Was kann ich nach der Kochausbildung machen?

Hallo,
Ich (26J.) bin momentan im dritten Jahr meiner Kochausbildung. Das Kochen macht mir sehr viel Spaß, aber ich glaube nicht, dass ich ewig in der Küche arbeiten werde (Körperlich sehr anstrengend, Schichtarbeit, Psyche). Da ich nicht mehr die jüngste bin, würde ich gerne auf dieser Ausbildung aufbauen, mich weiterentwickeln. Diese Ausbildung soll nicht umsonst gewesen sein.
Ich wollte einfach mal fragen, welche Möglichkeiten ich außer „Köchin“ noch habe, im Sinne meines Berufsbildes weiterzuarbeiten. Man braucht ja eine Zukunftsvison, auf die man zuarbeiten kann.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich bin für jede konstruktive Meinung dankbar.

Liebe Grüße

Ein Freund von mir hat nach seinem Meister kürzlich eine Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur begonnen.
Er meint, das war absolut das Beste, was er machen konnte nach jahrelangem „buckeln“ als Küchenchef in der Großküche etc pp…
Mit etwas Glück wird er sogar verbeamtet :wink:

Hallo, dies würde ich dir auch Empfehlen. Es ist ein sicherer Job und macht riesenspaß und vorallem ein sehr interessanter Beruf. Ich spreche aus Erfahrung. LG

Hallo,

es gibt da noch die Möglichkeit in inklusiven Projekten zu arbeiten, ich meine damit Restaurants etc, in denen Du mit Menschen mit handicaps arbeiten kannst… mach Dich da mal schlau, falls das eine Option für Dich wäre…

Lieber Gruss,

Gabi

Hallo,

guck https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung&such=Koch%2FKöchin&dkz=3726, dort Perspektiven
Zum Vorschlag: https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung&dkz=14405 und dessen Arbeitsmarkt: http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/stellenangeboteFinden.html;jsessionid=lJvnWx3hPzmrngSDT4Tr2htJhSQB7sH2JmgLDcx2QLd29BSY2BTF!-849881821?execution=e1s1

Gruß
Otto

Ja.

Und man kann von den Verantwortlichen in den Betrieben all das verlangen, was man selbst früher nicht oder nur ungern und etwas nachlässig gemacht hat.

Das macht Spaß !

Hallo,

du könntest Dich auf diversen ernährungstechnologischen und gesundheitsrelevanten Gebieten spezialisieren, um z.B. in Kliniken oder Großküchen als Verantwortliche zu arbeiten.

Wenn Du betriebswirtschaftlich ebenso gut bist, wie als Köchin, könntest Du Dich auch selbständig machen. Z.B. in einer „Büro-Gegend“ einer größeren Stadt, in der Du Dich Mo - Fr auf Mittagstisch und Lieferservice und leichte Bio-Küche spezialisierst.

Die Töpfe werden (hoffentlich) auch dann schwer sein und die Psyche strapaziert, wenn das Geschäft brummt. Aber das wäre dann Dein eigenes.

Viele Grüße
Maralena