Sieht man das äußerlich oder ist es wirklich nur Gewohnheit für die Katze, ob sie immer rausgelassen wurde oder nicht?
Servus,
ob eine Katze der Unterart Hauskatze (Felis silvestris catus) angehört, hängt keineswegs davon ab, ob sie Freigänger ist oder nicht.
Schöne Grüße
MM
Hauskatzen gibt es in verschiedenen Fellvariationen, aber die Europäische Wildkatze unterscheidet sich deutlich davon, da sie einen buschigen Schwanz hat.
Der Luchs ist deutlich größer und hat aber nur eine kurze Stummelrute.
Die anderen kommen bei uns in freier Wildbahn nicht vor, deshal blass ich sie mal weg.
Du bist blass? Geh zum Doc.
Duckundwech
Nein, er bläst Katzen weg. Das zweite s ist Zugabe.
Und mit sechs-sieben Jahren hat er sicher Frösche aufgepustet!
was erwartest Du von einem solchen Gerüppe?
klar doch, aber mitm Mund!
Wenn du nicht die Art meinst, sondern was eine Katze, die streunen darf von einer, die nur im Haus gehalten wird, unterscheidet, dann:
Schrammen
Löcher im Ohr
Stellen ohne Fell
…
Halt so Dinge, die beim täglichen Revierkampf so passieren…
Nicht zu vergessen, der dickere Pelz im Winter und die dickere Fettschicht der Stubenhocker.
eine reine Hauskatze sieht „gepflegter“ aus. Ist ja auch kein Wunder, wenn sie nicht raus kann und sich das Fell nicht dreckig machen kann. Reine Hauskätzen sind meist auch etwas „Wohlgenährter“ als Freigänger. Ein Freigänger kann sich halt mehr bewegen. Und schlussendlich wirst Du bei einer reinen Hauskatze keine Narben finden, die von Kämpfen mit Artgenossen herrühren ^^
Das mit dem „gepflegter aussehen“ kann ich so nicht unterschreiben. Wenn der Freigänger reinkommt, frisst er, sucht sich ein bequemes Plätzchen und fängt an sich zu putzen. Nullkommanichts ist er dann wieder glatt und glänzend. Das mit den Narben etc. stimmt aber und Zecken bringt er mit, abgesehen von mehr oder weniger lebendigen Beutetieren. Dafür ist er zu Hause aber entspannter als eine Katze, die sich draußen nicht austoben kann und natürlich vom Besitzer bespaßt werden möchte.
Gruß,
Eva
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Gut aber das kommt dann ja erst und ist ja nicht bei Geburt schon so…
wenn sie nciht kastriert sind werden die Freigänger auch regelmäßig trächtig. Die Stubenhocker werden nur von den nicht mit inhaftierten unkastrierten Katern beglückt.
Katzen sind sehr reinliche Tiere. Ich glaube nicht, daß Du meine Freigänger von einer Wohnungskatze unterscheiden könntest. Ich hatte schon beides, auch miteinander und rein optisch war da kein Unterschied feststellbar. Nur wenn es draußen arg matischig ist, hat der Freigänger halt dreckige Pfoten, was bei weißem Fell an den Pfoten schneller auffällt.
Beim Plüschigen (Halblanghaar) merkt man nur daran, das er Freigänger ist, weil in seinem Fell Fichtennadeln und Laub gerne mal hängen bleibt. Aber dank 2 x tägl. bürsten geht auch das.
Wie Du schon sagst: meist. Es kommt auch auf die Veranlagung an und wie man eine Wohnungskatze beschäftigt.
Das käme jetzt darauf an, ob eine nicht artgerechte Einzelhaft bestünde. Bei Mehrkatzenhaltung kann es durchaus mal vorkommen, das die miteinander raufen und manchmal kommt es im Eifer des Gefechts schon vor, das ein eingerissenes Ohr oder ein Kratzer auf der Nase dabei raus kommt. Gerade bei Katern sind die Spiele etwas rauer.
Meine beiden Katertiere vertragen sich ganz gut, trotzdem kloppen sie sich manchmal und liegen keine 2 min. später wieder entspannt nebeneinander. Ernsthaft verletzten sie sich nicht, aber ein Kratzer kann durchaus mal vorkommen.
Beides sind auch Freigänger. Sichtbare Narben haben sie aber nicht, denn beide sind eigentlich sehr friedfertig und gehen Streit lieber aus dem Weg. Daher halten sich Verletzungen in Grenzen. Der Ältere ist jetzt 6 und bis auf eine Bissverletzung im letzten Jahr hatte ich in diesen 6 Jahren noch keine nennenswerten Blessuren.
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Sofern es den Mädels sind. Katers werden eher seltener trächtig 
Ahja 
Jetzt hätte ich folgende Fragen:
a. Gibt es nur weibliche Stubenhocker?
b. Wie kommen die nicht mit inhaftierten unkastrierten Kater, zu den Stubenhockern?
1 prinzipiell nein, das hängt vom Geschlecht ab
2 die werden manuell zugeführt, eine andere Möglichkeit besteht nüscht.