Was studieren mit dem Notendurchschnitt 3,6?

schlusswort
ich hab mir mal geschworen, bei w-w-w nie wieder in diese bildungsdiskussionen einzusteigen und grad hab ich mich dabei ertappt, dass ich es doch wieder getan hab. deshalb halte ich ab jetzt die klappe und versuche mich in disziplin.

um abzukürzen und zusammenzufassen, was ich anprangern wollte: niemand hat hier das recht, fragestellungen auf aussagen zwischen den zeilen zu untersuchen. neutrale frage - neutrale antwort. und genau das hat reinerlein nicht eingehalten. neutrale frage - patzige, persönlich angreifende antwort. er und alle anderen mögen über eine 3,6 im abitur denken, was sie wollen, aber ungefragt braucht man das niemandem um die ohren zu hauen. niemand von uns kennt das mädchen persönlich, niemand kann ihre einstellung zu dem ganzen wirklich einschätzen. demnach steht uns kein urteil zu, ob sie das zeug hat, eine fähige lehrerin zu werden. punkt. also sollten wir uns mit antworten auf die konkreten fragen begnügen und nicht charaktere beurteilen. das würde diesem brett in großteilen sehr, sehr helfen, nicht permanent auszuufern.

grüße
yvi

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Hallo Stefan,

Es geht darum eine Aussage zu treffen ob jemand für das eine
oder
andere geeignet ist. Die Abinote ist ein recht guter Indikator
ob
gelernt wurde zu lernen und ob jemand in der Lage ist
termintreu auf einen
bestimmten Zeitpunkt Leistung zu erbringen.

Vielleicht ein recht guter Indikator, der aber bei weitem nicht der einzige sein sollte: „Dementsprechend gilt nach wie vor die Abiturnote als zentraler Indikator einer allgemeinen Studierfähigkeit. International haben sich allerdings standardisierte Tests, Essays und Interviews als ergänzende Instrumente durchgesetzt.“ (Q: http://www.bpb.de/publikationen/0P7PYG,2,0,Das_Abitu…) Für das Lehramtsstudium hat die Uni Kassel bereits einen Fragebogen installiert, Praktika vorm Studium (die nicht nur aus Hospitation bestehen) sind ebenfalls an vielen Universitäten verpflichtet.

Im übrigen habe ich trotz guter Abinote von 1,x nie gelernt zu lernen - war aber dennoch studierfähig mit (sehr) guten Leistungen im Hauptstudium. Nur leider hat sich dann in den Teilprüfungen des Ersten Staatsexamens gezeigt, in denen es darauf ankam, innerhalb kurzer Zeit auswendig gelerntes Wissen zu reproduzieren, dass ich eben das nicht kann. Was sagt das über meine Leistung als Lehrperson aus?

sag mir doch mal, warum aus dem mädchen mit
der 3,6 keine gute lehrerin werden soll.

Weil die Wahrscheinlichkeit dagegen spricht.

Welche Wahrscheinlichkeit? Es ist wissenschaftlich umstritten, ob die Abiturnote mit der Qualität der Arbeit der Lehrer korreliert! (Q: http://www.zeit.de/2009/24/C-Lehrermythen)

aber jemanden, der einfach nur ne frage stellt, so
runterzumachen, finde ich einfach unglaublich.

Jain, was erwartet jemand wenn er solch eine Frage ins
Internet
stellt?

Hilfreiche Antworten und keine Offtopic-Diskussion.

zumal das
mädchen ja schon erkannt hat, dass sie sich teile ihrer
zukunft möglicherweise schon durch eine nullbockphase verbaut
haben könnte.

Wir sind hier aber nicht zum trösten da oder?

Aber auch nicht zum Zerfleischen.

