Was tun Angstkläffer?

Hallo!
Wir haben uns vor einer Woche einen Hund geholt. Er kommt aus sehr schlechten Verhältnissen, war sehr abgemagert und auch krank.
Nun ist er fast wieder gesund, aber er hat da ein Problem:
Er hat unglaubliche Angst.

Er kläfft draußen Hunde an - dagegen gehen wir Sonntag in einer Hundeschule an - und in der Wohnung. Unser Problem ist jetzt: Wir brauchen Hilfe, was wir in der Wohnung tun können.
Er kläfft bei Bohrern, Geräuschen im Treppenhaus, Klingeln und all diesem Kram.
Er darf aber nicht kläffen, da wir die Nachbarn nicht stören wollen.

Er ist ein Jahr alt und ein Border Collie - Schäferhund - Mix, also auch nicht sonderlich klein.

Er lässt sich absolut NICHT ablenken und hört auch nach 5 Minuten nur schwer wieder auf.
Hat jemand Hilfe?

Hallo.
ich würde auf jeden fall ein decken/ korbtraining machen sofern ihr das noch nicht gemacht hsbt.
Also dem Hund beibringen auf kommando auf seinen platz zu gehen u erst auf Aufforderung zu verlassen. Richtig trainiert gibt ihm der platz Sicherheit und ruhe.
Evnt ist eine hundebox beim ängstlichen hund noch besser weil er sich geschützt fühlt durch das höhlenartige.
den hund nur auf seinem Platz füttern u bestätigen wenn er drin liegt.
mit kommando reinführen u bestätigen u dann mit kommando entlassen.geht er vorher duntwr wieder reinschicken bzw führen.  U dann die zeit ausdehnen.  Wichtig ist drn olatz positiv mit futter und Entspannung verknüpfen, nicht mit strafe!

Dann ein desensibilisuerungstraining machen. 
Mit dem hund spielen oder streicheln oder füttern. Irgendwas pisitives. Dann minimale Geräusche machen.zb im nebenraum oder flur. So leise das er es kaum hört.  Und mit der zeit geräuschlautstärke steigern. 
er muss was positives damit verbinden. Deswegen minimale schritte bei der Steigerung. 

Das dauert seine zeit, ist aber auf dauer sinnvoller als den gund nur zu schimpfen oder strafen oder ignorieren wenn er bellt. Er wird sich auch eingewöhnen und ruhiger werden.aber an anfanf müssen die nachbarn eben dadurch.

wenn der hund seinen platz akzeptiert könnt ihr ihn dorthin führen.aber wenn er suich garnicht abkenken lässt ist es schwierig ihn zu unterbrechen ohne es negativ zu verknüpfen. …

Ich würde dem Hund auch einen heimeligen Kuschelplatz anbieten, wo er sich jederzeit zurückziehen kann. Wenn er rumkläfft, wird er mit schlichten Ordern und Gesten auf den Platz geordert.Das kann man trainieren. Falsch ist es meiner Meinung, dem Hund bei seinem „Fehlverhalten“ die absolute Aufmerksamkeit zu widmen, indem man sich mit „Aus“, „sei lieb, es ist doch gar nichts“ in 30- facher Wiederholung total auf das Tier konzentriert. Hund denkt dann, oh…Mördergefahr!
Du hast einen Arbeitshund. Wenn er sich etwas gefestigt hat, braucht der dringend einen Job! Vielleicht Agility, oder Tricks beibringen…
Wünsche Dir Geduld und gutes Gelingen!

Hallo,

ich kann auch nur ganz klar davon abraten, mit Ablenkungsversuchen oder gar Bestrafungen zu reagieren. Das bestätigt den Hund eindeutig in seinem Verhalten und mach das Problem nur größer. Ihr habt den Wuff doch auch grade erst. Und insbesondere wenn er aus schlechter Haltung kommt und euch noch nicht gut genug kennt, fehlt ihm Sicherheit. Ruhe und Geduld sind das wichtigste Mittel.
Gebt ihm einen geschützten Rückzugsort, wie hier bereits mehrfach erwähnt und macht mit euren eigenen gelassenen Verhalten klar, dass es keinen Grund zur Aufregung gibt.

