Was können realistische Träume für eine Bedeutung haben, die aus einen anderen Leben stammen könnten?

Was sind das für Träume die so Realistisch sind, als wären sie aus einen früheren Leben? Also Situationen die man in aktuellen Leben so nicht erlebt hat.

Wird einen da gezeigt warum es so ist? Warum man in aktuellen Leben so gehandelt hat? Warum jemand anders so ist? usw.

Beispiel:

Wenn ich jemanden kennen lerne der eine Spastik hat und ich in Laufe des Lebens von einer Situation träume, wo derjenige keine Spastik hat, aber zu mir Sp…i sagt.

^ In diesen Beispiel würde man mir in Traum zeigen warum derjenige eine Spastik hat.

Es könnte dann als Beispiel so gewesen sein:

in einen früheren Leben in Paralleluniversum A: Christian Müller hat keine Spastik, hatte in laufe des Lebens Sp…i zu mir gesagt,

in aktuellen Leben in Paralleluniversum D (z.B. 3 Leben weiter): Christian Müller hat eine Spastik und ich war mit ihm gemeinsam in einer Schule für Körperbehinderte.

Hallo,

du fragtest ja schon öfter Ähnliches…

Stell dir doch einfach vor, dass es so ist.

Ich glaube es zwar nicht, aber wer weiß das schon.

Bilde dir deine eigene Realität, wenn diese schöner ist, als die Wirklichkeit und dann eben in deinen Träumen… :wink:

Lg norma

Achso und es gibt so viele Bücher über Paralleluniversen und Traumdeutungen…schau da doch mal rein. :wink:

Lg nj

Richtig. Und er hat genau NICHTS daraus gelernt.

Deshalb irgendwelchen Spinnern Geld in den Rachen zu schmeißen und blödsinnige Bücher zu lesen macht ihn mit Sicherheit auch nicht schlauer - nur ärmer.

Sowas mache ich nicht, ich glaube auch nicht alles

Das hört sich bei deinen ‚Diskussionen‘ hier aber ganz anders an.

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Die Betonung lag wohl auf „alles“.

Nein.

Träume finden in deinem Gehirn statt. Dadurch werden die Eindrücke des Tages verarbeitet und sortiert. Da dein Gehirn erst im Leib deiner Mutter entstanden ist, kann es sich an nichts erinnern, das vor deiner Geburt stattgefunden hat.

Wie realistisch oder unrealistisch die Träume nach dem Aufwachen erscheinen, ist von recht geringer Bedeutung.

:paw_prints:

Warum? Versteh ich jetzt nicht…

Was Träume bedeuten oder nicht bedeuten, weiß keiner so ganau. Auch nicht, ob es vorangegangene Leben gibt. Also nimm dir die Freiheit, zu glauben, was dir plausibel erscheint und für dein Leben konstruktiv ist.
Wenn es dir nützt, zu glauben, dass Träume dich etwas über dein aktuelles Leben lehren - wer wollte da widersprechen? ES ist DEIN Gehirn, es sind DEINE Träume - darum darfst du sie interpretieren, wie du willst.

Tatsächlich sind die Schlafphasen bereits recht gut erforscht. Mittels Hirnstrommessungen lässt sich problemlos feststellen, wann und dass das Gehirn träumt.

Dafür, dass es so etwas wie vergangene Leben gibt, sowie bezüglich der Informationsübertragung von einem Leben zum anderen gibt es dagegen noch keinerlei schlüssige Belege und Erklärungen.

:paw_prints:

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vielleicht arbeitet es aber auch einfach nur weiter.
so wie zum erhalt der lebbensnotwendigen funktion während des schlafs.

deine stark einschränkende retrospektive ansicht

kann eigentlich nur falsch sein.

einerseits sind „klassische“ physische anlagen, beispielsweise krampfadern oder haarfarbe, vererbbar.
weshalb sollten aber - wie du argumentierst - ebenso auf physische komponenten basierende träumerei oder sonstige informationen - also auch erinnerungen - nicht ebenso vererbt werden?

es gibt sicherlich gute gegenargumente gegen meine auffassung.

aber beide seiten unterliegen einer strikten beschränkung:
man diskutiert nur aus sicht des bewusst wahrnehmbaren. dessen, was wir bewusst erleben. erfahren. vermitteln.

alles darüber hinaus, jenseits dieser beschränkung, ist nicht darstellbar.

pasquino

Wie wäre es erst einmal mit guten Argumenten für deine Auffassung? So macht man das nämlich normalerweise.