Gruß sannah

Hallo Lisa,

zunächst einmal hat für Rheinland-Pfalz ja die Uni Koblenz-Landau (Standort Landau) die Ausbildung in Erziehungswissenschaften und Lehramt für Grund- und Hauptschule für sich gepachtet. Englisch könntest Du studieren, das ist zulassungsfrei, aber für Mathe sieht das leider anders aus: http://www.uni-koblenz-landau.de/studium/nc-werte-la…

Da aber die Hochschule auch noch ein internes Auswahlverfahren hat, könntest Du dennoch noch ein Studium beginnen.
Alternativ: Mache doch ein FSJ und bewerbe Dich dann in einem Jahr samt „pädagogischer Vorerfahrung“ und zwei Wartesemestern noch einmal!

In Nordrhein-Westfalen (habe jetzt erst einmal nur bei der Uni Siegen geschaut) dürfte wohl überall gelten, dass auf das GHR-Lehramt ein NC auf den Schwerpunkt Grundschule ist (2,6 in etwa), auf den Schwerpunkt Haupt- und Realschule aber nicht! Klick Dich doch selbst einmal durch die Hochschulseiten -> Informationen für Studienbewerber, im allgemeinen zu finden über http://www.uni-„Hochschulort“.de

Gruß sannah

Abend!

ich hab mir mal geschworen, bei w-w-w nie wieder in diese
bildungsdiskussionen einzusteigen

Warum, sind dein Argumente nicht stichhaltig? Nur durch Diskussionen
können wir weiter kommen.

und grad hab ich mich dabei
ertappt, dass ich es doch wieder getan hab. deshalb halte ich
ab jetzt die klappe und versuche mich in disziplin.

In welche?

Sorry deinen zusammengehauen Text ohne jegliche sinnvolle
Interpunktion, Absätze und Groß-Kleinschrift zeugen genau davon was
Reinerlein und ich behauptet haben.

Du hast es perfekt dargestellt.

Gute Nacht
Stefan

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Abend sannah

Für das Lehramtsstudium hat die Uni Kassel bereits einen
Fragebogen installiert, Praktika vorm Studium (die nicht nur
aus Hospitation bestehen) sind ebenfalls an vielen
Universitäten verpflichtet.

Keine Frage das sind die richtigen Wege, eine Note allein ist es
nicht, aber auch dort wird es irgendwann mal das Urteil geben
„Du nicht!“ und damit muß man umgehen. Auch dort werden wieder
Leute sagen „Aber man kann das doch nicht nur daran festmachen!“

Was sagt das über meine Leistung als Lehrperson aus?

Wie ich schon mehrfach versucht habe zu erklären, es gibt immer
Ausnahmen. Du hast die Kurve bekommen andere schaffen das nicht.

Wir haben uns Regeln geschaffen Dinge zu bewerten, es ist müßig mit
jedem der die Prüfung nicht geschafft hat zu diskutieren warum.

Welche Wahrscheinlichkeit? Es ist wissenschaftlich umstritten,
ob die Abiturnote mit der Qualität der Arbeit der Lehrer
korreliert! (Q: http://www.zeit.de/2009/24/C-Lehrermythen)

Aber es ist im Moment die einzige Möglichkeit, wobei ich den
Satz schon bezeichnend finde (aus deinem Link)
Dabei stellte er jedoch auch fest, dass die Abiturnote angehender Grund-, Haupt- und Realschullehrer im Durchschnitt schlechter ist als die vergleichbarer Hochschulabsolventen.

Hilfreiche Antworten und keine Offtopic-Diskussion.

Die da wären?
Ist kein Problem du bist zwar schlecht aber du kannst ja besser
werden? Nee das kann es doch nicht sein.

Wir sind hier aber nicht zum trösten da oder?

Aber auch nicht zum Zerfleischen.

Irgendwo in der Mitte liegt wie immer die Wahrheit.

Gruß
Stefan

Ich finde Interpunktion und Absätze ebenso sinnvoll wie korrekt.

Und die Tatsache, in Internetforen auf Groß- und Kleinschreibung zu verzichten, ist kein Zeichen von mangelnder Kompetenz auf welchem Gebiet auch immer.

Es tut mir leid, Dir hiermit das letzte Wort genommen zu haben, Stefan. Und für das q.e.d. suche Dir bitte eine breitere Basis.

Gruß sannah

Hallo zurück,

Was sagt das über meine Leistung als Lehrperson aus?

