Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was darüber für die Schule herausfinden.
Hilfe?
Schlechte Fragestellung.
Ich denke der Lehrer will man wieder hören.
- Ist eine abrahamitsche Religion
- Die 10 Gebote
- Die Bergpredigt
musste ich auch mal sehen, sehe ich aber nur als passiv wichtig an!
Wichtig wäre, das Du auf Rechtfertigung durch Glauben (Römerbrief ansehen)
Zu dem die Person Jesus Christus die am Kreuz für alle Sünden gestorben ist.
Ich denke das sollte ein wenig helfen.
Wenn weitere Fragen sein sollten, einfach nachfragen.
Viel Erfolg!
In Jesus betrat Gott, der Vater, persönlich unsere Erde und lehrte und heilte. Jesu Worte sind also Gottes Worte!
Der von Maria geborene Jesus ist vollkommener Gott und ist zugleich wahrer, geschaffene Mensch in E i n e r Person! Gott der Vater ist dabei das ungeschaffene Göttliche in Jesus, der Sohn ist das geschaffene Menschliche an Jesus, und der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?
Die Wunder hat nicht das Menschliche an Jesus, sonder das Göttliche in Jesus vollbracht.
Joh 14,10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.
Gott, dem Vater wäre es leicht möglich gewesen seine Kreuzigung in Jesus zu verhindern, aber er wollte der Menschheit ein Beispiel seiner unendlichen Demut geben. Bei der Kreuzigung hat Gott, der Vater, selbst gelitten, denn der Sohn ist das Menschliche an Jesus!
Nach der Kreuzigung Jesu am dritten Tag hat der Vater, also das Göttliche in Jesus, das Menschliche an Jesus erweckt.
Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was darüber für die Schule herausfinden.
Hallo sophieok
Um es mit zwei Worten zu sagen, die Grundlage des Christentums ist der „Neue Bund“.
In der Geschichte hat es verschiedene Bundesbeschlüsse zwischen dem Schöpfer YHWH und dem Menschen gegeben. Der Bund mit Noah, Abraham, Isaak, Mose. Dies sind aber nur Vorzeichen auf den endgültigen Bund. Daher ist ein heilsgeschichtliches Verständnis für die Bibel sehr wichtig.
Im Alten Testament wird an vielen Stellen über diesen Bund berichtet, welcher vor 2000 Jahren begonnen hat. (Vergleich AT und NT einige Beispiele):
Ort der Geburt (Mih. 5,1 -> Luk. 2,4),
Stammbaum (2. Sam. 7,14 -> Mat. 1,1-17),
Sohn Gottes (Psa. 2,7 / 2. Sam. 7,14 -> Heb. 1,5) i
Sohn des Menschen (Dan. 7,13 -> Luk. 21,27),
Seine Taten (Isa. 42,7 -> Jov. 9),
Der Grund (Isa. 53,4-5 -> Mar. 10,45),
Der Verrat für 30 Silberlinge (Sach. 11,12 -> Mat. 26,15),
Tod am Kreuz (Psa. 22-> Luk. 24,46) kao i
Auferstehung (Hos. 6,2 -> Luk. 24,46).
Der neue Bund ist der Gnadenbund, welcher durch Jesus Christus erfüllt wurde. Mit dem Ausgiessen des heiligen Geistes beginnt dieser Bund (Apg. Kap. 2).
Freiheit „unter der Gnade“ und nicht „unter dem Gesetz“. Eingesetzt am Kreuz Christi durch den „Neuen Bund“ im Gegensatz/Austausch des „Alten Bundes“ am Sinai (Gal 3-4; 2Kor 3; Kol 2,16-17). Fragen der physischen Beschneidung und „des ganzen Gesetzes“ (Apg 15,20; Gal 5,3) inkl. Kalender, Zeremonialgesetze und Speisevorschriften, sind Anliegen des „Alten Bundes“ und betreffen nicht den „Neuen Bund“. Jedes hinzutun zum Erlösungswerk Christi (Heil = Jesus + …) wird als Abschwächung derselben interpretiert.
