Liebe Leute,
bin am Lernen für eine Diagnostikprüfung und finde nirgendwo eine gute Erklärung (gut = ich verstehe es), was konfigurale und lineare Entscheidungen sind. Konkret geht es um die Frage, wie es sich die Behauptung prüfen ließe, ein Kliniker verarbeite seine diagnostischen Infos nicht linear, sondern konfigural.
Außerdem: welche methodischen Probleme stehen dem Nachweis der Konfiguralität klinischer Urteilsbildung entgegen?
Ich habe den Amelang zu Rate gezogen und werde nicht schlau.
Vielleicht ist ja jemand in der Lage, mir das ganz simpel (Apfel- und Birnen- Beispiel) zu erklären.
Wäre auch jedenfalls sehr, sehr dankbar.
Beste Grüße von einer sehr lerngestressten!