Wie ich schon mehrfach versucht habe zu erklären, es gibt
immer
Ausnahmen. Du hast die Kurve bekommen andere schaffen das
nicht.

Ich wusste nicht, dass es eine Kurve gab, die ich nehmen musste?!

Wir haben uns Regeln geschaffen Dinge zu bewerten, es ist
müßig mit
jedem der die Prüfung nicht geschafft hat zu diskutieren
warum.

Aber die Ausgangsposterin hat die Prüfung doch geschafft. Oder wovon sprichst Du hier?

Welche Wahrscheinlichkeit? Es ist wissenschaftlich umstritten,
ob die Abiturnote mit der Qualität der Arbeit der Lehrer
korreliert! (Q: http://www.zeit.de/2009/24/C-Lehrermythen)

Aber es ist im Moment die einzige Möglichkeit, wobei ich den
Satz schon bezeichnend finde (aus deinem Link)
Dabei stellte er jedoch auch fest, dass die Abiturnote
angehender Grund-, Haupt- und Realschullehrer im Durchschnitt
schlechter ist als die vergleichbarer
Hochschulabsolventen.

Zum Ausgleich aber aus dem gleichen Link: „Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB) in Berlin haben außerdem herausgefunden, dass Lehramtsstudenten für Grund-, Haupt- und Realschule, verglichen mit künftigen Gymnasiallehrern, ein deutlich größeres soziales Interesse mit ihrem Beruf verbinden.“

Hilfreiche Antworten und keine Offtopic-Diskussion.

Die da wären?
Ist kein Problem du bist zwar schlecht aber du kannst ja
besser
werden? Nee das kann es doch nicht sein.

Wer sagt, dass sie schlecht ist, nur weil ihr Abiturschnitt eine 3 vorm Komma hat? Dafür stimmt das „soziale Interesse“. Aus meiner Erfahrung im Umgang mit (angehenden) Lehrern aller Schulformen sollte das nicht unterschätzt werden.

Gruß sannah

Und die Tatsache, in Internetforen auf Groß- und
Kleinschreibung zu verzichten, ist kein Zeichen von mangelnder
Kompetenz auf welchem Gebiet auch immer.

Sagt wer?
Du meinst das sind die Vorbilder unserer Jugend?

Es tut mir leid, Dir hiermit das letzte Wort genommen zu
haben, Stefan. Und für das q.e.d. suche Dir bitte eine
breitere Basis.

Was möchtest du mir damit sagen?

Gruß
Stefan

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*rofl* Jetzt hast du dir selbst ein Bein gestellt. Meine anscheinend nicht vorhandenen Fähigkeiten haben mir immerhin eine 1,3 im Abitur beschert. Wohlbemerkt im laut PISA bestplatzierten Sachsen.

Im Übrigen bist du in keinster Weise auf den Inhalt meines Beitrags eingegangen, sondern hast dir - vermutlich um auf jeden Fall das letzte Wort zu haben - vorgenommen, meinen Schreibstil zu kritisieren. Damit hast du dir auch gleich selbst beantwortet, warum ich keine Lust habe, die Diskussion weiterzuführen: Weil ich hier seit 6 Jahretn noch keine Objektive Diskussion zum Thema Bildung erlebt habe.

Wenn du unbedingt das letzte Wort haben willst, dann darfst du dich jetzt über deinen Erfolg freuen. Ich schone einfach meine Nerven, denn ich habe keine Hoffnung mit dir ruhig und sachlich über meine und deine Ansichten diskutieren zu können.

Ein schönes restliches Wochenende.
Grüße
Yvi
P.S.: Wie du siehst, bin ich der deutschen Orthographie durchaus mächtig.

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Hallo zurück

Ebenso!

Ich wusste nicht, dass es eine Kurve gab, die ich nehmen
musste?!

Boah toll wie lustig!

Aber die Ausgangsposterin hat die Prüfung doch geschafft. Oder
wovon sprichst Du hier?

Naja überall wird sie mit dem Schnitt nicht ankommen, von daher
nicht wirklich geschafft oder.

