Was tun, wenn die Kleinen im Wald mal müssen?

Hallo,
zur Zeit bessere ich mein Taschengeld mit Kindersitting auf und beaufsichtige ein Mädchen (7 Jahre) und einen Jungen (5 Jahre). Neulich war ich mit den beiden im Wald spazieren als sie „mal musste“. Das Dumme war, dass sie sich noch nicht alleine hinhocken kann und ich nicht weiß, wie man nun ein Mädchen effizient abhält, habe sie einfach an meinen Körper gelehnt und bin zwei, drei Schritte zurückgegangen.
Danach meinte der Junge, dass er „groß müsse“ und da war ich komplett überfordert! Am Ende habe ich ihn einfach auf einen großen Feldstein gesetzt (Füße vor, Po hinter den Stein) und machen lassen.
Und jetzt die Frage: Was macht ihr, wenn eure Mädchen Pipi müssen? Und wie geht ihr mit euren Jungs beim „Großen“ um? Bitte um Rückmeldung!
Mercedes (16)

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Hallo,

wie habe ich mir das vorzustellen?

Da muss sie schon am Boden gelegen haben.

Bitte schön:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein siebenjähriges Mädchen (noch!) nicht hocken kann! Es kann sich aber, wenn es Angst hat, umzufallen, sich mit dem Rücken an einen Baum lehnen. Für den Jungen ähnlich! Auch „groß“ geht am besten im Hocken!

Gruß
Christa

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Wer lernt/lehrt das heutzutage denn noch? Das es einfach so hocken kann, ist schon klar. Aber zu geschäftlichen Zwecken?
Díe sanitäre Infrastruktur dieses unseres Landes ist doch weltführend; niemand hat es mehr nötig, irgend etwas in der Natur zu entrichten.

Das ist mir noch nicht klar, denn sie hatte geschrieben:

Wenn es hocken kann, ist es nicht so kompliziert, ihm auch zu zeigen, wie man die Kleidung schützt. Es sei denn, man möchte sich ausgiebig über das Thema „Kinder erledigen ihre Geschäfte im Wald“ unterhalten.

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Ich habe den Verdacht, dass ein Fünfpunktgurt hier das gesuchte Hilfsmittel ist. :roll_eyes:

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Deswegen mein letzter Satz im Posting über deinem. :slight_smile:

Mal ne Frage…
Ich wurde mal unfreiwillig Zeuge, wie eine Obdachlose sich im Stehen nach vorne beugte, blank zog, und dann laufen ließ. Die… Reichweite hätte die meisten Männer alt aussehen lassen, und sofern da von Anfang bis Ende Druck drauf ist, scheint das auch für die Schuhe recht ungefährlich zu sein.

Ist das ne Option?

Allerdings scheint mir die extreme anatomische Individualität der Damen in diesem Bereich eine ebenso extrem individuelle „Strahlführung“ mit sich zu bringen.

Als Mann ohne Fetische hab ich da keine Erfahrung.

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Liebe 16-jährige Mercedes,
wenn wir mal unterstellen, dass die Frage ernst gemeint ist (was mir beim allerfeinsten Willen schwer fällt). Was um Himmels Willen sagen die Eltern der Kinder denn dazu? Ich meine, wenn ich meine Kinder mit "Baby"sitter in den Wald schicke und die Thematik kenne dann wird der doch vorher informiert? Und selbst wenn: dann fragst halt die Eltern hinterher.
Manchmal kann das Leben einfach sein…

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Danke für den Link, Christa!

Ja, ich habe die Eltern gefragt, ob die Kinder das wirklich noch nicht bringen. Leider ja… Aber da werden die Eltern und ich ihnen helfen!

Klar; Mädchen machen Pipi und Jungs machen „gross“.
Falls entgegen meiner Zweifel an der Geschichte was Wahres dran ist; Mercedes, 16;
Töpfchen, Seifenwasser, Klorolle und Plastiktüten mitnehmen ?

K.

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Viel geringer ist der Aufwand, wenn man nur eine geeignete Wichsvorlage einsteckt - belastet nicht, trägt nicht auf und passt in jede Tasche.

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Du kannst einen MOD bitten, den Dreher zu korrigieren.
Ansonsten bleibt das auf ewig, :sunglasses:

Und wenn es kein Dreher war? :rofl:

Lieber wäre mir, wenn die immer ähnlichen Threads dieses Wichsers ebenso so fleißig und geschwind gelöscht würden wie manch andere, viel harmlosere Verirrungen. Es ist eine recht einfache Sache, dass solche Sachen schnell beseitigt werden müssen - das Einzige, was der Wichser sucht, ist Aufmerksamkeit. Ungefähr wie ein Tag-Sprayer: Wenn man die Tags möglichst am selben Tag beseitigt, läuft sein Unfug ins Leere.

Schölne Grüße

MM

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Das war auch mein Gedanke. Als Babysitterin sollte man ohnehin danach Rücksprache halten. Im Normalfall interessiert es die Eltern auch, was in dieser Zeit vorgefallen ist.