Das Vermischen des Alten (Gesetz) und Neuen Bundes (Gnade) führt zu grossen Missverständnissen (leider auch in vielen Kirchen).
Der Mensch, welcher das vollkommene Opfer Jesu Christi angenommen hat, ist im Besitz dieser Vollkommenheit. Doch diese bezieht sich allein auf die „Stellung“ des Menschen und geschieht ohne sein Zutun. Der Gläubige ist somit vollkommen, weil Christus vollkommen ist (Hebr 10,14). Der Christ sieht sich somit als Gerecht vor Gott, weil Christus (als sündloses Lamm Gottes) diese Strafe für den Menschen übernommen hat.
Die Vollkommenheit des „Zustandes“ des Menschen, geschieht durch sein Zutun. Es ist die geistliche Reife (Phil 3,15), welche sich besonders durch das Tun des Willen Gottes (Kol 4,12), durch die Liebe (1Joh 4,17-18), die Heiligkeit (2Kor 7,1), die Geduld (Jak 1,4) und auf alles Gute (Hebr 13,21) bezieht. Dies ist ein fortschreitender Prozess im Leben eines Gläubigen, welches seine sündlose Vollkommenheit in diesem Leben nicht erreicht (1Petr 1,15-16 & 1Joh 1,8-10). Dies absolute Norm ist das Ziel, welche in diesem Leben nicht erreicht wird. Der Weg ist somit das Ziel.
Die Grundlage ist somit der Neue Bund YHWH’s welchen er durch seinen Sohn Jesus Christus, den Messias (der Gesalbte), vollzieht am Kreuz (1Tim 2,5). Mit dem Zeitalter des Gnadenbundes beginnt die Gemeinde/Kirche des Neuen Testamentes.
Wichtig ist hier zu sagen, dass es grosse Unterschiede gibt, was die Bibel zu diesem Thema sagt und was die Kirchengeschichte daraus gemacht hat.
Bei Unklarheiten komm ruhig auf mich zu :o)
Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was
darüber für die Schule herausfinden.
Hilfe?
Wie gut, dass es Wikipedia gibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum
Besser aber ist es, mehr über Gottes Liebe und Jesus Christus selbst herauszufinden - vielleicht auf einer der Links:
www.echt.guteswort.com
Alles Gute, Klaus
Moin Moin,
die Grundlage des Christentums ist der TOD von Jesus!!!
Der Grund ist sehr einfach.
Das Ziel des Menschen ist, in der Einheit mit seinem Schöpfer mit GOTT unserem VATER zu sein.
GOTT hat uns einen freien Willen gegeben,
die Souvärenität über unser Leben selbst zu entscheiden - geschaffen nach SEINEM „Bilde“
Um darin zu wachsen und zu reifen, sprich, Verantwortungsbewußt mit unserem Leben um zugehen
und die Einheit mit IHM zuhaben,
gab VATER auch die Möglichkeit
das wir uns gegen die Einheit mit IHM entscheiden können.
Das haben die ersten Menschen getan, sie haben sich entschieden ihren eigenen Weg zu gehen und die Einheit
zuverlassen.
Alle Menschen die danach kamen,
sind in DIE TRENNUNG von Gott hinein geboren,
und keiner hat es gschafft von alleine DAS ZIEL zu erreichen - in der Einheit mit VATER zu leben.
Dann kam Jesus auf die Welt, von GOTT gesandt,
und blieb in der Einheit mit unserem VATER.
Durch Seinen TOD ging ER in die Trennung von GOTT!!!
Doch der Tod konnte IHN nicht in der Trennung halten,
da ER zur Lebenszeit immer in der Einheit mit GOTT war.
So konnte ER wieder zurück zu Vater gehen.
ER HAT DEN WEG FREI GEMACHT - die Grundlage für das Christentum geschaffen.