Zum Ausgleich aber aus dem gleichen Link:

Ja da steht auch ein wenig davon was du geschrieben hast aber halt
auch andere Dinge die man einfach mal ignoriert.

Wer sagt, dass sie schlecht ist, nur weil ihr Abiturschnitt
eine 3 vorm Komma hat?

Findest du das gut?

Dafür stimmt das „soziale Interesse“.

Das weißt du woher?

Aus meiner Erfahrung im Umgang mit (angehenden) Lehrern aller
Schulformen sollte das nicht unterschätzt werden.

Sollte was nicht unterschätzt werden.

Aus meiner Erfahrung mit Lehrern sollte man viel mehr auf Qualität
Wert legen.

Gruß
Stefan

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Wenn du unbedingt das letzte Wort haben willst, dann darfst du
dich jetzt über deinen Erfolg freuen. Ich schone einfach meine
Nerven, denn ich habe keine Hoffnung mit dir ruhig und
sachlich über meine und deine Ansichten diskutieren zu können.

T’schuldige mal, du hast mit Schlusswort angefangen, bischen
affig dein Kommentar oder?

Du magst nicht diskutieren hast du geschrieben dann tu es einfach!

Stefan

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Grüß Dich.

Das Ding hier war doch abgeschlossen, oder nicht?

[…]dass knoten oftmals später platzen

[…]potentielle gymnasiasten auf der realschule sitzen

[…]„einmal dumm, immer dumm“

[…]sag mir doch mal, warum aus dem mädchen mit der 3,6 keine gute lehrerin werden soll.

  1. Für solche Knoten ist der späte Bildungsweg (zweiter Bildungsweg) zuständig, den ich mehrfach betonte.

  2. Und? Ich ging sogar als normaler Schüler mit normalen Schülern acht Jahre in die gleiche Schule. Das hat gut getan und Dein Einwand ist überholtes Denken in Begriffen des gegliederten Schulsystems.

  3. Das habe ich zu keiner Zeit behauptet;, das wurde nirgends geäußert.

Fakt ist, daß viele andere Länder ausschließlich die besten und geeignetsten Abiturienten zum Lehrerstudium zulassen. Die DDR war lediglich das Beispiel, wozu ich unmittelbar Lebenserfahrung beisteuern kann.

Fakt ist, die Debatte um Noten ist die Pseudodebatte des Bildungssystems schlechthin. Der Ansatzpunkt war: Würde das Schulsystem besser funktionieren, hätten Noten die sehr hohe und sehr verläßliche Aussagekraft, an die wir als Schüler gewöhnt waren.
Daß die Abiturnote beispielsweise die Aneignung von Faktenwissen beurteilt, ist doch kein Fehler der Abiturnote, sondern daß ist ein eklatanter Mangel des Schulsystems, vor allem der Lehrerausbildung und der Lehrpläne. Und um den schönen Satz zu bringen: Zu meiner Zeit hat es das tatsächlich nicht gegeben. :smile:

  1. Fakt ist, das Abitur bescheinigt nicht nur schulische Leistungen, sondern soll die charakterliche Reife erziehen und einschätzen.
    Wer sich mit 17 oder 18 so doof benimmt und allesvernichtende 3,6 zaubert (Jesus Maria, das ist eine 4+ !), der hat generell im Studium nichts verloren.

Fakt ist, das Leben ist kein Garten Eden, wo ständig noch eine Chance und noch eine Chance und noch eine Chance und noch eine Chance für Dummköpfe arrangiert wird. Wer bestimmte Dinge zur falschen Zeit versaut, hat schlicht und ergreifend Pech gehabt. Das ist einerseits Binsenweisheit des Lebens und andererseits wertvolles erzieherisches Prinzip für Kinder. Viele Schieflagen im jetzigen Schülerverhalten sind Konsequenz der fehlenden Disziplin, Strenge und Durchsetzung von Autorität g e g e n die Kinder.

