Was sind konfigurale, was lineare Entscheidungen?

Liebe Leute,
bin am Lernen für eine Diagnostikprüfung und finde nirgendwo eine gute Erklärung (gut = ich verstehe es), was konfigurale und lineare Entscheidungen sind. Konkret geht es um die Frage, wie es sich die Behauptung prüfen ließe, ein Kliniker verarbeite seine diagnostischen Infos nicht linear, sondern konfigural.
Außerdem: welche methodischen Probleme stehen dem Nachweis der Konfiguralität klinischer Urteilsbildung entgegen?
Ich habe den Amelang zu Rate gezogen und werde nicht schlau.
Vielleicht ist ja jemand in der Lage, mir das ganz simpel (Apfel- und Birnen- Beispiel) zu erklären.
Wäre auch jedenfalls sehr, sehr dankbar.

Beste Grüße von einer sehr lerngestressten!

hallo
leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. In der Praxis bin ich mit damit noch nicht konfrontiert worden. Zu meiner Studienzeit gabs die Unterscheidung zwischen algorithmischen (klare Regeln) und heuristischen (mehr subjektiver) Urteilsfindung. Vielleicht mal googlen.
mfg
aft