Was zum Ablachen!

Kultur & Gesellschaft Gender Studies
#21

Hi!

interessant. für mich bedeutet das: die gesellschaft und ihre
normen bestimmen mehr über unser wohlergehen als uns lieb ist!
denn der erfolgreiche mann und die brave hausfrau sind immer
noch die norm schlechthin, die in unsren köpfen herumgeistert.
sowas wie das kollektive bewußtsein? das ändert sich nur
seeehr langsam.

Ich sehe das noch viel radikaler. Menschen gibt es seit etwa 6 Millionen Jahren (vom Australopihecus bis zum Homo sapiens sapiens), den Menschen mit „Kultur“ seit vielleicht 6.000 Jahren. Ist es da ein Wunder, daß in uns Menschen Instinkte und Triebe eine viel größere Rolle spielen (und daher viel ernster genommen werden sollten) als man gemeinhin eingesteht?

Bring mal in einer Diskussion um Rollenverhalten, bei der Frauen zugegen sind, die Aspekte Instinkte und Triebe ein - da bekommst du vielleicht was zu hören!

Mir kann jedenfalls keiner erzählen, daß wir Menschen es in 6.000 Jahren Kulturgesellschaft geschafft haben, 6 Millionen Jahre Instinkte und Triebe zu überwinden.

Grüße
Heinrich

#22

da paßt doch der Spruch:
was sie nicht umbringt, macht sie stark.

Das denke ich auch immer wenn ich eine Frau die arbeitet und
Kinder erzieht sehe.

Das bedeutet, wir müssen unsere Männer noch mehr zu Hausarbeit
zwingen, um sie zu konditionieren.

Dann fnag bei Deinem Sohn an.
Haekeln und so was habe ich ja schon in der Schule gelernt
Wichtig finde ich den Begriff konditionieren. Klingt nach DDR

Verzeih, bin in Feix-Laune.

Immer

Ich glaube das sogar, dass Hausmänner an der mangelnden
Wertschätzung in ihrem Umfeld leiden, auch mit
gesundheitlichen Folgen.

Das tun sie sicher. Daran sind aber auch vor allem Maenner
schuld. Dieses Maennergehabe, meiner ist laenger als Deiner oder
Mein haus
Mein Auto
Mein Pferd
kotzt mich echt an
Wenn ich sage: Ich will keine Karriere machen, danns chauen mich
alle doof an

Aber nach meinem Gefühl hat da jemand aus der Mücke einen
Elefanten gemacht, sprich einen „Mords“-Artikel sozusagen.

Ich denke es ist wichtig, dass solche Untersuchungen auch
bei Männern statt finden und man danns ieht wie man damit umgeht
oder was Mann machen kann

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#23

Jede.
Wenn du es allerdings allen recht machen willst, wirst du
tatsächlich nicht weit kommen.

Sei doch einfach der, der du sein möchtest und steh dazu. Der
einzige Mensch, mit dem du dich vielleicht in der Beziehung
absprechen solltest ist deine Partnerin :smile:

Ich würde Dir gern vollstens zustimmen.
Aber ganz ehrlich:
Hier in dem Forum wird man doch schon sehr angemacht, wenn Mann
sich so verhält wie man ist
Gelle, Marion!

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#24

Moin Heinrich,

Und mir dann überall anhören zu müssen, ein noch größerer
Ar*** zu sein als Effenberg, nur weil ich so sein möchte, wie
es die breite Masse nicht zuläßt?

Was glaubst du, was ich mir in meinem Leben schon alles
anhören musste. Das fing an in meiner Kindheit (richtige
Mädchen klettern nicht auf Bäume) und reicht bist zur
frustrierten, männerhassenden Emanze heutzutage…na und ?