Ruhige klares auf-den-Platz schicken, durchaus auch körperlich - also behutsam auf ihn zugehen und ihn so ohne anfassen in Richtung des Platzes bringen, um ihm den Raum zu nehmen - ist die einzige Aufmerksamkeit, die er von mir in dieser Situation bekommen würde.

Mein Hund hat immer alle Besucher völlig ausgeflippt begrüßt. Er war nach ein paar Tagen Training deutlich ruhiger und nach kurzer Zeit war er soweit, dass er brav im Flur sitzt, bis ich ihn zur Begrüßung der Gäste auffordere. Und ich habe nichts anderes getan, als wegschicken und Raum beanspruchen.

Redet mit den Nachbarn. Ein neuer Hund, der jetzt lernt, sich zu „Benehmen“ weckt bei den allermeisten mehr Verständniss als der ungezogene „Kläffer von nebenan“.

Viel Erfolg und viel Freude mit eurem neuen Hund!

Hallo,

Hallo!
Wir haben uns vor einer Woche einen Hund geholt. Er kommt aus
sehr schlechten Verhältnissen, war sehr abgemagert und auch
krank.
Nun ist er fast wieder gesund,

und dies innerhalb einer Woche - kann man ja noch nicht mal glauben!

aber er hat da ein Problem: Er hat unglaubliche Angst.

Ist es wirklich Angst - oder könnte es sein, dass Du dich mit der Rasse nicht richtig auskennst?

Er kläfft draußen Hunde an -

Wo geht ihr denn mit dem Border-Collie spazieren.
Doch nicht etwa in der Stadt?

Sein Revier sollten die Felder Wiesen und Wälder sein.
Jeden Tag mindestens ein - zwei Stunden.

Besteht ein Auslauf im Garten ?

dagegen gehen wir Sonntag in einer Hundeschule an -
und in der Wohnung.

Dies genügt nicht - er muss beschäftigt werden.

Unser :stuck_out_tongue:roblem ist
jetzt. Wir brauchen Hilfe, was wir in der Wohnung tun können.

Ein Border-Collie gehört raus in den Garten - ins Gelände.
Wenn ihr ihm das nicht bieten könnt - ist es der falsche Hund den ihr euch ausgesucht habt.

Er kläfft bei Bohrern, Geräuschen im Treppenhaus, Klingeln und
all diesem Kram.
Er darf aber nicht kläffen, da wir die Nachbarn nicht stören
wollen.

Na dann raus - ins Feld und Wald und schon kann er eure Nachbarn nicht stören.

Er ist ein Jahr alt und ein Border Collie - Schäferhund - Mix,
also auch nicht sonderlich klein.

Er lässt sich absolut NICHT ablenken und hört auch nach 5
Minuten nur schwer wieder auf.
Hat jemand Hilfe?

Jepp - einfach meine obigen Texte lesen.

Gruß Merger
der einen Border-Collie und zwei Podenco Canarios hat - die jeden Tag ihre 2-stündigen Auslauf haben in Feld und Wald und dies ohne Leine.

Hallo,

wir haben vor fast genau 5 Wochen einen Jung Hund bekommen, der auch bei jedem Geräusch, bei jeder schnellen Bewegung von uns, bei Fremden Menschen, bei Hunden, Schatten, usw. sofort Gebellt hat und sich kaum beruhigen konnte. Er hatte außerdem vor vielen Dingen die er vorher einfach nicht kennengelernt hat sowie vor fremden Menschen Angst.

