Was kostet Photovoltaik tatsächlich pro Kilowatt

Guten Tag,

die PV-Module sind ja nicht billig und müssen dann noch auf dem Dach montiert werden mit einem speziellen Gerüst durch einen Dachdecker. Um den Strom ins Netz einzuspeisen, sind Kabel, ein Wechselrichter (AC -> DC 230 V, 50 Hz), ein Zählerschrank mit zwei Zählern erforderlich. Die Elektrik muss vom Elektriker installiert werden. Ich schätze unter vier bis fünftausend Euro pro Kilowatt Nennleistung ist dies niemals möglich.

Kennt jemand günstigere Angebote?

Ich wette, eine Anlage die wirklich weniger als 4,5 EUR/Wp kostet, gibt es auf keinem Dach!

Hallo,

die PV-Module sind ja nicht billig und müssen dann noch auf
dem Dach montiert werden mit einem speziellen Gerüst…

Kennt jemand günstigere Angebote?

Warte ab und sie werden günstiger.
Im Moment purzeln die Preise für PV-Module
Im Herbst 2008 kostete ein Solarmodul noch 3,50 Euro pro erzeugtem Watt. Erste Offerten gibt es jetzt für 2,30 Euro. Die meisten Experten sind sich einig, dass das noch nicht das Ende ist. Für den Jahreswechsel 2009/2010 prognostizieren sie Preise von unter zwei Euro pro Watt. Laut spiegel.de ist aber auch das noch nicht das Ende: Denn der norwegische Solarkonzern REC will ab 2010 Module für einen Euro pro Watt produzieren, mithin 60 Prozent günstiger als heute.
(Quelle Stromtipp.de)

Viele Grüße
Markus

Mich interessieren keine Berichte in der Presse über Fantasiepreise. Da habe ich selbst schon weit niedrigere Preise gelesen. Ich wollte wissen, ob tatsächlich jemand in Deutschland eine PV-Anlage auf dem Dach montiert und ans Netz angeschlossen hat und dafür in Summe für Module, Handwerker und Zähler, … weniger als viertausend Euro gezahlt hat pro installiertem Kilowatt Nennleistung.

Hallo photo,

Mich interessieren keine Berichte in der Presse über
Fantasiepreise. Da habe ich selbst schon weit niedrigere
Preise gelesen.

Entschuldige bitte dass ich deine Frage nicht richtig einordnen konnte.
Für mich sah es nach einer Angebotssuche aus.

Viele Grüße
Markus

1 Like

Ich wette, eine Anlage die wirklich weniger als 4,5 EUR/Wp
kostet, gibt es auf keinem Dach!

Erstaunlich! Das ist ja teurer als Leistung aus Atomstrom, blos das Brennelement ist billiger.

Wolfgang D.

Für das Energieversorgungsunternehmen ist der Strom ohnehin viel teurer als der normale Strommix, der an der Strombörse gehandelt wird. Seltsam ist nur, dass es sich für den Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer nicht lohnt.

Fazit: Solarstrom von deutschen Dächern ist absolut unbezahlbar. Würde wesentlich mehr als ein Prozent des Stroms so eingespeist, würde der Strompreis erheblich steigen. Atom- und Kohlestrom durch Solarstrom aus Deutschland zu ersetzen, ein Wahnsinn! Aber es gibt wesentlich günstigere Windenergie, Kraft-Wärme-Kopplung (z.B. Erdgasmotor von Volkswagen) und auch relativ günstige Steinkohle. Ferner helfen Energiesparlampen, Leuchtdioden und andere energiesparende Geräte erheblich Strom zu sparen.

1 Like

Wieso fragst Du, wenn Du Deine Antwort schon am Besten zu kennen scheinst bzw. Deine Meinung schon fest steht?

