Hmm, was kann man dazu noch groß erklären. Es gibt verschiedene Führungsstile einer davon ist der oben genannte. Ich soll für meine Weiterbildung herausfinden, was sich genau da hinter verbirgt.
Danke im voraus
Hmm, was kann man dazu noch groß erklären. Es gibt verschiedene Führungsstile einer davon ist der oben genannte. Ich soll für meine Weiterbildung herausfinden, was sich genau da hinter verbirgt.
Danke im voraus
Ich bin nicht 100%ig sicher, der Begriff ist mir so noch nicht untergekommen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es etwas mit dem japanischen KaiZen Ansatz zu tun hat, der eine 7W Fragtechnik kennt (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen#Die_7_W-Checkliste)
Die 7 W-Checkliste
geht als ursprüngliches Hilfsmittel für die Rhetorik möglicherweise auf Cicero zurück (7 W-Fragen)
* Was – ist zu tun?
* Wer – macht es?
* Warum – macht er es?
* Wie – wird es gemacht?
* Wann – wird es gemacht?
* Wo – soll es getan werden?
* Wieso – wird es nicht anders gemacht?
Verwandt mit dem 7-W-Fragenkatalog ist das Prinzip des „Geh zur Quelle“ (Genkin-butso). Dieses besagt, bei unerwünschten Ergebnissen oder Fehlern 5 mal nach dem „Warum?“ zu fragen, um eine Lösung zu erzielen. Es besagt aber auch, dass sich Führungskräfte vor Ort ein Bild über die Situation, zum Beispiel einen Produktionsprozess, machen sollen und nicht aus der Ferne entscheiden.
Die W-Fragen werden in verschiedensten Bereichen angewendet, so zum Beispiel beim analysieren von Texten[2], als Hilfe bei der Definition von Projekten[3] sowie bei der Arbeitsanalyse[4] und daraus resultierend auch bei der Definition von Arbeitsinhalten.
Im Bereich des Qualitätsmanagements wird dieses Prinzip in der Failure Mode and Effects Analysis eingesetzt um potentielle Schwachstellen zu identifizieren.
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Ich bin nicht 100%ig sicher, der Begriff ist mir so noch nicht untergekommen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es etwas mit dem japanischen KaiZen Ansatz zu tun hat, der eine 7W Fragtechnik kennt (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen#Die_7_W-Checkliste)
Die 7 W-Checkliste
geht als ursprüngliches Hilfsmittel für die Rhetorik möglicherweise auf Cicero zurück (7 W-Fragen)
* Was – ist zu tun?
* Wer – macht es?
* Warum – macht er es?
* Wie – wird es gemacht?
* Wann – wird es gemacht?
* Wo – soll es getan werden?
* Wieso – wird es nicht anders gemacht?
Verwandt mit dem 7-W-Fragenkatalog ist das Prinzip des „Geh zur Quelle“ (Genkin-butso). Dieses besagt, bei unerwünschten Ergebnissen oder Fehlern 5 mal nach dem „Warum?“ zu fragen, um eine Lösung zu erzielen. Es besagt aber auch, dass sich Führungskräfte vor Ort ein Bild über die Situation, zum Beispiel einen Produktionsprozess, machen sollen und nicht aus der Ferne entscheiden.
Die W-Fragen werden in verschiedensten Bereichen angewendet, so zum Beispiel beim analysieren von Texten[2], als Hilfe bei der Definition von Projekten[3] sowie bei der Arbeitsanalyse[4] und daraus resultierend auch bei der Definition von Arbeitsinhalten.
Im Bereich des Qualitätsmanagements wird dieses Prinzip in der Failure Mode and Effects Analysis eingesetzt um potentielle Schwachstellen zu identifizieren.
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Wer fragt weckt die Neugier des Gegenüber, er gibt ihm den Raum selbst zu forschen, er läd ihn ein sich mitzuteilen, ohne das Gefühl zu entwickeln es ist eine Prüfung. Damit mobilisiert der die Ressourcen seines Gegenüber und damit aktiviere ich ihn für meine Aufgabenstellung, weil damit der Gefragte, mir dem Fragenden hilft das Problem zu lösen. Führung heißt auf das Thema hinführen und das ist mit Fragen einfacher als mit Vorstellungen der Führungskraft, die häufig als Vorschrift oder Ideologie gesehen werden könnte. So lernte ich: Eine Frage ist keine Klage. Sondern es ist das Angebot mitzuspielen an dem Prozess, den wir gemeinsam lösen können. Es ist ein Führungsstil der partnerschaftlich angelegt ist.
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hmm da bin ich im moment auch überfragt, tut mir leid!