Wir haben ihm erst einmal Zeit gelassen sich einzugewöhnen. Die ersten drei Wochen habe ich ihm auch keine „Kommandos“ gegeben. Er ist jetzt 5 Monate alt und konnte noch nichts als er hier ankam. Aber er musste unsere Regeln kennenlernen, den die gab es von Anfang an. zB. nicht aufs Sofa/Bett, warten bis das Futter freigegeben wird, Stubenreinheit, Einfach ein Halsband/ Geschirr tragen und dann an der Leine mit mir laufen, auf seinen Namen hören. Halt alle Regeln aber noch ohne Kommando dabei. Wir mussten schon sehr Konsequent sein.

Gegen das ständige Bellen hat er zuhause und im Garten immer eine Schnur am Halsband gehabt. Wenn er Gebellt hat habe ich ihn an der Schnur festgehalten und dann je nach Situation den Auslöser gemeinsam angeschaut, oder ich war einfach nur ruhig dabei und habe so gezeigt das dort nichts schlimmes passiert, manchmal bin ich auch einfach nur mit ihm von der Stelle weggegangen direkt nach drinnen oder in ruhe eine runde durch den Garten. Nach kurzer Zeit hat es einfach nur gereicht das ich die Schnur in der Hand hatte und er hat aufgehört zu Bellen, dann habe ich angefangen das Kommando „lass das“ zu üben. Das heißt egal was du gerade tust oder tun willst lass es einfach sein.

Das Klappt alles sehr gut. Ich muss mir nur bewusst sein das ich eine Rasse besitze die halt gerne Meldet. Spanische Wasserhunde werden unteranderem als Wachhunde, zum Aufstöbern von Wasservögeln und zum Hüten/treiben eingesetzt -wo überall auf Bellen wertgelegt wird.

Aber er hat sich mittlerweile an die alltäglichen Geräusche und Menschen gewöhnt und somit fällt ein Großteil des Bellens schon einmal weg.

Wenn du aber bei jedem Bellen zusammenzuckst und versuchst den Hund irgendwie ruhig zu bekommen -wegen der Nachbarn -dann überträgt sich deine unsichere oder gar Verärgert/Aggressive Haltung auf den Hund und er denkt es gibt tatsächlich einen Grund zum Bellen. Ich weiß es ist schwer, aber mit ruhe und Souveränität geht es auf lange Sicht schneller. Einfach schon mal im Vorfeld bei den Nachbarn, vielleicht mit nem Blümchen, entschuldigen und sagen das Du an dem Problem arbeitest. Es geht aber nicht von heute auf morgen.

Hallo,

ich würde das Bellen unter Signalkontrolle stellen. Das geht folgendermaßen: Du provozierst das Bellen, indem zu z.B. jemanden klingeln lässt. Der Hund bellt, du sagst freundlich und motivierend „Still“. Dabei hältst du ihm ein Leckerchen hin.

Um es zu fressen, muss er aufhören zu bellen. Du sagst „fein Still“ und lässt ihn 2-4 Leckerchen hintereinander fressen. Dann lässt du es wieder klingeln und wiederholst das Spiel. Das Ganze machst du immer, wenn er bellt: Der Hund wird schnell verstanden haben, dass es fürs Klappe halten Futter gibt.

Diese Übung wird bei ruhiger Konsequenz im Haus schnell funktionieren, für draußen brauchst du andere Methoden.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

sorry, aber Deine Antwort ist nicht sehr hilfreich. Sollen sie mit dem Hund denn im Wald und Flur leben?

Der Hund ist erst eine Woche bei ihnen, der ist in ganz vielen Dingen noch unsicher. Da reicht es auch nicht aus mit ihm 2 Stunden Gassi zu gehen, davon wird sich das Problem im Haus nicht ändern.

Hunde brauchen Zeit bis sie in einer neuen Familie angekommen sind, so schnell wird das Bellproblem nicht gelöst sein. Der Typ von Jule finde ich schon mal super, eine gute Hundeschule hat sicherlich auch noch hilfreiche Tipps auf Lager.