Jetzt verstehe ich Dich besser
Aber vielleicht will Mann ja nicht so werden und sucht einen
anderen Weg…

#25

Ich würde Dir gern vollstens zustimmen.
Aber ganz ehrlich:
Hier in dem Forum wird man doch schon sehr angemacht, wenn
Mann
sich so verhält wie man ist

ooooooooh, und das obwohl du doch so ein positives Frauenbild hast *g*

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#26

echt?
Hallo Marion,

du hast wirklich noch so Sprüche gehört wie: Echte Mädchen klettern nicht auf Bäume? Da lob ich mir wirklich die liberale Erziehung meiner Eltern, mein mittlerer Bruder bekam nie gesagt „Jungs weinen nicht“ und er war echt ein Sensibelchen als Kind (und heute stehen die Frauen so dermaßen auf seine Art, die sich natürlich ausgewachsen hat, aber das gewisse Etwas hat er irgendwie *stöööhn* - hat einfach gelernt, mit seinen Gefühlen umzugehen, ohne ein Softi zu sein:smile:)) und ich habe mit meinen Barbys gespielt ( meine beste Freundin und ich haben uns imemr um das einzig brauchbare Ken-Exemplar gestritten: die, die heute Ken heiraten durfte, bekam dafür aber nicht das schönste Ballkleid…**gg**) und bin auf den höchsten Bäumen in Feld und Wald rumgeturnt ( vor allem, wenn ich meinen Bruder geärgert hatte und vor seinem Jähzorn fliehen musste:smile:) und bin gar nicht auf die Idee, dass eins von beiden nicht typisch Mädchen oder politisch nicht korrekt sein könnte oder so :wink:.

Ich dachte, so Sprüche waren lange vor unserer Zeit, hätt ich nicht gedacht!

Beste Grüße,

barbara

#27

Bring mal in einer Diskussion um Rollenverhalten, bei der
Frauen zugegen sind, die Aspekte Instinkte und Triebe ein - da
bekommst du vielleicht was zu hören!

Mir kann jedenfalls keiner erzählen, daß wir Menschen es in
6.000 Jahren Kulturgesellschaft geschafft haben, 6 Millionen
Jahre Instinkte und Triebe zu überwinden.

um Instinkte und Triebe zeugen nach wie vor von schlechter Allgemeinbildung:

Die Frau, die nur zuhause hockt und sich um Kinder kümmert, stammt bestimmt nicht aus den Zeiten, wo z.B. Ackerbau die hauptsächliche Aufgabe der Frauen war. Mag die Frau „zuhause“ geswesen sein, sie hatte ganz bestimmt mehr zu tun als heute die Hausfrauen.

Auch nicht in den Arbeiterfamilien, in denen sich niemand - übrigens auch die Kinder nicht - leisten konnte, nicht erwerbstätig zu sein.

Und es gibt Gesellschaftmodelle in anderen Staaten, die ja noch weiter von dem Bild der Frau in vielen Männerköpfen hierzulande abweicht.

Hast Du Unterlagen darüber, dass in der Jungsteinzeit z.B. sich Frauen erlauben konnten, sich nicht am Nahrungserwerb zu beteiligen? Ich kenne da nur anders lautende Theorien.

Also, bitte erst mal informieren, bevor Du hausieren gehst mit einer Behauptung, die so nicht stimmt.

Im übrigen passt Dein Artikel genauso gut zu Informationen, dass Menschen mit niedrigerem Allgeminibildungssstand eher zu Krankheiten neigen als Menschen mit höherme Bildungsstand. Dann leben die mit der geringeren Allgemeinbildung also gegen ihre Urinstinkte, oder wie?

Karin

#28

Hallo Barbara,

du hast wirklich noch so Sprüche gehört wie: Echte Mädchen
klettern nicht auf Bäume?

Ichhab es sogar in den 80ern noch gehört: „Sie wollten wohl auch lieber einen Buben haben!“

Nur weil ich meiner Tochter nie verboten habe herumzuturnen.

Gruß, Karin

#29

um Instinkte und Triebe zeugen nach wie vor von schlechter
Allgemeinbildung:

Immer drauf auf den Mann

Die Frau, die nur zuhause hockt und sich um Kinder kümmert,
stammt bestimmt nicht aus den Zeiten, wo z.B. Ackerbau die
hauptsächliche Aufgabe der Frauen war. Mag die Frau „zuhause“
geswesen sein, sie hatte ganz bestimmt mehr zu tun als heute
die Hausfrauen.

