Hallo, Markus
also ganz ehrlich, bevor ich nachts ganz auf Photonen
verzichte, nehm ich lieber auch ein bisserl Gammastrahlen in
Kauf.
ich bin ebenfalls froh, dass diese strahlenden Abfälle nicht bei mir um die Ecke gelagert werden.
Gruß
karin
Hallo, Markus
also ganz ehrlich, bevor ich nachts ganz auf Photonen
verzichte, nehm ich lieber auch ein bisserl Gammastrahlen in
Kauf.
ich bin ebenfalls froh, dass diese strahlenden Abfälle nicht bei mir um die Ecke gelagert werden.
Gruß
karin
Wenn es realistische Möglichkeiten gäbe, Atomkraftabfälle vernünftig einzulagern, dann wäre das schon lange geschehen.
„(…) Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist bisher noch in keinem der 41 Kernenergie nutzenden Staaten in Betrieb, obwohl entsprechende Planungen und Vorarbeiten in vielen Ländern seit etwa vier Jahrzehnten laufen. (…)“
http://de.wikipedia.org/wiki/Endlagerung
(…) Und, by the way, der Müll ist
da. Daher werden wir früher oder später gar keine andere Wahl
haben, als uns dafür zu entscheiden, ein Restrisiko auf uns zu
nehmen.
Ja. Und diese Risiken werden immer grösser und grösser, je länger wir Atomkraft nützen, ohne zu wissen, wie wir mit den strahlenden Abfällen umgehen können.
Wenn es realistische Möglichkeiten gäbe, Atomkraftabfälle
vernünftig einzulagern, dann wäre das schon lange geschehen.
Nein, das ist Unsinn. Es gibt tausend Gründe, warum etwas nicht geschieht - und die sind gerade bei Fragen, die die Atomkraft betreffen, besonders virulent. Denn es gibt nur wenige Fragen, in denen die „Vernunft“ durch politische Opportunitäten und Interssen, halb- bis unseriöse Meinungsmache und teilweise irrationale Ängste derart beeinflußt wird. Dass es bislang kein Endlager gibt, bedeutet daher keineswegs, dass eine Endlagerung zu vertretbaren Bedingungen nicht möglich wäre.
(…) Und, by the way, der Müll ist
da. Daher werden wir früher oder später gar keine andere Wahl
haben, als uns dafür zu entscheiden, ein Restrisiko auf uns zu
nehmen.Ja. Und diese Risiken werden immer grösser und grösser, je
länger wir Atomkraft nützen, ohne zu wissen, wie wir mit den
strahlenden Abfällen umgehen können.
Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf den vorhandenen Müll, meine ich.
Da geht es nicht nur um ein paar tote Vögel. Das ist doofes
Geschwätz. Mach Dir mal mehr Gedanken darüber.
Wenn alle so denken würden wäre unsere Umwelt noch schlimmer
verseucht.
…und wenn man alle an die Wand stellen würde, von denen irgend ein Spinner behauptet, man müsse sie an die Wand stellen, hätte die Umwelt auch kein Problem mehr.
Nur bin ich mir nicht sooo sicher, ob Dir das wirklich gefallen würde.
Mach *Du* Dir mal Gedanken darüber bevor Du Lynchjustiz forderst.
Nick
Wenn es realistische Möglichkeiten gäbe, Atomkraftabfälle
vernünftig einzulagern, dann wäre das schon lange geschehen.Nein, das ist Unsinn. Es gibt tausend Gründe, warum etwas
nicht geschieht - und die sind gerade bei Fragen, die die
Atomkraft betreffen, besonders virulent. Denn es gibt nur
wenige Fragen, in denen die „Vernunft“ durch politische
Opportunitäten und Interssen, halb- bis unseriöse
Meinungsmache und teilweise irrationale Ängste derart
beeinflußt wird.
Nun, das Tschernobyl-Unglück hat in Europa sicher deutlich gemacht, welches enorme Risiko (mit Langzeiteffekt), die Nutzung der Kernkraft als Energieerzeuger bedeutet.
