Servus,
wenn er in dieser Materie Anfänger ist, sollte sich der Arbeitgeber an einen „Zeugnisgenerator“ halten, sowas findet man im Netz. Es ist im Ergebnis zu erkennen, dass es sich um einen Generatortext handelt, und mehr als ungefähr eine Zwei kann man damit nicht machen. Ist aber allemal besser als ein Text, der aus Unwissenheit schwere Lücken oder grobe Klopfer enthält, die dann vielleicht gar nicht so gemeint sind.
In den Texten aus Zeugnisgeneratoren sind üblicherweise (wie sollten sie auch?) keine konkreten Erfolge genannt. Die sollten auf jeden Fall noch mit rein…
Und ganz wichtig: Von aus dem gesamten Zusammenhang gerissenen einzelnen Formulierungen lässt sich gar nichts ableiten, egal wie geheimisvoll da von Adabeis getan wird („Die Geheimcodes im Arbeitszeugnis“ oder so ein Tinnef).
Schöne Grüße
MM