Gruß,
Sax

1 Like

Hallo,
es gibt noch andere Gruende, Strom zu erzeugen ausser nur den Preis.
Stromerzeugung im eigenen Haus kann unabhaengig machen, von Stromausfaellen und von Konzernen. Das waere ein Fortschritt hin zur demokratischen Gesellschaft.
Gruss Helmut

Zur Stromerzeugung im eigenen Haus für den Eigenbedarf mit Photovoltaik, das funktioniert wohl kaum. Zum Beispiel, weil die Sonne nachts nicht scheint. Theoretisch könnten Batterien genutzt werden, aber damit wird die Sache noch teurer und unrentabler. Aber ein Erdgasmotor, wie in einem Kleinwagen, könnte zur Stromerzeugung genutzt werden. So kann weit mehr Strom als mit Photovoltaik erzeugt werden und vor allem zu jeder Zeit nach Bedarf. Die Abwärme kann dann noch zum Heizen und Warmwasser genutzt werden. Solch ein Minikraftwerk spart so erheblich Energie und vermeidet damit CO2. Noch besser ist es aber, wenn solche Minikraftwerke vernetzt sind mit Wind- und Wasserkraftwerken und gezielt eingesetzt werden, wenn gerade einmal Flaute ist.

Wieso fragst Du, wenn Du Deine Antwort schon am Besten zu
kennen scheinst bzw. Deine Meinung schon fest steht?

Gruß,
Sax

Ich habe schon länger nach günstigen Angeboten gesucht und nichts gefunden. Da dachte ich, frag mal, ob nicht doch jemand doch noch was Günstiges kennt. Das ist aber ganz offensichtlich nicht der Fall oder kannst du mir eines nennen?

Ich schätze unter vier bis
fünftausend Euro pro Kilowatt Nennleistung ist dies niemals
möglich.

Hallo,
„die Preise für die Solarmodule sind im Keller. Sie kosten teilweise bis zu einem Drittel weniger als im Vorjahr. Den Preis drücken vor allem Importwaren aus China, Taiwan und Japan. Wer sich derzeit für eine Solaranlage entscheidet, zahlt inklusive Montage und Netzanschluss pro Kilowatt Stromleistung rund 3000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.“
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2009/0…
Grüße
Ulf

Für das Energieversorgungsunternehmen ist der Strom ohnehin
viel teurer als der normale Strommix, der an der Strombörse
gehandelt wird.

Es gab schon Tage da war der Strom aus Photovoltaik günstiger
wie der Strommix (Strombörse Dresden), soviel zu viel teurer.

Seltsam ist nur, dass es sich für den
Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer
nicht lohnt.

Seltsam ist es nur das sich meine Anlage sehr gut lohnt, hast du auch
eine oder woher kommt deine Erkenntnis?

Stefan

Für das Energieversorgungsunternehmen ist der Strom ohnehin
viel teurer als der normale Strommix, der an der Strombörse
gehandelt wird.

Es gab schon Tage da war der Strom aus Photovoltaik günstiger
wie der Strommix (Strombörse Dresden), soviel zu viel teurer.

Der Hausbesitzer bekommt 43 Cent pro kWh garantiert für 20 Jahre. Jede andere Form der Stromerzeugung ist für die Energieversorgungsunternehmen um ein vielfaches billiger.

Seltsam ist nur, dass es sich für den
Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer
nicht lohnt.

Seltsam ist es nur das sich meine Anlage sehr gut lohnt, hast
du auch
eine oder woher kommt deine Erkenntnis?

Ich habe tatsächlich mal darüber nachgedacht, ein solche Anlage aufs Dach bauen zu lassen. Aber die Sache wird am Ende doch erheblich teurer und für die Umwelt bringt es eigentlich nix, im Gegenteil, wenn durch die unnötig hohen Stromkosten letztlich alle erneuerbaren Energien (auch Wind) in Verruf kommen.
Minikraftwerke mit Erdgas im Keller statt auf dem Dach wären da schon viel sinnvoller.

Es gab schon Tage da war der Strom aus Photovoltaik günstiger
wie der Strommix (Strombörse Dresden), soviel zu viel teurer.

Der Hausbesitzer bekommt 43 Cent pro kWh garantiert für 20
Jahre. Jede andere Form der Stromerzeugung ist für die
Energieversorgungsunternehmen um ein vielfaches billiger.

Das ist Unsinn, das Energieversorgungsunternehmen finanziert die
Förderung der Regenerativen Energien natürlich nicht aus eigener
Tasche, sondern rechnet nur mit den Kleinerzeugern ab. Außerdem
hat dies nichts damit zu tun das Photovoltaik Strom schon günstiger
war an der Strombörse.

Seltsam ist nur, dass es sich für den
Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer
nicht lohnt.