Dass es bislang kein Endlager gibt, bedeutet
daher keineswegs, dass eine Endlagerung zu vertretbaren
Bedingungen nicht möglich wäre.
Dann benenne doch bitte mal die „vertretbaren“ Bedingungen.
(…) Und, by the way, der Müll ist
da. Daher werden wir früher oder später gar keine andere Wahl
haben, als uns dafür zu entscheiden, ein Restrisiko auf uns zu
nehmen.Ja. Und diese Risiken werden immer grösser und grösser, je
länger wir Atomkraft nützen, ohne zu wissen, wie wir mit den
strahlenden Abfällen umgehen können.Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf den
vorhandenen Müll, meine ich.
Du bist lustig. Ich soll eine sichere Lagerungslösung liefern, zu welcher anscheinend nicht mal Wissenschaftler in der Lage sind?
Gruß
karin
Dass es bislang kein Endlager gibt, bedeutet
daher keineswegs, dass eine Endlagerung zu vertretbaren
Bedingungen nicht möglich wäre.
Dann benenne doch bitte mal die „vertretbaren“ Bedingungen.
(…) Und, by the way, der Müll ist
da. Daher werden wir früher oder später gar keine andere Wahl
haben, als uns dafür zu entscheiden, ein Restrisiko auf uns zu
nehmen.Ja. Und diese Risiken werden immer grösser und grösser, je
länger wir Atomkraft nützen, ohne zu wissen, wie wir mit den
strahlenden Abfällen umgehen können.Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf den
vorhandenen Müll, meine ich.Du bist lustig. Ich soll eine sichere Lagerungslösung liefern,
zu welcher anscheinend nicht mal Wissenschaftler in der Lage
sind?
Nein. Du sollst nur die Frage beantworten, die ich gestellt habe. Und damit das auch klappt, hier noch mal die Frage - diesmal als multiple choice:
Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf den
vorhandenen Müll, meine ich.
( ) Sofort die weitere Nutzung der Kernenergie einstellen.
( ) So lange weiter Geld in die Erkundung von Endlagerstandorten in ganz Deutschland investieren, bis das garantiert und ewig zu 100% sichere Endlager gefunden ist, auch wenn das vielleicht niemals möglich sein wird und/oder noch ein paar Generationen dauert.
( ) Gorleben zum Endlager ausbauen und die Abfälle einlagern.
( ) Weiß nich’
Dass es bislang kein Endlager gibt, bedeutet
daher keineswegs, dass eine Endlagerung zu vertretbaren
Bedingungen nicht möglich wäre.Dann benenne doch bitte mal die „vertretbaren“ Bedingungen.
Ja und?
Wo benennst du hier die „vertretbaren“ Bedingungen?
(…) Und, by the way, der Müll ist
da. Daher werden wir früher oder später gar keine andere Wahl
haben, als uns dafür zu entscheiden, ein Restrisiko auf uns zu
nehmen.Ja. Und diese Risiken werden immer grösser und grösser, je
länger wir Atomkraft nützen, ohne zu wissen, wie wir mit den
strahlenden Abfällen umgehen können.Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf den
vorhandenen Müll, meine ich.Du bist lustig. Ich soll eine sichere Lagerungslösung liefern,
zu welcher anscheinend nicht mal Wissenschaftler in der Lage
sind?Nein. Du sollst nur die Frage beantworten, die ich gestellt
habe. Und damit das auch klappt, hier noch mal die Frage -
diesmal als multiple choice:Und die Schlußfolgerung daraus ist welche? Mit Blick auf
den
vorhandenen Müll, meine ich.( ) Sofort die weitere Nutzung der Kernenergie einstellen.
( ) So lange weiter Geld in die Erkundung von
Endlagerstandorten in ganz Deutschland investieren, bis das
garantiert und ewig zu 100% sichere Endlager gefunden ist,
auch wenn das vielleicht niemals möglich sein wird und/oder
noch ein paar Generationen dauert.( ) Gorleben zum Endlager ausbauen und die Abfälle einlagern.
( ) Weiß nich’
Beantworte erst du mal meine Frage.