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Es gibt aber auch Zukunftsträume die z.B. Jahre später wirklich eintreffen, woher soll das Gehirn wissen was in der Zukunft passiert? Das Gehirn kann eigentlich nicht wissen was in der Zukunft passiert.
Wenn das Gehirn für die Träume zuständig wäre, gäbe es auch keine Zukunftsträume, da das Gehirn nicht in die Zukunft schauen kann.

Es gibt keine Zukunftsträume - das ist ein klassischer Fall von selektiver Wahrnehmung.

Man träumt jede Nacht, und zwar die unterschiedlichsten Dinge. Wenn dann irgendwann später etwas passiert, das einem früheren Traum ähnelt, interpretiert man diesen - manchmal auf Biegen und Brechen - als Vorhersage. Die unzähligen Träume, die niemals auch nur andeutungsweise eintreffen, ignoriert man aber geflissentlich.

Und dass das Gehirn für Träume zuständig ist, lässt sich, wie bereits gesagt, mit EEG ganz einfach messen.

:paw_prints:

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einfache argumentation, weshalb deine auffassung - so gut wie sicher - falsch ist.
du schränkst schon im rein physisch-materiellen bereich ein.
psyche (geist) ist nicht einmal ein thema.

pasquino

aber es kann „planen“.
naja, nicht das gehirn als solches.
es scheint ein hilfsmittel sein.

pasquino

Ebenso einfach wie falsch, denn Gedanken und Träume basieren auf elektrischen Prozessen im Gehirn, die nicht vererbt werden können.

Wie wäre es jetzt einmal zur Abwechslung mit Argumenten für deine Auffassung? Und zwar mit welchen, die auf nachweisbaren Belegen beruhen.

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Ich habe auch Träume über Computerspiele gehabt z.B. RPGs und MMORPGs, vielleicht sind wir in unseren Träumen in einer höheren Dimension, wenn man solche Träume hat, sitzt man da nicht am PC, sondern ist mittendrin, als wäre man es selber.

Als Beispiel könnte es so sein:

  • Ich gehe schlafen.

  • Auf einer meiner früheren Erden, die inzwischen in die 4. Dimension aufgestiegen sind, baut meine frühere Seele/Energie eine Szene aus einen MMORPG auf, die ich in einen früheren Leben mit meinen Charakter so gespielt habe.

  • ich fange an zu träumen und befinde mich auf der entsprechenden Erde und träume von einen MMORPG wo ich herumlaufe und gegen Monster kämpfe.

  • Wenn ich wach werde und wieder einschlafe, träume ich wieder von etwas anderen, also wieder eine andere Szene die auch auf irgendeiner anderen meiner früheren Erde erschaffen worden ist.

Träume haben auch eine Bedeutung, ist Möglich das man von früheren Seelen/Energien aus der 4. Dimension etwas gezeigt bekommt, das man vor etwas gewarnt wird usw.

Ah so.

Erzähl mal, auf welchem Wege die Erinnerung (eine Funktion des Gehirns) das Erbgut verändern könnte. Sogar nachträglich, wenn m an bedenkt, dass die Weitergabe eigentlich mit der Geburt abgeschlossen sein sollte - die vom Vater mit der Befruchtung der Eizelle. Und dann erzähl mal, wo im Erbgut diese Information versteckt sein könnte. Unter Berücksichtigung der Menge der beteiligten Masse. Vielleicht könntest du auch gleich mit begründen, warum unser Gehirn so groß ist, wenn doch eine einlene Eizelle und einzelnes Spermium völlig ausreicht, die gesamte Erinnerung eine Menschen zu speichern.

Sorry, du erzählst ganz einfach Unsinn.

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Nein.

Es gibt Erinnerungen - nicht nur an Träume - die einer frisch erlebten Situation ähneln.