Hi.
Ist etwas voreilig, aber verständlich, wenn du meinen
Vorschlag nachzulesen ignoriert hast:smile:Welcher Vorschlag denn, - wo?
In meinem ersten Post steht:
Statt etwas über die Eigenschaften der Makromolekülen lesen.
Steht nicht in der Bibel.
Doch! Schöpfung
Von Biochemie kein Wort.
oder nicht Schöpfung,
Das steht dort auch nicht (blasphemie:smile:
dass ist hier die Frage!
Genau. Und wie in solchen Fällen übrig ist wird argumentiert.
Geprüft wird auch und dann beurteilt.
Du meinst nachzuweisen versucht? Ja, darüber sind sich
Wissenschaftler nicht einig.
Tja, sie haben die Wahrheit eben nicht gepachtet wie manche.
Das der Vorgang eine chemische Tatsache ist das bezweifelt kein Ernstzunehmender weil vorzeigbar. Es kommt aber noch schlimmer Craig bastelt munter und mit Erfolg.
dass sie die Voraussetzungen erfühlen
Erfühlen trifft es gut! Du meinst > Voraussetzung erfüllen
Freud hätte sich für so was sicher auch gefreut:smile:
Die alternative Erklärung ist; ich bemühe mich zwar aufrichtig aber bei mir ist diese Sprache immer noch aus secondhand, sorry:smile:
Was ist mit den Informationsträgern?
Was soll mit denen Sein. Woher weisst z.B ein Elektron, Proton usw. was er tun soll. Und das in der ganzen sichtbaren Universum ohne sich dabei nur einmal zu irren:smile:
Sie sind die Träger in diesem Sinne. Alternativ kann man auch annehmen, dass der Sachverhalt umgekehrt ist nämlich, dass alle (notwendige)Informationen gleichzeitig und überall vorhanden sind, das würde ihre Verhalten auch erklären.
Das könnte ich dann nennen wie mir passt, meinetwegen auch als Gott.
Funktion und Informationsträger in einem. Nachzuweisen kann
man auch, dass sie unter Umständen Kopierfehler aufweisen und
dadurch wieder unter Umständen an Komplexität zunehmen können.Sehr veraltetes Wissen!
Was du nicht sagst, steht das auch in der AT? J. v. Neuman, F.Cric sind schon so schnell widerlegt? Quelle?
Nomic (das Spiel) hat schon in der Sechzigern gezeigt wie so ein aus heutiger Sicht kleines Programm seinen einprogrammierten Komplexität sprengt. Wie komplex ein Programm werden kann ist nicht begrenzt (AI Forschung). Das der Computer nur das machen kann was wir einprogrammieren wissen ist zwar wahr. Wenn wir aber Zufall einprogrammieren, dann können wir keine deterministische Aussage mehr über die weitere Entwicklung machen.
Und das ist das was die Evolutionstheorie braucht,
Sie braucht vor allen einen kühlen Kopf, Offenheit,
Darwin als Hitzekopf, nicht schlecht:smile:
Du kannst das daheim auch überprüfen:smile:
Ach, der Küchentischexperimentator! Ok, so fängt jeder mal an.
Ja, der Prüfstand ist die Erfahrung. Was da durchgefallen ist landet gleich in der Tonne.
PS: Wenn du dich an Zufallstheorien hältst, ohne deine Logik
zu bemühen, wirst du dort zurückbleiben.
Zum Glück sind da immer welche die von Logik etwas verstehen und sie vorantreiben.Ich lese was sie herausfinden. Du auch?
Dass heute in der Mathematik der Begriff zu Inventar gehört ist auch relativ neu. Es gibt ihn dort und was daran so schön ist, ist beweisbar. Daher dürfen wir hier sagen es ist absolut wahr und bleibt für immer war.
So lange bis keiner sagen kann wann und warum gerade dann ein Zerfall eintritt brauchen wir den Begriff in der Physik. Einsteins verborgene Kausalität gibt es anscheinend nicht das zeigt die moderne Physik deutlich.
Oder hast du hier auch was neueres aus deinem Buch heraus gelesen können (mit Beweisführung bitte)?
Gruß
Balázs