Jeder Mensch der das für Sein Leben akzeptiert - dieses Geschenk annimmt, kommt wieder in die Einheit mit VATER.
Jesus hat sein Leben freiwillig gegeben keiner hat es IHM genommen und deshalb ist ER allein DER WEG!!!
Alle anderen Religionen sind nur Wegweiser.
Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was
darüber für die Schule herausfinden.
Hilfe?
Hi,
würde sagen, Christus selbst, „der Eckstein“, wahrer Begründer+ Vollender d. Glaubens…
sonst teilw. das AT & natürlich das NT(wichtigste Neuerung, Vergebung+ewiges Leben durch den Glauben an Jesus & dadurch, dass man das Geschenk annimmt, das er am Kreuz für einen erworben hat (dass er für unsere Schuld ein für alle Mal bezahlt hat… (damit alle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben…) (Joh. 3,16, Jes. 53 etc.)
hoffe, ich konnte Dir da bisschen weiterhelfen, lg+ Segen, tom
Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was
darüber für die Schule herausfinden.
Hilfe?
Da Du Antworten für die Schule benötigst, werde ich Dir leider keine Auskunft geben, weil ich zum Thema Christentum eine eigene Meinung habe, die jedoch nicht „schulkonform“ ist, sorry, nur so viel: Jesus hat gelebt und sein Wirken und seine Aussagen sind für mich zu Lebensregeln geworden. Was die Kirche aus dem Christentum gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt - Ende der Durchsage!
Ich weiß nicht wirklich was damit gemeint ist, muss aber was
darüber für die Schule herausfinden.
Hilfe?
Hallo,
die Grundlage bildet die Existenz von Gottes Reich.
Ein Reich, wo nach Jesu Verheißungen endlich die Armen, die Hungernden, Weinenden, Getretenen zum Zuge kommen werden: wo Schmerz, Leid und Tod ein Ende haben werden. Ein Reich nicht beschreibbar, aber in Bildern ankündbar: als der neue Bund, die aufgegangene Saat, die reife Ernte, das große Gastmahl, das königliche Fest.
Ein Reich also - ganz nach den prophetischen Verheißungen - der vollen Gerechtigkeit, der unüberbietbaren Freiheit, der ungebrochenen Liebe, der universalen Versöhnung, des ewigen Friedens. In diesem Sinne also die Zeit des Heiles, der Erfüllung, der Vollendung, der Gegenwart Gottes: die absolute Zukunft.
Gott gehört diese Zukunft. Der prophetische Verheißungsglaube ist von Jesus entscheidend konkretisiert und intensiviert worden. Die Sache Gottes wird sich in der Welt durchsetzen! Von dieser Hoffnung ist die Reich-Gottes-Botschaft getragen. Im Gegensatz zur Resignation, für die Gott im Jenseits bleibt und der Lauf der Weltgeschichte unabänderlich ist. Nicht aus dem Ressentiment, das aus der Not und Verzweiflung der Gegenwart das Bild einer völlig anderen Welt in eine rosige Zukunft hineinprojiziert, stammt diese Hoffnung. Sondern aus der Gewissheit, dass Gott bereits der Schöpfer und der verborgene Herr dieser widersprüchlichen Welt ist und dass er in der Zukunft sein Wort einlösen wird.
Quelle(n):
Hans Küng
Die Grundlage des christentums ist an Jesus Christus zu glauben, sein Erlösungswerk anzunehmen nach seinen Geboten zu leben und Ihm nachzufolgen (Nachfolge). Was heisst das?