Seltsam ist es nur das sich meine Anlage sehr gut lohnt, hast
du auch eine oder woher kommt deine Erkenntnis?

Ich habe tatsächlich mal darüber nachgedacht, ein solche
Anlage aufs Dach bauen zu lassen. Aber die Sache wird am Ende
doch erheblich teurer

Aha, das schließt du woraus?

und für die Umwelt bringt es eigentlich nix, im Gegenteil,

Auch hier die Frage, wie kommst du darauf, kannst du das mal bitte
belegen!

wenn durch die unnötig hohen Stromkosten
letztlich alle erneuerbaren Energien (auch Wind) in Verruf
kommen.

Das ist ein ähnliches Argument wie alle die vielen Arbeitslosen dann
im Kohlekraftwerk.

Minikraftwerke mit Erdgas im Keller statt auf dem Dach wären
da schon viel sinnvoller.

Auch das kannst du uns sicher einmal vorrechnen oder?

Außerdem gehen fossile Brennstoffe bald aus und was machst du dann?

Gruß
Stefan

Es gab schon Tage da war der Strom aus Photovoltaik günstiger
wie der Strommix (Strombörse Dresden), soviel zu viel teurer.

Der Hausbesitzer bekommt 43 Cent pro kWh garantiert für 20
Jahre. Jede andere Form der Stromerzeugung ist für die
Energieversorgungsunternehmen um ein vielfaches billiger.

Das ist Unsinn, das Energieversorgungsunternehmen finanziert
die
Förderung der Regenerativen Energien natürlich nicht aus
eigener
Tasche, sondern rechnet nur mit den Kleinerzeugern ab.

Am Ende zahlt der Stromkunde und nicht Energieversorgungsunternehmen. Mit dem
Strompreis muss schließlich die Stromerzeugung und auch das Stromnetz bezahlt
werden. Ein EVU ist kein Wohltätigkeitsverein. Am Ende muss der Strom so teuer verkauft werden, dass damit die Kosten gedeckt sind, sonst ist das Unternehmen ziemlich schnell insolvent.

Außerdem
hat dies nichts damit zu tun das Photovoltaik Strom schon
günstiger
war an der Strombörse.

An der Börse kann der Strom natürlich nicht zu den Preisen des EEG, viel teurer als die Konkurrenz, verkauft werden.

Seltsam ist nur, dass es sich für den
Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer
nicht lohnt.

Seltsam ist es nur das sich meine Anlage sehr gut lohnt, hast
du auch eine oder woher kommt deine Erkenntnis?

Ich habe tatsächlich mal darüber nachgedacht, ein solche
Anlage aufs Dach bauen zu lassen. Aber die Sache wird am Ende
doch erheblich teurer

Aha, das schließt du woraus?

Wie schon mal erwähnt. Da müssen zwei Handwerker (Dachdecker und Elektriker) und ein Zählerschrank bezahlt werden. Die Kosten kommen zu den Kosten für die Module hinzu und am Ende rechnet es sich nicht mehr.

und für die Umwelt bringt es eigentlich nix, im Gegenteil,

Auch hier die Frage, wie kommst du darauf, kannst du das mal
bitte
belegen!

Mit den Kosten kann an anderer Stelle viel mehr CO2 vermieden werden. Ein Miniheizkraftwerk liefert hundertmal mehr Strom. Die mittlere Leistung einer PV Anlage ist nur ein Zehntel der Nennleistung.

wenn durch die unnötig hohen Stromkosten
letztlich alle erneuerbaren Energien (auch Wind) in Verruf
kommen.

Das ist ein ähnliches Argument wie alle die vielen
Arbeitslosen dann
im Kohlekraftwerk.

Bisher kenne ich nur das Argument mit den Arbeitslosen im Kernkraftwerk.

Minikraftwerke mit Erdgas im Keller statt auf dem Dach wären
da schon viel sinnvoller.

Auch das kannst du uns sicher einmal vorrechnen oder?

Ein kleiner Motor, wie im Polo zum Beispiel, liefert doch locker 30 kW. Die mittlere Leistung einer kleineren PV-Anlage liegt nur bei einem Prozent davon.

Außerdem gehen fossile Brennstoffe bald aus und was machst du
dann?

