Im Antworten zerfleddern und anders wieder zusammensetzen
biste gut…REecht haste aber dennoch nicht
Ich habe nichts anders zusammengesetzt, das ist eine Unterstellung, die Du nicht belegst und die einfach nicht stimmt.
Du willst es falsch verstehn…Meine Aussage ist dass du bloss
Recht kriegen willst…nochmehr erkläre ich DIR nicht…
Und was willst du erreichen? Das frage ich mich schon länger.
nur gut dass ich des einzuschätzen vermag…Weiber-Cliquen
halt…
Deine abfälligen Ausdrücke kannst Du Dir sparen. Du stehst damit nur als schlechter Verlierer da.
weil die von diesen Personenen angeblichen Gründe
offensichtlich Ausreden sind…
Deiner Meinung nach. Und selbst wenn. Wenn ich die Leute dazu bewegen möchte, mehr Kinder zu kriegen, muss ich die Ausreden ausräumen und mich sachlich damit auseinandersetzen. Da kommt man nicht drumrum.
Man will ja diese Personen nicht zum Kinder kriegen,weiss Gott
nicht!!
Ach nicht? Ich dachte genau das ist das Thema. Im ersten Posting schilderst Du doch genau das als Problem. Du widersprichst Dir.
Wenn solche auchnoch ihren Schmarn weitergeben würden…
Kategorie: Netiquette. Kein weiterer Kommentar.
,nachgewiesen Unschuldige wegen der zuspäten Beweiseführung
totspritzen lassen anstatt alles zu tun um sowas zu
verhindern…Äh, und was hat das mit dem Kinderkriegen zu tun?
wer fleddert darf sich nicht wundern…
über was wundern? Ich antworte auf Deine Aussagen. Wie sonst soll man diskutieren? Wenn das für Dich nicht in Ordnung ist, wird das natürlich schwer.
du willst Recht
kriegen ohne Recht zu haben
Nein, ich möchte endlich mal Argumente von Dir hören statt Polemik. Im übrigen habe ich so das Gefühl, Du widersprichst nur, um zu widersprechen. Du fragst nach Meinungen und sagst dann: Alles Quatsch. So funktioniert das nicht.
Wer sagt denn, dass ein Kind, dass in den Kindergarten geht,
eine weniger intensive Bindung zu seinen Eltern entwickelt?
Bitte genauer Fakten…reicht dir eine quantitative Antwort?
Nein, das reicht mir nicht. Weil das die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit nicht mit einbezieht. 20h zuhause im Extremfall vor dem Fernseher festigen die Bindung zu den Eltern sicher nicht mehr als die selbe Zeit im Kindergarten.
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a…
Bitte auch die Literaturangaben beachten.
http://www.katholische-kirche.de/23667.html
Hier wird das durchaus kritisch diskutiert und auch auf Mängel z.B. beim Betreuungsschlüssel hingewiesen. Was man aber als Eltern durchaus beeinflussen kann.
Ein besseres Angebot würde die Nachfrage nach Betreuung
erheblich erhöhen. Der Bedarf wurde ja bis vor wenigen Jahren
gar nicht festgestellt.Sobald irgendwo etwas mit "ein Recht auf"auftaucht kommen alle
raus…
Versteh ich nicht. Du sagst zuerst, der Bedarf in D für Kinderbetreuung ist nicht so groß. Ich sage Dir das Gegenteil und dann wechselst Du die Schiene und findest das sowieso alles doof.
Und was ist schlecht daran, dass die Nachfrage mit dem Angebot steigt? Das ist doch eine Antwort auf die Eingangsfrage. Wenn die Möglichkeiten zur guten Kinderbetreuung ausgebaut werden, können diese von Familien genutzt werden. Dies ist doch eine Verbesserung der Bedingungen für Eltern, die sich überlegen, Kinder zu bekommen.
Es geht hier ja nicht darum, jemanden umzubringen, sondern
sich vorher zu überlegen, ob man ein Kind in die Welt setzt
oder nicht. Ich sehe da einen feinen Unterschied.
„für manche wäre es beser gewesen“…sorry,aber diese Aussage
ist unter aller Sau
ok, hat Dich getroffen. Das tut mir leid, da hab ich zu hart formuliert. Ich habe es erklärt, wie es gemeint war und hoffe, das ist damit geklärt. (Wie man es in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus. Du solltest Dich also nicht wundern, wenn jemand Deine hingerotzte Art zu formulieren übernimmt.)