LG Sabine

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Hallo,

auf Grund deiner Antwort nehme ich an, dass dir nicht bekannt ist,
was die Wesensart eines Border-Collies ist.

Hallo,

sorry, aber Deine Antwort ist nicht sehr hilfreich. Sollen sie
mit dem Hund denn im Wald und Flur leben?

Man sollte eine Antwort auch verstehen können.
So habe ich dies ja wirklich nicht geschrieben.

Der Hund ist erst eine Woche bei ihnen, der ist in ganz vielen
Dingen noch unsicher.

Sicher ist er unsicher, wenn man auf öffentlichen Straßen unterwegs ist und ständig Autos vorbeifahren.
Gerade deshalb sollte man in den ersten Wochen mit ihm an weniger belebten Stellen spazieren gehen.

Da reicht es auch nicht aus mit ihm 2
Stunden Gassi zu gehen, davon wird sich das Problem im Haus
nicht ändern.

Dir ist bekannt, dass ein Border-Collie hauptsächlich für das Hüten von Schafen benötigt wird ?
Und deshalb sollte er auch den notwendigen Freilauf haben, wie z.B. in einem Garten oder auf einer Wiese.
Wenn er dann vom Gassi gehen müde ist, würden die Probleme im Haus vermutlich auch aufhören.

Hunde brauchen Zeit bis sie in einer neuen Familie angekommen
sind, so schnell wird das Bellproblem nicht gelöst sein.

Völlig falsch - das Bellproblem kann man manchmal ganz schnell lösen.
Man muss sich nur mit dem Hund ständig beschäftigen.
Wenn man dazu die Zeit nicht hat - ist der Border-Collie in der falschen Familie.

Der
Typ von Jule finde ich schon mal super, eine gute Hundeschule
hat sicherlich auch noch hilfreiche Tipps auf Lager.

Dies kann man natürlich auch tun. Hilft sicherlich Leuten die sich nicht besonders gut mit Hunden auskennen.
Aber sich nur auf die Hundeschule zu verlassen, ist auch der falsche Weg.
Man ist zusätzlich auch noch selbst gefordert.

LG Sabine

Gruß Merger

Hallo Jule,

tja … nicht jeder Hund steht auf diese Leckerchen.

Unser Border-Collie lässt jedes Leckerchen liegen, wenn man ihm nur seinen Ball zuwirft.

Und dies war bereits schon so, als wir mit ihm noch aktiv in der Rettungshundestaffel tätig waren.

Gruß Merger

PS: ich halte überhaupt nichts von Leckerchen - egal für welche Hunderasse.
Wenn überhaupt - gibt es diese erst wenn wir abends nach dem Spaziergang zu Hause sind.

Hallo,

tja … nicht jeder Hund steht auf diese Leckerchen.

Die meisten Hunde tun das.

Unser Border-Collie lässt jedes Leckerchen liegen, wenn man
ihm nur seinen Ball zuwirft.

Border Collies sind bekannt für Ballfixierungen :smile:. Gesund sind diese nicht immer.

ich halte überhaupt nichts von Leckerchen - egal für
welche Hunderasse.

Nunja. In Sachen Belohnung gilt: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

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Auch Hallo,

auf Grund deiner Antwort nehme ich an, dass dir nicht bekannt
ist,
was die Wesensart eines Border-Collies ist.

hab zwar keinen, kenne aber viele.

Sicher ist er unsicher, wenn man auf öffentlichen Straßen
unterwegs ist und ständig Autos vorbeifahren.
Gerade deshalb sollte man in den ersten Wochen mit ihm an
weniger belebten Stellen spazieren gehen.

Der Hund scheint aber auch zuhause unsicher zu sein. Wenn er bislang wenig kennengelernt hat, dann hat er auch Angst vor Staubsaugern, Fernseher u.ä.