Jesus starb für uns Christen am Kreuz. Er nahm die Sünden der Welt (unsere) auf sich und gab sein Leben. Sein Vater im Himmel hat ihn dazu als Mensch (und gleichzeitig als Gott) dazu auf die Welt geschickt, ihn damit geopfert. Wer dieses Geschenk annimmt und Jesus in sein Leben einschliesst (Bekehrung zu Jesus Christus) wird einmal im Himmel ewiges Leben bei Gott („Dreifaltigkeit“ Gott Vater, Gott Sohn also Jesus Christus und Heiliger geist als ein Gott der aus drei Wesen besteht) erlangen. Das heisst der jenige wird ewiges Leben im Paradies (Himmel) erhalten in dem es keinen Tod, kein Leid und nur noch Glück und Freude in Gemeinschaft mit den anderen Christen und Gott gibt. Die Grundlage findet sich in Ostern wieder, was nichts mit Ostereiern und Osterhase zu tun hat. An „Karfreitag“ starb Jesus Christus am Kreuz auf Golgata. Am dritten Tage (Ostermontag) ist er von den Toten auferstanden und später in den Himmel „aufgefahren“. Dort sitzt er nach der Bibel zur rechten seines Vaters. Am „Jüngsten Tag“ wenn Jesus Wiederkommt (Adventzeit vor Weihnachten heisst „Ankunftzeit“ Wir feiern zu Weihnachten auch das Jesus wiederkommt und natürlich seine Geburt in Bethlehem) wird er Gericht halten und die nicht an Ihn geglaubt haben und/oder schuldig sind werden abgelehnt und zur ewigen Verdammnis in die Hölle eingehen.
Im Vordergrund des christlichen Glaubens steht allerdings was das alles mit einschlisst eie persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu haben. Zu erkennen dass man grundsätzlich schlecht ist und Vergebung durch Gott (Jesus) braucht. Erst dadurch wird der Mensch frei und offen für den Weg mit Gott. Hat der Mensch das eingesehen und sich bekehrt so wird er „getauft“ und in die Gemeinde (Kirche, christl. Glaubensgemeinschaft) damit aufgenommen. In der Taufe was vom griech. „Baptista“ (untertauchen) stammt wird symbolisch der „alte“ sündige Mensch durch einmaliges eintauchen ins Wasser (Taufbecken, See, Fluss etc. )im Wasser
zurückgelassen. In der „Glaubenstaufe“ trifft der Mensch eine persönliche Entscheidung im Glauben.
Die Taufe erettet für sich nicht vor der Verdammnis wie irrtümlich von den Landeskirchen (kath./Evang.) behauptet sondern erst durch die „Bekehrung“ ist die Errettung gegeben. In der Bibel sagt Jesus zu seinen Jüngern: Geht in die Welt lehrt sie das Evangelium und tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" Man sieht dass die Kenntnis des „Evangeliums“ (= „Gute Nachrischt“ heisst die Geshcihcte von Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel) nötig ist um die Entscheidung zur Taufe zu treffen. Kleinkinder die getauft werden können diese Entscheidung nicht treffen. Die „Erbsünde“ (Ursünde von Adam und Eva im Alten Testament der Bibel) wird durch eine Taufe nicht getilgt. Wir leben als Christen in einer „gefallenen Welt“ in der es noch Tod und Leid gibt. Auch ein Christ ist dadurch nicht gefeit Leid und Not zu erfahren.
Jetzt haben sie in kurzform das Wichtigste zum Christl. Glauben erfahren.
Ich hoffe, ich konnte helfen. Falls Sie noch mehr wissen möchten, gerne.
Herzlichen Gruß
Uwe Hermanns
P.S. Schauen Sie doch mal in eine unserer Gemeinden vorbei:
www.bfp.de
Ganz oben unter „Gemeinden des BFP“ können Sie ihre Postleitzahl eingeben. Dann erhalten Sie Gemeinden in Ihrer Nähe.
Hallo sophieok,
das ist eine spannende Frage, nicht nur für die Schule, sondern für das ganze Leben.
Zum Christentum gibt es unzählige Bücher, aber am besten ist es, wenn man sich auf das zentrale Buch des Christentums – die Bibel – bezieht (alle Bibelstellen, die unten stehen, kannst Du z.B. bei bibleserver.com nachlesen). Außerdem lässt sich die Frage vielleicht am einfachsten in Abgrenzung zu anderen Religionen beantworten.