Komischerweise hatten sie damals aber Zeit für Kinder
Selbst Anfang letzten Jahrhunderts hatten die Frauen mehr Kinder
als heute und hatten keine Waschmaschine, Spülmaschine oder so.
Und sie haben nicht gejammert.
Dann kamm die Technik, die Pille (alles von Männern erfunden)
und die Frauen bkelagen sich schon wenn sie zwei Kinder haben
Damals hatten beide viel zu tun, jeder auf „seinem“ Gebiet.

Auch nicht in den Arbeiterfamilien, in denen sich niemand -
übrigens auch die Kinder nicht - leisten konnte, nicht
erwerbstätig zu sein.

So wie heute in den armen Ländern.
Kinderarbeit gibt es noch sehr oft.

Und es gibt Gesellschaftmodelle in anderen Staaten, die ja
noch weiter von dem Bild der Frau in vielen Männerköpfen
hierzulande abweicht.

Viele Staaten können sich es nicht leisten anders zu denken. Sie
brauchen jeden Pfennig.
In Madagaskar, auf der Insel Nosy Be gibt es die Traumwelt der
Frauen. Es gibt dort einen Stamm, da bleibt der Mann den ganzen
Tag zu Hause und die Frau geht arbeiten.
Das Problem dabei ist, dass es dort keine Arbeit gibt. D.h. die
Frau prostituiert sich, geht sogar 3 Monate nach Frankreich
(Franzosen sind die meisten urlauber dort) und kommt dann
wieder. Der Mann verläßt das Haus nicht.
Leider macht er aber auch keine Hausarbeit.
Da sind wir heute doch schon weiter.
In Thailand, Indonesien, Philippinen müssen alle arbeiten
Und trotzdem gibt es dort viele Kinder

Also, bitte erst mal informieren, bevor Du hausieren gehst mit
einer Behauptung, die so nicht stimmt.

Es war aber doch wohl so, dass der Mann der Jäger war, also auch
das Risiko hatte während die Frauen das Feuer machten, Beeren
sammelten etc.

Im übrigen passt Dein Artikel genauso gut zu Informationen,
dass Menschen mit niedrigerem Allgeminibildungssstand eher zu
Krankheiten neigen als Menschen mit höherme Bildungsstand.
Dann leben die mit der geringeren Allgemeinbildung also gegen
ihre Urinstinkte, oder wie?

Guter Punkt

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#30

Hallo Karin,

**g**, naja, ok, erstal sind die 80er ( zugegebenermaßen meine Teeniezeit) ja nicht mehr *heute*, aber Marion dürfte altersmäßig ja auch so in den Ende 70ern /Anfang 80ern rumgetobt sein…

von wem kommen denn so Sprüche, von Omis? Oder von gleichaltrigen?

beste Grüße,

barbara

#31

Habe ich…
Bis ich dann eine Frau treffe.
Dann brauche ich ein paar Wochen um mich vom Schock zu erholen
und dann versuche ich es wieder.
Aber frag doch Barbara, die meinte ich sei misogyn

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

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#32

Hallo Karin,

**g**, naja, ok, erstal sind die 80er ( zugegebenermaßen meine
Teeniezeit) ja nicht mehr *heute*, aber Marion dürfte
altersmäßig ja auch so in den Ende 70ern /Anfang 80ern
rumgetobt sein…

Das sehe ich und höre ich selbst heute noch.
Letztens ist ein Junge im Bad hingefallen und hat geweint, da
kam die Mutter (!!!) und sagte:
Ein Indianer kennt keinen Schmerz

von wem kommen denn so Sprüche, von Omis? Oder von
gleichaltrigen?

Oft von Müttern anderer kinder.

beste Grüße,

barbara

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#33

Oft von Müttern anderer kinder.