Kohle gibt es noch weit über hundert Jahre und auch dass es kein Erdgas mehr gibt werden ich nicht mehr erleben. Da mache ich mir nicht so viele Gedanken darum. Allerdings wird der Preis für Erdöl und Erdgas schon bald (auch durch die Verknappung) wieder anziehen. Also sollten wir auf die Kohle nicht so leichtfertig verzichten. Im Prinzip könnte aber allein in der Sahara mit Photovoltaik genug Energie für die ganze Menschheit erzeugt werden.

Abend!

Am Ende zahlt der Stromkunde und nicht
Energieversorgungsunternehmen.

Nein der Steuerzahler und das ist ein großer Unterschied auch wenn
du das nicht sehen magst.

An der Börse kann der Strom natürlich nicht zu den Preisen des
EEG, viel teurer als die Konkurrenz, verkauft werden.

Nichts desto trotz war er schon billiger wie der Mix!

Wie schon mal erwähnt. Da müssen zwei Handwerker (Dachdecker
und Elektriker) und ein Zählerschrank bezahlt werden. Die
Kosten kommen zu den Kosten für die Module hinzu und am Ende
rechnet es sich nicht mehr.

Wie schon erwähnt Stammtischgerede, rechne doch mal vor!

und für die Umwelt bringt es eigentlich nix, im Gegenteil,

Auch hier die Frage, wie kommst du darauf, kannst du das mal
bitte belegen!

Mit den Kosten kann an anderer Stelle viel mehr CO2 vermieden
werden.

Bitte vorrechnen und nicht einfach behaupten!

Ein Miniheizkraftwerk liefert hundertmal mehr Strom.
Die mittlere Leistung einer PV Anlage ist nur ein Zehntel der
Nennleistung.

Und was soll uns das sagen?

Ein kleiner Motor, wie im Polo zum Beispiel, liefert doch
locker 30 kW. Die mittlere Leistung einer kleineren PV-Anlage
liegt nur bei einem Prozent davon.

OK, dann mal los!
Du rechnest bitte was die fiktive kWh kostet mit solch einem Gerät
über eine Betriebszeit von 20 Jahren.
-Anlagekosten mit 5% Geldbeschaffungszins
-0€ Eigenkapital
-2,5% Inflation
-Wie lange läuft so ein Ding?
-Was kostet der Sprit 2009-2029
-Was kostet die Wartung
-Was kostet die Versicherung
-Steuerliche Vorteile lassen wir mal außen vor
-Wirkungsgrad des Motors
-Wirkungsgrad der elektrischen Anlage
-sonstige Betriebskosten
-etc

Ich bin gespannt ob du deine Aussagen irgendwie belegen kannst.

Wenn du nicht nur heiße Luft blubberst und mit einer Rechnung
kommst mache ich das Gleiche für Photovoltaik!

Kohle gibt es noch weit über hundert Jahre und auch dass es
kein Erdgas mehr gibt werden ich nicht mehr erleben.

Was ein Glück das die meisten Menschen anders denken!

Stefan

Abend!

Am Ende zahlt der Stromkunde und nicht
Energieversorgungsunternehmen.

Nein der Steuerzahler und das ist ein großer Unterschied auch
wenn
du das nicht sehen magst.

Wieso der Steuerzahler? Ok, der Strom wird auch noch versteuert und der Staat kassiert damit auch noch mit.

An der Börse kann der Strom natürlich nicht zu den Preisen des
EEG, viel teurer als die Konkurrenz, verkauft werden.

Nichts desto trotz war er schon billiger wie der Mix!

Wie schon mal erwähnt. Da müssen zwei Handwerker (Dachdecker
und Elektriker) und ein Zählerschrank bezahlt werden. Die
Kosten kommen zu den Kosten für die Module hinzu und am Ende
rechnet es sich nicht mehr.

Wie schon erwähnt Stammtischgerede, rechne doch mal vor!

Ja, glaubst du Handwerker arbeiten umsonst?

und für die Umwelt bringt es eigentlich nix, im Gegenteil,

Auch hier die Frage, wie kommst du darauf, kannst du das mal
bitte belegen!

Mit den Kosten kann an anderer Stelle viel mehr CO2 vermieden
werden.

Ist doch ganz einfach. Windenergie kostet weniger weit weniger pro Kilowattstunde. Die Kilowattstunde entspricht einem knappen Kilogramm CO2 bei Kohleverstromung. Da wird also offenbar weit mehr CO2 mit dem gleichen Fördergeld gespart.