Jetzt aber los – hier kommen fünf „Eckpfeiler“ des Christentums. Vielleicht gibt es noch mehr, aber diese fünf kann man anhand der Bibelstellen sofort „beweisen“.
-
Es gibt einen Gott, er hat die Welt und die Menschen erschaffen. Diese Grundaussage teilt das Christentum mit den beiden anderen „monotheistischen“ Religionen Judentum und Islam („monotheistisch“ = es gibt nur einen Gott). Bibelstelle: 1.Mose 1.
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Der Gott des Christentums liebt seine Geschöpfe – die Menschen – und wünscht sich Gemeinschaft mit ihnen. Daher steht das „höchste Gebot“ der Bibel sowohl im Alten als auch im Neuen Testament der Bibel: „Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben…“ (Bibelstellen: 5. Mose 6:5 und Matthäus 22:35-39). Diese Grundaussage teilt das Christentum mit dem Judentum, aber nicht mit dem Islam, denn Allah ist „transzendent“, also für Menschen nicht nahbar oder erfahrbar (Koran: Sure 55,1-78;6,100-101). In anderen Religionen stehen Gottheiten den Menschen sogar feindlich gegenüber (z.B. die Gottheiten Shiva oder Kali im Hinduismus).
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Der Mensch wurde gut geschaffen, hat sich aber grundlegend von Gott abgewendet. Das wird in der Theologie als „Erbsünde“ bezeichnet. Der „Sündenfall“ von Adam und Eva (Bibelstelle 1. Mose 3) hat also eine Trennung zwischen Gott und den Menschen bewirkt. Diese Grundaussage teilt das Christentum mit dem Judentum. Die Schöpfungsgeschichte im Koran wurde passagenweise fast wörtlich kopiert, ein Teil allerdings so umgeschrieben, dass der Sündenfall für die Menschen heute keine Bedeutung mehr hat.
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Jetzt geht es um Jesus, dessen Beinamen „Christus“ (= „der Gesalbte“) die Christen ihren Namen verdanken. Gott ist der Schöpfer allen Lebens, eine Trennung von ihm bedeutet daher den Tod. Da Gott die Menschen liebt, hat er zur Überbrückung der Trennung seinen Sohn Jesus in die Welt geschickt. Jesus trug mit seinem Tod am Kreuz die Strafe, die eigentlich die Menschen verdient hätten (Bibelstelle: Johannes 3,16). Das ist der zentralste Punkt des Christentums – das Kreuz ist ja das Symbol der Christen. An diesem Punkt trennt sich das Christentum allerdings auch vom Judentum, denn die Juden warten bis heute auf den „Erlöser“.
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Um tatsächlich Rettung („Ewiges Leben“) zu erfahren, ist es erforderlich, das Erlösungswerk von Jesus persönlich im Glauben anzunehmen. Das heißt, dass es hier nicht um „Wissen“ oder um „gute Taten“ geht, sondern um eine persönliche Glaubensentscheidung, die Menschen zurückführt in die Gemeinschaft mit Gott (Bibelstellen: Johannes 3,18 / Johannes 5,24 / Römer 5,1). Auch an diesem Punkt unterscheidet sich das Christentum von allen anderen Religionen, die im Kern davon ausgehen, dass sich der Mensch durch gute Taten oder bestimmte religiöse Handlungen sein „Heil“ erarbeiten kann.
Wenn Du noch mehr darüber wissen willst, empfehle ich Dir, einen Alphakurs zu besuchen (alphakurs.de). Dieser Kurs ist kostenlos und wird konfessionsübergreifend in rund 150 Ländern angeboten. Hier werden die oben genannten Punkte und weitere Kernfragen des Christentums thematisiert. Vielleicht gibt es ja auch einen Kurs in Deiner Nähe? -> alphakurs.de/gast/lokalekurse
Viele Grüße und viel Erfolg in der Schule, mhilberg
guten tag
das ist die bibel
das buch ist relativ bekannt und bekommst du in jedem buchladen
gruss