur Philosophie
herstellen?
Danke!
Deine Forderung ist natürlich legitim, hier in diesem
Expertenforum. Nur kann man, um die Sache abzukürzen,
auch Stefan Zweig zitieren:
„Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben besitzt: die Freiheit, das Leben wegzuwerfen“
Die Frage könnte man bestenfalls in Sartres Sinne explizieren:
„Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt, er handelt aus Freiheit
und ist dementsprechend dafür verantwortlich.“
(sinngemäß)
Wo also wird man weniger restriktiv zur Verantwortung gezogen.
Was du unten schon angedeutet hast, wenn aber, um die
gute Rosa einmal mehr zu strapazieren, die Freiheit auch
immer die der Andersdenkenden ist, wie kannst du unbehelligt
deine Triebe ausleben, ohne selbst zur Zielscheibe selbiger
zu werden? Und sind Triebe „freie“ Entscheidungen?
Oder Süchte, Zwänge, Neurosen? Oder…
Nein, selbst unsere Geburt haben wir nicht aus freiem Willen
initiiert, wir wurden geboren und das auch nur weil unsere
Eltern ihren Trieben erlegen sind.
Nein, nein, nein, ich bleibe bei Zweig, wenn man schon nicht
aus freien Stücken leben und sterben kann, dann wenigstens…
Habe ich nun den Therapeuten in dir geweckt? )
Wenn man schon keine Freiheit besitzt, wie kann man diese
Unfreiheit dann am besten genießen?
Indem man auf andere noch unfreiere herabschaut?
Ist doch nur Selbstbetrug!
À plus tard
Jünktor