Wenn er dann vom Gassi gehen müde ist, würden die Probleme im
Haus vermutlich auch aufhören.

Ganz sicher nicht. Das sind für mich 2 völlig verschiedene Probleme.

Völlig falsch - das Bellproblem kann man manchmal ganz schnell
lösen.
Man muss sich nur mit dem Hund ständig beschäftigen.
Wenn man dazu die Zeit nicht hat - ist der Border-Collie in
der falschen Familie.

Kein Hund braucht Dauerbeschäftigung. Auch ein Border-Collie nicht.

Aber sich nur auf die Hundeschule zu verlassen, ist auch der
falsche Weg.
Man ist zusätzlich auch noch selbst gefordert.

Aber eine Hundeschule oder ein guter Hundetrainer kann einem unterstützen.

LG Sabine

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Hallo,

Unser Border-Collie lässt jedes Leckerchen liegen, wenn man
ihm nur seinen Ball zuwirft.

Balljunkies finde ich ganz furchtbar. Wehe man hat mal keinen Ball dabei. Ich kenne Hunde, die interessieren sich keinen Furz für einen anderen Hund und Herrchen oder Frauchen faulen schon die Arme ab vom vielen Ballspielen.

PS: ich halte überhaupt nichts von Leckerchen - egal für
welche Hunderasse.
Wenn überhaupt - gibt es diese erst wenn wir abends nach dem
Spaziergang zu Hause sind.

Ich kann mit Lecherchen bei meinem Hund super arbeiten. Das ist von Hund zu Hund verschieden und kann nicht verallgemeinert werden.

LG Sabine

Hallo,

Hallo,

Unser Border-Collie lässt jedes Leckerchen liegen, wenn man
ihm nur seinen Ball zuwirft.

Balljunkies finde ich ganz furchtbar. Wehe man hat mal keinen
Ball dabei.

Na schon wieder hast Du etwas falsch verstanden.
Der Ball ist eine Belohnung dafür, wenn er etwas richtig gemacht hat.
Dies bedeutet nicht, dass man ständig mit einem Ball unterwegs ist.
Als Ersatz hilft auch ein Stöckchen.

Ich kenne Hunde, die interessieren sich keinen
Furz für einen anderen Hund und Herrchen oder Frauchen faulen
schon die Arme ab vom vielen Ballspielen.

Dann ist Herrchen oder Frauchen wohl nicht in der Lage
den 4-Pfoten etwas beizubringen.
Dann würde ich denen auf jeden Fall empfehlen eine Hundeschule/Hundetrainer aufzusuchen.

PS: ich halte überhaupt nichts von Leckerchen - egal für
welche Hunderasse.
Wenn überhaupt - gibt es diese erst wenn wir abends nach dem
Spaziergang zu Hause sind.

Ich kann mit Lecherchen bei meinem Hund super arbeiten. Das
ist von Hund zu Hund verschieden und kann nicht
verallgemeinert werden.

Richtig - aber es hängt schon mit der Erziehung des Hundes zusammen.
Ich erlebe es ständig, dass Menschen meinen, wenn der Hund mal brav ist man ihn dann mit allem essbarem vollstopfen muss.
Und dementsprechend sieht auch dann der Hund aus.

LG Sabine

Gruß Merger

Border Collies sind bekannt für Ballfixierungen :smile:.

Nicht nur Border Collies, Jule… Nicht nur diese…
Duffys (ist 'n Dobermann) im Kofferraum mitgeführte Ausbeute an geklauten (Ich soll den Ball wieder hergeben? Ich??? NIEMALS! *g*) und/oder im tiefsten Gestrüpp oder sonstwo gefundenen Bällen liegt - sofern mich die Erinnerung nicht trügt - bei elf Stück.
Meiner Mutter hat er sogar mal einen Massageball/Massageigel gemopst - etwas stachelig zwar, aber rund und somit Ball - also „seines“… :wink:

Amüsierte Grüße
EP