Jedenfalls ist es im Wald tatsächlich unproblematisch, sich hinter einen Baum zu hocken und auch, mit etwas Laub den Po auszuwischen. Man kann das wohl auch spielerisch machen und muss es nicht als Übel präsentieren. Erstaunlich, wie der natürliche Stoffwechsel zur Problemzone und speziell bei KIndern die mMn einen besseren Körperbezug als Erwachsene haben, zum Tabu gemacht wird.

Hallo. Ob Fake oder nicht, aber tatsächlich lernen viele Kinder nicht mehr solche einfachen Life-Skills. Tatsächlich ist ein solches Szenario nicht unrealistisch.
Wir sind viel mit unseren Kindern draußen und manchmal haben wir auch unsere Nichte und Neffe oder auch Kinder von Freunden mit. Und tatsächlich können die es auch nicht vernünftig und wir müssen immer helfen wenn wir mal in diese Situation kommen.

Mit unserer älteren Tochter hatten wir als sie trocken wurde auch immer das Problem dass sie sich egal wie immer die Hose, Beine und Schuhe nass gemacht hat wenn wir sie hochgehoben haben oder sie sich hinhocken wollte.
Sie hat dann im Sommer 2017 sich selbst angewöhnt, sich einfach ganz aufs Gras hinzusetzen wenn sie muss (also Popo auf die Erde und die Beine nach vorne, ganz normal auf dem Boden sitzen halt). Und tatsächlich funktioniert es so „unfallfrei“ und seitdem macht sie es draußen nur noch so. Ihre jüngeren Geschwister haben sich das entsprechend abgeguckt und auch bei denen funktioniert es so perfekt, während alles andere mehr schlecht als gut ablief.
Da wir oft und viel draußen oder unterwegs sind kommt es auch relativ oft vor dass einer von den dreien muss, manchmal auch „groß“. Und ja, wenn man nicht weiß wie man einem Kind dabei hilft kann das wirklich schwierig werden, denn natürlich will man nicht dass dabei was auf der Kleidung landet. Mit der Methode die unsere Kinder sich angewöhnt haben klappt aber auch „groß“ sehr gut und ohne Zwischenfälle.
Obendrein hat das ganz hinsetzen den Vorteil dass die Kinder es ganz schnell ohne fremde Hilfe können und dass draußen nicht jeder drum herum den Intimbereich sieht, weil dieser ja auf dem Boden aufliegt.

Ob also bei dieser Anfrage Fake oder nicht, aber falls doch mal einer in diese Situation kommt ist es gut, einen Tipp zu haben. Meine Mutter war beim ersten Ausflug mit ihrer Enkelin auch überfordert, denn sie kannte ja so einen Fall nur mit einem Jungen und wusste nicht, wie sie unserer Tochter helfen sollte. Aber glücklicherweise konnte unsere Große es ja dann mit hinsetzen selbst.

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Wenn dann ein Fake dem anderen antwortet. Wobei ich glaube gar nicht, dass Ihr Fakes seid, sondern dass das (ein Teil) Eure® sexuelle® Vorliebe(n) ist. Das ist auch echt okay, darf ja jeder machen was er/sie/es toll findet. Ich bin jedoch absolut überzeugt, dass es Foren gibt, die sich speziell dieser Thematik widmen und wo Ihr dann Gleichgesinnte findet. Hier kommt das nur so mäßig toll an, wenn man das Gefühl hat, dass hier irgendjemand sitzt und die eigenen Gedanken (die nunmal überhaupt nix erotisches an dieser Thematik finden) vielleicht zum Anlaß für weitere eigene Gedankenspiele nimmt. Kurz: wir wollen keine Wichsvorlagen sein! Trollt Euch (Dich?)!

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Keine Ahnung was du für ein Problem hast (vielleicht zu viel hier im Forum rumgehangen?), aber nur einfach immer „Fake Fake“ zu schreien sobald es mal um ein etwas „delikates“ Thema geht, ist irgendwie auch Troll, findest du nicht?
Und nein, ich werde dir keine Fotos unserer Kinder schicken um von dir nicht mehr Fake genannt zu werden. Glaube was du willst, aber ich weiß nicht, was jemanden an solchen alltäglichen und normalen Situationen wenn man Kinder hat „geil“ macht.

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Welche Life-Skills man lernt, hängt sicher auch sehr davon ab, wo und wie die Kinder aufwachsen. Mitten in der Stadt, wo fast überall bei Bedarf Toiletten verfügbar sind, ist das wahrscheinlich ganz was anderes, als wenn man relativ abgeschieden lebt und viel Zeit in der richtig freien Natur verbringt.

Generell denke ich aber auch, dass Kinder im Schulalter sowas alleine können sollten. In dem hier im Eingangsposting beschriebenen Szenario würde ich mir als Babysitter keine besonders großen Gedanken machen, sondern schlicht die Eltern darauf hinweisen, dass ihre Kinder diesbezüglich Nachholbedarf haben und es für alle nützlich wäre, wenn den Kindern mal erklärt würde, wie man mit solchen Situationen umgeht.

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