Hallo.
Ich frage mich wie es weitergeht?
Gibt es hoffungen?
Was passiert eig mit den EU Bürgern?
Werden die alle arbeitslos?
Wen die EU mehr und mehr Schulden hat.
In Griechenland sieht man es ja schon die Arbeitslosigkeit
Hi,
genau … ALLE werden Arbeitslos, Hunger und Pest machen sich breit und der Himmel verfärbt sich rot und BLut wird fontänenartig aus den Brunnen spritzen…
Nein…im apokalyptischsten Fall löst sich die EU auf und wenn nicht, dann nicht…
Gruß
Hanzo
Ganz einfach:
Erst denken alle:
„Scheiße, wir sind im Arsch!“
Dann, kurze Zeit später, werden erst einer-, dann aber langsam immer mehr denken:
„Moment, eigentlich alles wie vorher; oh wieder D-Mark im Portemonnaie, toll!“
Und dann werden alle merken, dass wir jahrelang von der EU und der EU-verhätschelten Wirtschaft verarscht worden sind, indem man uns erzählte, wir hätten ´ne Wirtschaftskrise und müssen sofort alle Steuergelder zur Rettung der Banken (und damit der Wirtschaft) aufbringen und die Leitzinsen so niedrig wie möglich halten. Alles nur damit sich die arme, arme, arme-arme-arme Wirtschaft endlich wieder erholt! - Was aus logisch-nachvollziehbaren Gründen natürlich niemals hätte passieren dürfen…
Gruß Herr_Schulz
Den Griechen geht es noch viel zu gut. Wer nicht sparen will, muß mit den Folgen leben.
Vielleicht gar nichts
Hallo,
hinter dem Euro steht ein Binnenmarkt mit 400 Mio. Menschen in Europa. Abgesehen von billigen Importen nach EUistan können wir weitestgehend autark funktionieren. D.h. der Kurs zwischen EUR und anderen Währungen ist gar nicht mal so wichtig.
Gruß
Stefan
Hallo,
naja, so autark geht es aber nicht.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/eur…
Zitat: „Entsprechend entfiel aber auch ein gutes Drittel der Warenaus- und einfuhren auf den Handel mit Staaten außerhalb der EU.“
Und insbesondere für D wäre eine Autarkie der EU extrem fatal.
Gruß
vdmaster
Hallo,
hinter dem Euro steht ein Binnenmarkt mit 400 Mio. Menschen in Europa.
Na da müssen wir aber schon ein bißchen mit den Begrifflichkeiten aufpassen. Auch wenn Europa, Europäische Union und Eurozone ähnlich klingen, ist das nicht vollständig deckungsgleich.
Abgesehen von billigen Importen nach EUistan können wir weitestgehend autark funktionieren.
Genau, ging ja vor 1.000 Jahren auch weitgehend. Kuba und Nordkorea können das bis heute weitgehend. Ob das jedoch die Verhältnisse sind, die sich die Leute wünschen?
D.h. der Kurs zwischen EUR und anderen Währungen ist gar nicht mal so wichtig.
So isses. Auch der Preis für Wasser ist nicht so wichtig. Man muss es sich nur leisten können.
Grüße
Hallo,
Ich frage mich wie es weitergeht?
Das wird sich zeigen. Es gibt da keine Gewissheiten.
Gibt es hoffungen?
Ja, das beschreibt es besser.
Was passiert eig mit den EU Bürgern?
Was soll mit denen pasieren? Jeder ist Angehöriger seines Heimatlandes und bleibt das auch.
Werden die alle arbeitslos?
Nö. Solange hier noch jemand lebt, wird jemand etwas zu essen, Bekleidung, Behausung etc. pp. brauchen und irgendwer wird es herstellen. Andere werden in Gegenden auswandern, wo sie eine besser bezahlte Arbeit finden. Das passiert ja innerhalb der EU auch jetzt schon.
Wen die EU mehr und mehr Schulden hat.
In Griechenland sieht man es ja schon die Arbeitslosigkeit
Die war schon immer da. Man hat sie eben als Beamte, Staatsbedienstete etc. bezeichnet und ein entsprechend hohes Arbeitslosengeld ausgezahlt. Alles kein Problem, solange das nicht dauerhaft auf Pump passiert.
Grüße
Servus,
Die war schon immer da. Man hat sie eben als Beamte,
Staatsbedienstete etc. bezeichnet und ein entsprechend hohes
Arbeitslosengeld ausgezahlt.
genau dieses gab es in D auch schon ohne WEU, EGKS und Folgeorganisationen, interessanterweise sowohl in der DDR als auch in Trizonesien.
Bei Bundesbahn und Bundespost konnte jeder, der einigermaßen regelmäßig lebte und arbeitete und sich nichts zu Schulden kommen ließ, als Hauptschaffner ein nicht luxuriöses, aber doch wenigstens auskömmliches Leben führen. Der Unterschied zu heute ist halt, dass die Leute dabei einen Nutzen brachten - der in sehr vielen Fällen monetär bewertet niedriger war als ihre Bezüge, aber immerhin existent.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Hallo,
Die war schon immer da. Man hat sie eben als Beamte, Staatsbedienstete etc. bezeichnet und ein entsprechend hohes Arbeitslosengeld ausgezahlt.
genau dieses gab es in D auch schon ohne WEU, EGKS und Folgeorganisationen, interessanterweise sowohl in der DDR als auch in Trizonesien.
Mag sein, aber vielleicht nicht in dem Ausmaß wie in Griechenland, wo man sich noch mehr Staatsbedienstete geleistet hat.
Bei Bundesbahn und Bundespost konnte jeder, der einigermaßen regelmäßig lebte und arbeitete und sich nichts zu Schulden kommen ließ, als Hauptschaffner ein nicht luxuriöses, aber doch wenigstens auskömmliches Leben führen. Der Unterschied zu heute ist halt, dass die Leute dabei einen Nutzen brachten - der in sehr vielen Fällen monetär bewertet niedriger war alsihre Bezüge, aber immerhin existent.
Naja, die meisten Beamten werden auch heute einen Nutzen bringen. Wie immer schaffen es nur die in die Presse, die sich voll in die Hängematte begeben.
Vor 50 Jahren war so ein Beamter im einfachen und mittleren Dienst ein ziemlich armes Schwein. Da sind viele wegen des Dienstgrades Beamter geworden. Darin haben die irgendwie einen Wert gesehen, der ihnen die niedrigeren Bezüge ausgeglichen hat.
Inzwischen hat sich da einiges verschoben und der einfache und mittlere Dienst wird/ist teilweise abgeschafft bzw. plätschert aus. Außerdem werden wohl gerade bei Bahn und Post keine neuen Beamten mehr geschaffen?
Grüße