Bitte vorrechnen und nicht einfach behaupten!

Ein Miniheizkraftwerk liefert hundertmal mehr Strom.
Die mittlere Leistung einer PV Anlage ist nur ein Zehntel der
Nennleistung.

Und was soll uns das sagen?

100.000 Minikraftwerke liefern weit mehr Strom als 100.000 Dächer mit Photovoltaik. So kann wirklich nennenswert Strom produziert werden im Vergleich zu den AKWs, die dann bald abgeschaltet werden können. Mit Solardächern wird das nie gelingen oder wir sind dann alle pleite.

Ein kleiner Motor, wie im Polo zum Beispiel, liefert doch
locker 30 kW. Die mittlere Leistung einer kleineren PV-Anlage
liegt nur bei einem Prozent davon.

OK, dann mal los!
Du rechnest bitte was die fiktive kWh kostet mit solch einem
Gerät
über eine Betriebszeit von 20 Jahren.
-Anlagekosten mit 5% Geldbeschaffungszins
-0€ Eigenkapital
-2,5% Inflation
-Wie lange läuft so ein Ding?
-Was kostet der Sprit 2009-2029
-Was kostet die Wartung
-Was kostet die Versicherung
-Steuerliche Vorteile lassen wir mal außen vor
-Wirkungsgrad des Motors
-Wirkungsgrad der elektrischen Anlage
-sonstige Betriebskosten
-etc

Ich bin gespannt ob du deine Aussagen irgendwie belegen
kannst.

Klar, für eine korrekte Kalkulation sind die Punkte eventuell zu beachten. Für eine PV-Analage könnte eine ähnliche Rechnung aufgemacht werden. Der
Motor ersetzt aber die Heizung, die meisten Kosten würden also ohnehin anfallen, so dass die Sache schon viel günstiger aussieht. Mit steigenden Energiekosten steigt auch der Strompreis, der eingespart oder vergütet wird.

Wenn du nicht nur heiße Luft blubberst und mit einer Rechnung
kommst mache ich das Gleiche für Photovoltaik!

Also da bin ich mal gespannt.

Kohle gibt es noch weit über hundert Jahre und auch dass es
kein Erdgas mehr gibt werden ich nicht mehr erleben.

Was ein Glück das die meisten Menschen anders denken!

Naja, ich sag ja nicht das Windenergie zum Beispiel nicht ausgebaut werden sollte. Aber ein paar Jahrzehnte wird dies schon noch brauchen bis wir auf fossile Energieträger völlig verzichten können.

1 Like

Wie befürchtet sinnloses Gerede ohne Substanz, sowie es um
vorrechnen der eigenen Behauptungen geht wird dumm geredet und
der Schwanz eingezogen.

Tschau!

1 Like

Seltsam ist nur, dass es sich für den
Betreiber einer PV-Anlage auf dem Dach trotzdem noch immer
nicht lohnt.

Wie kommst du bitte auf das?
Wir haben selbst Solarzellen auf dem Dach und daher kann ich dir sagen, dass es sich lohnt, insbesondere wenn man ein günstiges Darlehen z.B. von der KfW in Anspruch nimmt.

Diese Rechnung ist zwar nicht mehr absolut aktuell (die Daten sind aus 2007) aber im Prinzip gilt sie auch heute noch und dort ist gut erklärt, wann eine solche Anlage auch Gewinn einbringt.
http://umweltinstitut.org/energie–klima/wirtschaftl…

Und Solarzellen können in Deutschland sehr wohl helfen, dass man CO2 einspart. Deine Mini-Kraftwerke von VW wären da ja eine gute Ergänzung, da sie in den Zeiten wo die Zellen keinen Strom liefern für einen konstanten Stromfluss sorgen könnten. Damit würdest du den Solarstrom voll ausnutzen und hättest trotzdem Versorgungssicherheit und noch dazu eine dezentrale Stromerzeugung.

Und wenn dich Strom aus Solarzellen nicht glücklich macht, dann kannst du ja auch Sonnenkollektoren zur Heizung/Warmwassergewinnung nutzen. Das spart dir ja in jedem Fall Energie und damit CO2 und hier spielt es auch keine Rolle das die Zellen nachts keine Energie liefern.