Dass beide sich partnerschaftlich
um die Familie kümmern scheint in Deinem Denken ausgeschlossen
zu sein? Und dass beide gemeinsam entscheiden, ob sie Kinder
wollen oder nicht, ebenfalls. In Deinen Augen ist es immer die
Verweigerung der Frauen, was definitiv nicht stimmt.loool
Was genau ist daran lustig?
weil du total übertrieben ins Emanzenextrembild des bösen
Mannes verfällst
Versteh ich nicht. Welches Emanzenbild? Eine Partnerschaftliche Beziehung, in der die Aufgaben nach Absprache und Übereinkunft verteilt werden?
Und auch die Entscheidung, ob Kinder geboren werden sollen oder nicht wird in solchen Partnerschaften übrigens gemeinsam getroffen und nicht von der Frau alleine.
Falsch. Du redest immer vom Extremfall. Ich rede von der
Realität.Dann ist dein Standpunkt nochweniger begründet
Wie jetzt? Extremfälle als Diskussionsgrundlage findest Du besser als realistische?
"da kann man nix machen,Frau ist dem sozialen Verfall
ausgeliefert,IMMER"woraus IMMER folgt „lieber kein Kind
kriegen“.Wer sagt sowas? Bitte verlinken? Vor allem das „IMMER“
interessiert mich.guck dir doch eure Antworten an…steht nie etwas von „geht
trotzdem“
Viele, die hier schreiben, haben Kinder und wissen deshalb, von was sie reden. Daran sieht man auch, dass die Entscheidung eben nicht IMMER gegen das Kinderkriegen ausfiel.
dann tausche Luxusleben mit überzogenen Ansprüchen,die auch
ohne Kind nicht erreicht wurden!!
Das habe ich ja schon versucht, Dir zu erklären. Der Maßstab für das, was „überzogen“ ist, ist natürlich recht unterschiedlich und das muss man auch jedem für sich zugestehen. Ein Stück Verantwortung gehört aber dazu, wenn man Kinder möchte. Und das fängt ja bei der Babynahrung und -ausstattung erst an. Und auch gebrauchte und NoName-Klamotten gehören zur Grundausstattung. Von Schulsachen u.Ä. ganz zu schweigen. Und wenn ich als Paar schon am Rand des finanziell möglichen wirtschafte, birgt ein Kind das Risiko, ganz in die Sozialfalle abzurutschen. Von diesen Fällen spreche ich, weil ich genau das so erlebt habe.
Deine Gründe mögen auf andere Menschen vielleicht sogar teilweise zutreffen. Aber auch hier verstehe ich den Vorwurf nicht: Wenn man durch ein Kind vor allem als Frau, - aber auch als Mann, wenn ich mich um die Familie kümmere - an meiner beruflichen Karriere massiv gehindert werde, ist es jedermanns gutes Recht, sich gegen Kinder zu entscheiden.
Wer mehr Kinder möchte, muss dieses Hinderniss dann eben ausräumen oder finanziell ausgleichen (was ja zum Teil durch das neue Erziehungsgeld geschieht).
Du hast schon die Quelle des (ich glaube 2. Links) beachtet?
Also ich würde sie als seriös bezeichnen. Zeige mir bitte,
worin die Fehlinterpretation deiner Meinung nach besteht.Es gibt keine nüchternen Fakten…und der Schreibstil ist
schon eundeutig
?? Dann setzte Fakten dagegen, widerlege was dort steht. Soll ich Dir was sagen, was ich glaube: Du hast den Artikel gar nicht gelesen. Oder ihn schlicht nicht verstanden. Sonst wäre es Dir doch ein Leichtes, Gegenargumente zu finden.
nicht alle bringen ihr Kind in den Kindergarten,weil dem Kind
gut tut
Das ist doch egal, warum sie es tun. Fakt ist und das gestehst Du ja zu: Es schadet dem Kind nicht (Qualitativ hochwertige Betreuung vorausgesetzt), ganz im Gegenteil. Was ist daran also verkehrt?
gr
²³³²
Was heißtn das?