*ggg*…womit mal wieder bewiesen wäre, wer am ganzen Schlamssl Schuld ist!

#34

bei den Fakten bleiben.
Hallo

Komischerweise hatten sie damals aber Zeit für Kinder
Selbst Anfang letzten Jahrhunderts hatten die Frauen mehr
Kinder
als heute und hatten keine Waschmaschine, Spülmaschine oder
so.

*stöööhn*…ich frage mich echt, woher ihr immer euer Halbwissen herholt! So ein Quatsch. In England bsw. haben bürgerliche Frauen, adelige sowieso, eine Nanny, später kam das Internat. Die Frau hatte anerkannte Aufgaben in der karitativen Arbeit. Kindererziehung gehörte nicht dazu. Zumindest nicht so, wie du dir das vorstellst. Arbeitermütter haben schon immer überall gearbeitet, Bäurinnen sowieso. Und das war demographisch gesehen die Mehrheit. „Erziehung“ gab’s da nicht und auch keine Zeit für Kinder, was bürgerliche Autoren auch immer bemängelten und über die liderlichen Proletarierinnen herzogen.

Die Pädagogik als solche ist eine sehr späte Erfindung des Bürgertums.
Kinder sind jahrhundertelang einfach „mitgelaufen“,Mädchen lange gar nicht wahrgeommen worden, das erste Buch für die Mädchenerziehung gab es erst im 16. Jahrhundert und blieb über Jahrunderte die Ausnahme (und betraf natürlich auch nur eine kleine Schicht). Im 19. Jahrhundert in Deutschland war es allein die bürgerliche (Beamten-)Schicht, in der die Frau wirklich Mutterpflichten hatte, wie wir sie heute noch ideologisch-mythisch verbrämen.

Die Sache mit den Haushaltsgeräten ist auch sehr verkürzt gesehen. Früher haten die Leute 1-2 Anzüge zu wechseln, gewaschen wurde - wenn’s hochkam 1 mal im Monat. Die Ansprüche steigen eben überall. Noch in den 50er des 20. Jahrhunderts hat der Spiegel Propaganda gegen die „ungewaschene“ Familie gemacht, die nur 1mal die Woche die Unterwäsche wechselt.
Auch hygienische Standards ändern sich.

Btw. Natürlich war der Lebenstandard früher schlechter und das Leben körperlich anstrengender. Das bestreite ich nicht.

Gejammert wird heute eben auf höheren Niveau:wink:…und du kannst das ja auch bestens und passt damit prima ins 21. Jahrhundert *ggg*…

grüssle,
b.

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#35

Oft von Müttern anderer kinder.

*ggg*…womit mal wieder bewiesen wäre, wer am ganzen
Schlamssl Schuld ist!

Ich lasse mich ja gerne belehren, aber soweit ich weiss sind es
immer noch in grosser Mehrheit Mütter, die Kinder erziehen und
nicht Väter. Daher tragen diese Frauen hier gesellschaflich eine
grosse Verantwortung.
Außerdem schrieb ich OFT!
Ich sehe nunmal mehr Mütter mit Kindern als Väter. Und wenn ich
beide sehe sind es oft die Mütter, die sich um die kinder
kümmern und nicht die Väter.
Ich für meinen Teil, würde da mitreden wollen.

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#36

off topic
Bis hierhin fand ich Dein Posting sehr lehrreich

Gejammert wird heute eben auf höheren Niveau:wink:…und du
kannst das ja auch bestens und passt damit prima ins 21.
Jahrhundert *ggg*…

Wie heisst es bei uns in der Firma:
Never attack a person, attack the idea.
Mit jedem Posting an mich attackierst Du mich
Habe ich DIch bisher persönlich attackiert?
Ich glaube nicht
Schade, dass Deinem interessanten Psoting damit ein wenig die
Würze genommen wird. Und das von einer Frau, der ich dies nicht
so zugetraut habe. Schade schade