Wo sollen die Schüler bitte lernen, daß ein Zug abgefahren sein kann, wenn nicht in der Schule? Das ewige sanftmütige Hinterhertragen, feige Aufschieben und gebetsmühlenartige Wiederholen von Anforderungen und Konsequenzen, ohne daß strikte Einziehen von Normen, Grenzen, Strafen und Lob & Tadel zu pflegen, hat die jetzige und die kommende (!) Schülergeneration völlig verkorkst.

Eine 3,6 ist so ein Fall. 3,6 heißt knapp bestanden und über längere Zeiträume auf allen Gebieten der Allgemeinbildung so gut wie nichts gelernt zu haben und/oder sich dem Alter entsprechend unreif zur Erlangung der Würde der Reieprüfung gezeigt zu haben.

Solchen Leuten muß einfach das Studium bzw. das Lehrerstudium verweigert werden. Einem Anlauf über den späten Bildungsweg steht ja nichts im Wege, sofern dann die fachlichen Leistungen und die charakterliche Reife zum Lehrer nachgewiesen werden kann.

Übrigens sprach ich nie davon, die Sache ausschließlich an die Endzensur des Abiturs zu hängen, doch das ist selbstverfreilich die naheliegendste Hürde.

Wie ich bereits ausführte: Wir brauchen nicht nur gute Lehrer, wir brauchen konstant gute Lehrer in großer Anzahl!

Im Sinne der Kinder muß es vom Standpunkt des Systems aus betrachtet werden: Der eine pädagogische Ausnahmefall, der unter fünfzig Nieten zu finden ist und der wegen schlechter Leistungen im Abitur unter den Tisch fällt, rechtfertigt ü b e r h a u p t nicht, im Gegenzug Unmengen schlechter Abiturienten wie eine wilde Horde auf unsere Kinder loszulassen!

Was soll das sein? Prinzip Hoffnung oder angewandte Statistik?
„Ein Guter findet sich schon!“ was?

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: deutliche Restriktion des Lehrerstudiums, so daß wir für die Kinder die besten Akademiker bekommen. Die, die den Lehrerberuf aus der Vielzahl beruflicher Perspektiven bewußt und voller Stolz g e w ä h l t haben, und die eben nicht - wie augenblicklich - auf Lehramt studieren, weil die desolaten Abiturleistungen den Zugang zu den eigentlichen Wunschberufen verhindern.

Der eine Ausnahmefall kann den zweiten Bildungsweg einschlagen.

Überall funktioniert das prima, außer in Deutschland. Typisch.
Da müssen abstruse Grundsatz(schein)diskussionen geführt werden. Da müssen mitleidvoll irgendwelche nichtrepräsentativen Einzelfälle aufgebauscht werden, die überhaupt nicht den statistischen Zustand der Lehrerausbildung und des Schulsystems widerspiegeln. Fehlt bloß noch die Bildung eines Ausschusses oder Rates oder Komitees, wo dann Aberjahrtausende getagt und dumm gequatscht wird und schlußendlich nichts Produktives als Ergebnis erscheint. Dann wäre die Problematik perfekt deutsch geregelt.

Ich warte freudig auf die nächste Diskussion, die im übertragenen Sinne keine 5 Minuten entfernt sein kann, wo sich dann wieder das Maul zerissen wird über die inkompetente Lehrerschaft und wer eigentlich diese Idioten in die Klassenzimmer gelassen hat.

Mit fröhlich-optimistischen Grüßen :smile:

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hey, also dass mein Artikel so eine Diskussion auslöst hätte ich nicht gedacht:smile:
Also alle, die sagen oder denken, dass ich blöd bin, da ich so einen Durchschnitt hab, denken falsch. Denn ich habe einen IQ von 135^^
ne das wollte ich jetzt nicht sagen… ich meine das ganze Zeug was wir gemacht haben, habe ich allerdings drauf. Ich war mündlich sehr schlecht, hab mich oft gelangweilt und dann nur gelabert mit Freundinnen… die Klausuren waren eigentlich immer gut!
Also vom Stoff her kann ich studieren und ich denke mal, dass ich auch die Schüler sehr gut verstehen kann, wenn sie kein bock haben!

Lg Lisa