Hallo, ich enschuldige mich im Vorfeld für den wenig deskriptiven Titel, es geht sich um folgende Aussage:
„Ein Mensch braucht sich eigentlich für nichts zu schämen, was er in der Vergangenheit getan hat, denn er tut in jedem Moment das, was er aufgrund seines aktuellen Wissens, Gefühls, Erfahrung und Intelligenz für das beste hält, auch wenn es sich später als falsch heraus stellt. Kein Mensch tut etwas, was er bereits in dem Moment für eine schlechte Idee hält“
Ganz offensichtlich kann man dies nicht auf Schwerverbrecher beziehen, und ebenso offensichtlich würde es ins Chaos führen, wenn dies rechtlich Anklang fände.
- Wie aber ist dies für Ottonormalverbraucher zu sehen? Wäre es hier akzeptabel?
- Gibt es eine philosophischen Richtung der man dies zuordnen könnte?
Es ist völlig in Ordnung , wenn ihr findet, dass das schwachsinnig ist, solange Ihr erklärt, warum Ihr das so seht, ich bin ja hier für neuen Input.
Vielen Dank =)