#37

Wie heisst es bei uns in der Firma:
Never attack a person, attack the idea.
Mit jedem Posting an mich attackierst Du mich

soso:smile:…dein Problem ist m.e. nach hier der mangelnde Humor…wenn du in diesem Brett ständig über deine und die gesellschaftliche Situation im allgemeinen „jammerst“, gleichzeitig „den Frauen“ vorwirfst, sie würden heute eh nur jammern - wo es ihnen doch viel besser ging als ihren Geschlechtsgenossinnen im 19 . Jahrundert…und ich dann sage, „gejammert wird heut eben auf höhren Niveau (+ smiley)“ und dann meine, du passt da ja prima in unsere Zeit und du statt zu touchieren, wenn du gefoppt wirst, aufheulst, ich würde dich in jedem meiner Postings angreifen…meine Güte!!..kannst du weder über dich noch allgemein noch lachen?

des ist viel trauriger als alles andere, wenn man das Lachen verlernt hat und nicht mehr zur Selbstironie fähig ist.

finde ich.

b.

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#38

Hi!

#39

Hi!

Hier in dem Forum wird man doch schon sehr angemacht, wenn
Mann
sich so verhält wie man ist

Du sprichst mir aus der Seele!

Vermutlich ist das genau das zentrale Dilemma der Frauen gegenüber den Männern: Nun seid doch endlich mal so, wie ihr sein wollt - aber wehe, ihr benehmt euch auch so!

Thumbs up!

Grüße
Heinrich

#40

Werbung machen für den Hausmann
Hallo Unbekannt,

Dann fnag bei Deinem Sohn an.
Haekeln und so was habe ich ja schon in der Schule gelernt
Wichtig finde ich den Begriff konditionieren. Klingt nach DDR

heute dürfen Mädchen das Gleiche in Handarbeiten und Werken lernen wie die Jungens, anders als in meiner Zeit. Mir stinkt das heute noch, dass ich so einen doofen Wäscheklammersack besticken mußte, während die Jungens sich tolle Boote aus Holz bauten. Ja, ja, wir Mädchen wurden auf unser zukünftiges Leben vorbereitet.

Das tun sie sicher. Daran sind aber auch vor allem Maenner
schuld. Dieses Maennergehabe, meiner ist laenger als Deiner
oder
Mein haus
Mein Auto
Mein Pferd
kotzt mich echt an
Wenn ich sage: Ich will keine Karriere machen, danns chauen
mich
alle doof an

Tut mir leid, das ist mir zu klischeehaft. Und nicht alle Männer geben mit ihren Karrieren an. Außerdem gibt es Angebereien auch unter uns Frauen. Ich wohnte mal in einem Ort, da protzte frau mit Ado-Gardinen und Tupper-Dosen.
Angebereien sind menschlich und nötig, wenn sie maßvoll sind, aber sie sind nicht der Schlüssel zum gesellschaftlichen Ausschluß der Hausmänner aus der allgem. Männerschaft. Auch Hausmänner können mit Symbolen des Wohlstands aufwarten, wenn möglich und erforderlich.
Das Hauptproblem ist die mangelnde Bereitschaft von Männern zu akzeptieren wenn ihre Geschlechtsgenossen „wie ein Weib“ den ganzen Tag Zuhause sind, egal ob sie arbeiten oder nicht, schlimmstenfalls als Hausmänner. Ich habe in meinem Bekanntenkreis erlebt, dass ein Erziehungsurlauber im dörflichen Fußballverein nicht mitspielen durfte.

Ich denke es ist wichtig, dass solche Untersuchungen auch
bei Männern statt finden und man danns ieht wie man damit
umgeht oder was Mann machen kann

so wie ich das verstanden habe, ist das ja bereits geschehen.

Damit ein Hausmann, mit dem Leben in seinem Umfeld gut klarkommt, braucht es viel Geduld und eine gute public relatioship dafür.
Meine Werbeslogans:
„das ist doch ein alter Zopf, ein Mann ohne Topf“
„alles in Butter, bei uns ist unser Vater die Mutter“
„Mann kann morgens Blumen gießen, und abends super Tore schießen“

*feixfeix*
grilla