Was wird es im Jahr 2020 nicht mehr geben?

Bankschalter? Smartphone? Supermarkt? Taxifahrer? Postkarte? – Was meinen Sie wird es im Jahr 2020 nicht mehr geben?

Erinnern Sie sich noch an das Fax Gerät? Kennen Sie noch die Zeiten, in denen man Geld nur zu Geschäftszeiten am Bankschalter abholen konnte? In denen der Beifahrer immer den Straßenatlas auf dem Schoß hatte? All das sind Erinnerungen an Dinge oder Gewohnheiten, die es heutzutage nicht mehr gibt.

Mit einem Blick in die Zukunft fragen wir uns, was in den nächsten 5-10 Jahren noch von der Bildfläche verschwinden wird.
Streamingdienste wie Spotify, Simfy oder Napster sind schon dabei MP3-Dateien abzulösen – und die haben doch gerade erst die CD abgelöst. Klar ist, die Wünsche der User verändern sich, zum Faktor Mobilität kommt auch noch der Wunsch nach sozialer Interaktion hinzu. Das gilt nicht nur für das Musikhören, diese Prinzipien ziehen sich durch alle Bereiche des Alltags und der Geschäftswelt. Wir kommunizieren und bewegen uns anders durch die Welt, wir informieren uns anders und wir sind nicht mehr die Kunden, die früher geduldig an der Ladentheke warteten. Was hat das für Folgen? Wir haben große Lust uns gemeinsam mit Ihnen Gedanken dazu zu machen.

Was meinen Sie? Was werden Sie in 5-10 Jahren nur noch beim Rundgang im Museum zu Gesicht bekommen? Welche Beispiele fallen Ihnen ein?

wir müssen erst mal fragen, welche ängste sind dadurch kleiner geworden und wir stellen fest keine. also ist die frage nach der zukunft nicht, was es nicht mehr gibt, sondern womit überwinden wir die angst, wie entstehen teams, die das ablösen was heute ist. erste antworten wissenschaftlich fundiert liefert gerald hüther http://www.youtube.com/watch?v=ZAA82wsknlM

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